Sexe Oral

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Sexe Oral
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Wiktionary: Oralverkehr – BedeutungserklĂ€rungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

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Oralverkehr (von lateinisch os, oris „Mund“), auch Oralsex , ist ein Sammelbegriff fĂŒr Sexualpraktiken , bei denen ein Sexualpartner die Genitalien des anderen mit dem Mund (den Lippen , der Zunge , den ZĂ€hnen ) stimuliert.

GrundsÀtzlich unterscheidet man zwischen zwei Arten des Oralverkehrs:

Umgangssprachliche Bezeichnungen fĂŒr Oralsex sind zum Beispiel es französisch machen fĂŒr beide Varianten, blasen fĂŒr Fellatio oder lecken fĂŒr Cunnilingus. FĂŒr Fellatio ist auch in Europa hĂ€ufig der aus dem amerikanischen Englisch stammende Ausdruck Blowjob ĂŒblich. Im Englischen werden ferner Bezeichnungen wie to go down on somebody oder to give head fĂŒr beide Konstellationen verwendet. Jedoch bezeichnet french kiss hier lediglich einen Zungenkuss und hat keine genitalen Konnotationen . Das zu Anfang erwĂ€hnte Französisch fĂ€llt nicht unbedingt mit der 69-Stellung zusammen. Die gesellschaftliche Akzeptanz vieler Aspekte der SexualitĂ€t hat heute zu einer grĂ¶ĂŸeren Unbefangenheit im sprachlichen Umgang mit Oralsex gefĂŒhrt.

Oralverkehr ist fĂŒr die meisten Menschen eine reizvolle Möglichkeit, den Partner zu stimulieren und zum Orgasmus bringen zu können. Außerdem kann diese Praxis ein Teil im sexuellen Vorspiel sein, zum Beispiel um beim Mann eine Erektion und bei der Frau den Sekretfluss anzuregen.

Er kann von beiden Partnern als intensiv empfunden werden, weil die Geschlechtsorgane vom Mund und mit der Zunge zielgenau und auf variable Weise stimuliert werden können. Zudem handelt es sich dabei um eine besonders intime Geste , da der oder die Praktizierende Geruch und Geschmack der Genitalien intensiv wahrnimmt und darĂŒber hinaus auch andere Sinne ( Hören , Sehen , und FĂŒhlen ) beteiligt sind.

Oralsex gehört zu den verbreitetsten Sexualpraktiken neben dem vaginalen Verkehr und wurde zu allen Zeiten praktiziert. In einer US-amerikanischen Studie aus 1999 gaben 70 % der mĂ€nnlichen und 57 % der weiblichen Jugendlichen an, aktiv bei einem Partner Oralverkehr praktiziert zu haben, bevor sie das erste Mal Vaginalverkehr hatten. [1] Da es nicht zur Penetration kommt, wird Oralverkehr teilweise nicht als „richtiger Sex“ empfunden. In der Lewinsky-AffĂ€re behauptete US-PrĂ€sident Bill Clinton , keine sexuelle Beziehung mit Monica Lewinsky gehabt zu haben, [2] da es nur zum Oralverkehr gekommen sei. In der aktuellen deutschen Rechtsprechung wird Oralverkehr nicht als Beischlaf gewertet, siehe Juristische Terminologie des Geschlechtsverkehrs .

In einigen antiken Kulturen, auch solchen, die sonst bei Sexualpraktiken eher tolerant waren, wurde der Oralverkehr – jedenfalls offiziell – abgelehnt. Möglicherweise lag dies an der damals höheren Infektionsgefahr durch die geringeren Möglichkeiten der Hygiene , wobei Infektionen sehr viel hĂ€ufiger ernste Krankheiten zur Folge hatten, da moderne Medikamente noch nicht bekannt waren.

Die mĂ€nnlichen Genitalien, vor allem der Penis, aber auch die Hoden , werden mit Zunge und Lippen zur sexuellen Stimulation geleckt, gekĂŒsst und in den Mund genommen. Dabei ist es möglich, die Eichel mit der Zunge zu stimulieren, indem man mit ihr um diese kreist. Das Gleiche gilt auch fĂŒr den Schaft und die Hoden. Es ist aber genauso möglich, die Eichel oder Teile des Penis in den Mund zu nehmen und leicht daran zu saugen. Die selektive Stimulation der Hoden wird als Teabagging bezeichnet.

Eine besondere Form der Fellatio ist die tiefe Aufnahme des erigierten Penis bis in den hinteren Rachenbereich, was nur bei (erlernter) absoluter Entspannung der Kehle möglich ist (siehe Deepthroating ). Als besonders schwierig gilt diese Variante der Fellatio, wenn dabei der Samenerguss zugelassen werden soll. Dies setzt bei der aufnehmenden Person eine bestimmte Atemtechnik voraus, bei dem stimulierten Partner ein hohes Maß an Aufmerksamkeit und Selbstkontrolle und bei beiden viel EinfĂŒhlungsvermögen und Vertrauen.

Die weiblichen Genitalien , vor allem die Schamlippen, der Scheidenvorhof und insbesondere die Klitoris , werden mit Zunge und Lippen geleckt, gekĂŒsst oder in den Mund genommen. Ebenso wie bei der Eichel des Mannes kann auch die Klitoris mit der Zunge umkreist und an ihr gesaugt werden. Eine weitere Praktik ist das rhythmische BerĂŒhren der Klitoris mit der Zungenspitze. Auch der Vaginaleingang kann mit der Zunge stimuliert werden. Mittels Cunnilingus gelingt es leichter, die Frau zu besonders intensiven Orgasmen zu bringen, weil eine direkte Reizung der Klitoris möglich ist.

Die gegenseitige Anwendung von oraler Stimulation bei beiden Partnern wird als „ Neunundsechzig “ bezeichnet – vergleichbar mit den beiden arabischen Ziffern 69 (französisch: soixante-neuf ).

Es gibt bei dieser Technik grundsĂ€tzlich folgende Variante: Eine Person liegt oben, die andere unten. Die Position oben gilt allgemein als die bequemere, da so eine bessere Kontrolle gegeben ist. In einer fĂŒr beide Partner gleich bequemen Stellung liegen beide auf der Seite.

Auch wenn der Anus nicht zu den Geschlechtsorganen zĂ€hlt, gehört die Stimulation des Afters mit Mund oder Zunge, der sogenannte Anilingus, doch zur oralen Sexualtechnik. Sie wird auch als „Zungenanal“ oder englisch als Rimming/Rimjob bezeichnet. Der Anilingus reicht von flĂŒchtiger BerĂŒhrung der Umgebung des Anus mit den Lippen bis zu intensiver Penetration mit der Zunge. Der Anus ist ein hochsensibler, von vielen Nervenenden belegter Körperteil, dessen Stimulation direkt oder durch die NĂ€he zu den Genitalien von vielen als sehr erotisch empfunden wird. Dies ist auch in der Neunundsechzig -Stellung möglich.

Eine US-amerikanische Studie vermutet, dass die beim Oralsex ĂŒbertragbaren Humanen Papillomviren (HPV) Krebs der Mundschleimhaut (Plattenepithel-Ca) verursachen können. Die Studie wurde durch einen quantitativen Vergleich in einer Stichprobe von 300 Personen durch Befragung erstellt. [3] Folgt man den Zahlen und nimmt einen kausalen Zusammenhang an, erhöht sich das absolute Risiko, Mund- und Rachenkrebs zu bekommen, nach SchĂ€tzungen von etwa 0,013 Prozent auf etwa 0,11 Prozent, auch dies (statistisch) erst bei Oralverkehr mit mehr als sechs Partnern (entspricht einem 9fach höherem Risiko). Unklar bleibt, welche Rolle ansonsten der Zeitpunkt, Zeitraum oder die HĂ€ufigkeit spielt. Eine weitere Studie im New England Journal of Medicine zeigt eine Korrelation zwischen Oralsex und Kehlkopfkrebs . Es wird angenommen, dass dies auf die Übertragung von HPV zurĂŒckgeht, eines Virus, das fĂŒr die Mehrheit der FĂ€lle von GebĂ€rmutterhalskrebs verantwortlich gemacht wird und welches im Gewebe von Kehlkopfkrebs in zahlreichen Studien festgestellt wurde. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass Menschen, die ein bis fĂŒnf Sex-Partner (oral) in ihrem Leben hatten, etwa ein doppeltes Risiko von Kehlkopfkrebs haben als jene, die nie Oralsex praktizierten. Diejenigen mit mehr als fĂŒnf Sex-Partnern (oral) hatten ein 250 Prozent erhöhtes Risiko fĂŒr Kehlkopfkrebs. [4] [5]

Die Zahlen zur HPV-Verbreitung relativieren das Risiko weiter: SchÀtzungen zufolge ist fast ein Viertel aller Frauen unter 25 Jahren infiziert. Nur die wenigsten bekommen allerdings Krebs, der mit den Viren in Zusammenhang gebracht wird, etwa GebÀrmutterhalskrebs. Bei den allermeisten bleibt die Ansteckung folgenlos: SchÀtzungen zufolge waren bis zu 60 Prozent der Gesamtbevölkerung schon einmal mit HPV infiziert und haben Antikörper im Blut.

Papillomaviren nisten sich hĂ€ufig im Penis- und Scheidengewebe ein; HPV kann daher nicht nur beim Oralsex, sondern auch beim vaginalen Verkehr ĂŒbertragen werden, außerdem möglicherweise auch beim KĂŒssen. [6] [7]

Geschlechtskrankheiten wie Gonorrhoe und Syphilis können durch Oralsex ĂŒbertragen werden. Die durch Fellatio im Rachen ĂŒbertragenen PrimĂ€rlĂ€sion heißt Angina specifica . Weiterhin kann Oralverkehr Hepatitis B und besonders Anilingus Hepatitis A ĂŒbertragen sowie natĂŒrlich alle Krankheiten, die bereits ohne direkten Körperkontakt ansteckend sind.

Die Wahrscheinlichkeit einer HIV -Infektion ist gering; trotzdem wird nach allgemeiner Lehrmeinung empfohlen, bei der Fellatio kein Sperma in den Mund aufzunehmen und auf Cunnilingus wĂ€hrend der Regelblutung zu verzichten oder ein Lecktuch zu benutzen. Um die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung mit HIV weiter zu minimieren, sollte der Verkehr nicht durchgefĂŒhrt werden, wenn gröbere Verletzungen am Körper im Allgemeinen oder den Geschlechtsverkehrsorganen im Speziellen bestehen.

Nach der Überzeugung einiger christlicher Glaubensrichtungen dient Sex ausschließlich der Zeugung von Kindern. Daher werden sexuelle Praktiken mit einer anderen Zielsetzung als unerwĂŒnscht angesehen. Die Folgen dieser Überzeugung finden ihren Ausdruck in manchen Gesetzen von US-Staaten, die jedoch durch ein Urteil des Supreme Court im Jahre 2003 im Fall Lawrence v. Texas aufgehoben wurden.

In den anderen christlichen Glaubensrichtungen gibt es keine Bedenken gegen Oralsex.

Der Oralverkehr, wie auch der Analverkehr , sind im Judentum erlaubt. Jedoch sollte beides eher als Vorspiel gesehen werden, das letztlich zum Vaginalverkehr fĂŒhrt. [8]

Im Islam ist der orale Geschlechtsverkehr erlaubt, gilt jedoch als makruh (eine Tat, die nicht empfohlen, aber geduldet wird). [9] [10]

Ältere hinduistische LehrbĂŒcher vertraten die Auffassung, „dass man den Oralverkehr unterlassen sollte, weil man gegen die gesellschaftlichen Normen und den Anstand verstoße.“ Der Autor des Kamasutra , Vatsyayana (er lebte zwischen dem 2. Jahrhundert v. Chr. und dem 5. Jahrhundert n. Chr.) differenziert: „Obwohl anstĂ€ndige Menschen gegen den Oralverkehr sind, sind die sittlichen Vorstellungen darĂŒber unterschiedlich. Daher soll man in dieser Sache sich so verhalten, wie es den örtlichen Gewohnheiten, der eigenen Natur und der eigenen Überzeugung entspricht.“ [11]

In Neuguinea spielte der Oralverkehr bei den animistisch geprĂ€gten Religionen („Allbeseeltheit“) bis zu deren Christianisierung eine wichtige Rolle im Kontext eines sexuellen Fetisch . Beispiele hierfĂŒr: die Sambia in Papua-Neuguinea .

In nahezu sĂ€mtlichen LĂ€ndern gibt es keine gesetzlichen EinschrĂ€nkungen oder Vorschriften zu den beschriebenen Praktiken, die nennenswert von denen fĂŒr Vaginalverkehr abweichen.

In Singapur wurde Oral- und Analverkehr fĂŒr heterosexuelle Personen ab 16 Jahren erst im Oktober 2007 legalisiert. [12]


Wie bringt man jemanden beim Oralverkehr zum Orgasmus?
Die Innenseite der Schenkel: Indem sich der oder die Partner:in mit Lecken, zarten BerĂŒhrungen und Knabbern bis zu Ihrer Vagina vorarbeitet, wird die sexuelle Erregung und die Vorfreude auf das, was gleich kommt, gesteigert. Die Klitoris: Die Empfindlichkeit der Klitoris variiert von Frau zu Frau. Manche mögen starkes DrĂŒcken, andere bevorzugen sanftes Streicheln oder KĂŒsse. Die Schamlippen: Die Schamlippen formen eine Art Trichter am Scheideneingang und haben Schwellkörper , die sich bei sexueller Erregung vergrĂ¶ĂŸern . Sie gehören genau wie Klitoris oder Vagina zu den primĂ€ren Geschlechtsorganen einer Frau – und werden trotzdem oft vernachlĂ€ssigt. Probieren Sie's mal aus! Der Scheideneingang: Auch der Scheideneingang, also die Öffnung der Vagina, kann durch den Mund verwöhnt werden. Mit der Zungenspitze kann man sogar einige Zentimeter in die Scheide eindringen , denn die besonders erogenen Zonen befinden sich im Eingangsbereich . Die Dammregion: Diese Zone befindet sich zwischen Scheideneingang und Anus und ist ebenfalls sehr empfĂ€nglich fĂŒr orale Stimulation.
Auf diese erogenen Zonen kommt es beim Fellatio an
Die HodensĂ€cke: Die SensibilitĂ€t an dieser Stelle variiert von Mann zu Mann. Manche lieben es, dort gestreichelt, geleckt und mit der Zungenspitze gekitzelt zu werden, andere MĂ€nner sind an dort eher unempfindlich. Testen Sie es doch einfach mal! Der Dammbereich: Der liegt zwischen dem mĂ€nnlichen Geschlecht und dem Anus. KĂŒssen, Knabbern, vorsichtiges Beißen oder mit der Zunge darĂŒber gleiten sind hier perfekt. Haben Sie keine Angst, zu viel Druck auszuĂŒben – der ist hier sogar erwĂŒnscht ! Der Anus: Auch der Anus ist sehr empfĂ€nglich fĂŒr orale Liebkosungen. Obwohl manche Frauen an dieser Stelle Hemmungen haben, lohnt es sich , sie mal auszuprobieren. Wer sicher gehen will, dass alles sauber ist, kann den Bereich vorher mithilfe einer Analdusche reinigen. Der Penisschaft: Der Penisschaft ist nicht sehr empfindlich. Aber er reagiert vor allem auf KĂŒsse und Streicheleinheiten, die mit starkem Druck unterstĂŒtzt werden. Auch die typischen Auf und Ab Bewegungen , mit der um den Schaft geschlossenen Hand, gefallen vielen MĂ€nnern. Die Eichel: Sie zĂ€hlt zu den sensibelsten mĂ€nnlichen Lustzonen . Mit Lippen, Zunge oder den ZĂ€hnen kann die Eichel sanft und vorsichtig verwöhnt werden. Das Frenulum: Die Rede ist von dem BĂ€ndchen , das die Vorhaut des Penis mit der Unterseite der Eichel verbindet. Es ist die sensibelste Stelle der Eichel und kann die meiste Lust hervorrufen. Hier gilt: Seien Sie sanft ! Schon ein zarter Kontakt verschafft extreme LustgefĂŒhle!
News rund um Oralsex auf freundin.de
Tipps fĂŒr den perfekten Cunnilingus
Lecken: Die Zunge ist sehr geschickt, nass und sanft . Mit ihr kann man kreisen, vibrieren und von unten nach oben lecken . Auch auf die Geschwindigkeit kommt es an! Achten Sie darauf, wie die Frau auf die BerĂŒhrungen reagiert. Saugen: Vor allem die Brustwarzen reagieren stark auf das sanfte Ziehen, aber auch die Klitoris wird auf diese Art gern oral verwöhnt. Nuckeln oder starkes Lutschen ist hier allerdings fehl am Platz, schließlich ist das weibliche Geschlechtsorgan kein Schnuller. DrĂŒcken: Durch die Zunge, Lippen und den ZĂ€hnen kann Druck ausgeĂŒbt werden, der sehr meist stimulierend wirkt. Wie bei der Leckgeschwindigkeit kann auch der Druck variieren . Die eine mag es beim Cunnilingus sanfter, die andere etwas doller. Knabbern : Hier gilt besondere Vorsicht ! ZĂ€hne können die Erregung extrem steigern – aber auch große Schmerzen hervorrufen. Finden Sie heraus, was Ihrer Partnerin gefĂ€llt und wie sie darauf reagiert.
Umschließen Sie die Eichel mit Ihren Lippen, saugen Sie ein bisschen daran und gleiten Sie am Schaft auf und ab. Verwöhnen Sie das Frenulum mit Ihrer Zungenspitze. Benutzen Sie nicht nur Ihren Mund, sondern auch Ihre HĂ€nde und Finger . Konzentrieren Sie sich dabei nicht nur auf den Penis, sondern integrieren Sie auch die Hoden in den Oralverkehr. Variieren Sie zwischendurch in Ihrer Technik, Druck und Geschwindigkeit . Sehen Sie ihn dabei in die Augen . Das macht ihn noch mehr an. Probieren Sie es auch mal mit einem "Deep Throat" . Wenn Sie seinen Penis tief in den Hals in den Mund nehmen, macht ihn das meist besonders heiß.
Wie wichtig ist MĂ€nnern Oralverkehr?
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Das sind besten Stellungen fĂŒr Oralsex
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Welche Geschlechtskrankheiten können durch den Mund ĂŒbertragen werden?
1. Durch Bakterien verursachte Geschlechtskrankheiten
2. Durch Viren verursachte Geschlechtskrankheiten
3. Durch Pilze verursachte Geschlechtskrankheiten
Safety first! So können Sie sich schĂŒtzen
RegelmĂ€ĂŸige Tests: Lassen Sie sich und Ihre:n (Sexual-) Partner:in in wiederkehrenden AbstĂ€nden auf sexuell ĂŒbertragbare Krankheiten testen . Dies gilt vor allem fĂŒr Personen, die hĂ€ufig wechselnde Sexpartner:innen haben. Kondome: Wenn Sie ganz sicher gehen möchten, sollten Sie immer ein Kondom verwenden. Eine geschmacksneutrale Variante sorgt fĂŒr ein sehr natĂŒrliches GefĂŒhl. Alternativ können Sie auch Kondome mit Geschmack verwenden, die den Fellatio noch etwas spannender machen. LecktĂŒcher: Die auch "Dental Dam" genannten TĂŒcher sind sehr dĂŒnn und bestehen aus Latex , die auf die Vulva oder den Anus der Sexpartnerin gelegt werden. Sie verhindern die Aufnahme von ScheidenflĂŒssigkeit oder Menstruationsblut und dienen als Barriere vor sexuell ĂŒbertragbaren Krankheiten. Richtig reinigen: Verwenden Sie fĂŒr die Reinigung bitte keine Seifen oder IntimspĂŒlungen! Die können die Scheide austrocknen lassen, den Bakterienhaushalt stören und es somit Krankheitserregern leichter machen, einzudringen. Richtig kleiden: Ihre Kleidung sollte außerdem atmungsaktiv sein, damit sich im Intimbereich keine Feuchtigkeit bildet. In solch einer Umgebung fĂŒhlen sich viele Keime nĂ€mlich besonders wohl.
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Lecken, saugen, streicheln: So geht das das Einmaleins des Oralverkehrs!
Die orale Befriedigung spielt im Schlafzimmer fĂŒr Frauen und MĂ€nner eine wichtige Rolle. Aber was ist wirklich guter Oralverkehr, wie geht er und wie können Sie das Beste daraus machen?
Französischer Sex bringt MÀnner und Frauen auf ihre Kosten
Ähnlich wie beim Zungenkuss, dem French Kiss , ist auch beim Oralsex die Zunge einer der Hauptakteure. Aus diesem Grund wird Oralverkehr oft als " französischer Sex" bezeichnet. Mann und Frau verwöhnen sich gegenseitig mit dem Mund, den Lippen und der Zunge im Intimbereich und haben Spaß beim Vorspiel oder bringen sich so sogar zum Orgasmus . Es werden zwei Arten von oralem Sex unterschieden:
Die Bezeichnung "Cunnilingus" setzt sich aus den lateinischen Wörtern "cunnus" und "lingua" zusammen. Ersteres bedeutet "weiblicher Scham" und Zweiteres "Zunge" . Beim Cunnilingus wird das Ă€ußere, weibliche Geschlechtsorgan , die sogenannte Vulva geleckt oder gekĂŒsst. Zur Vulva gehören die Klitoris , die inneren und Ă€ußeren Schamlippen und der Scheideneingang.
WÀhrend das Wort "Cunnilingus" hÀufig genutzt wird, gehört die Bezeichnung "Fellatio" nicht zum tÀglichen Sprachgebrauch. "Fellatio" kommt ebenfalls aus dem Lateinischen ("fellare") und bedeutet " saugen" . Heutzutage ist der Fellatio jedoch eher unter seinem umgangssprachlichen Namen bekannt: dem Blowjob . Hierbei wird der Penis vom Partner oder Partnerin in den Mund genommen und mit der Zunge verwöhnt, daran gesaugt oder geleckt .
Beim Cunnilingus wird die Frau oral befriedigt
Es gibt viele Wege, wie man Frauen um den Verstand bringen kann, aber beim sexuellen VergnĂŒgen steht der Oralsex wohl an erster Stelle. Vielleicht haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass Sie beim Cunnilingus eher zum Höhepunkt kommen als beim Sex selbst. Denn im Gegensatz zum vaginalen Orgasmus, der durch die Penetration mit dem Penis, den Fingern oder Sexspielzeugen erzeugt wird und den G-Punkt stimuliert, ist der klitorale Höhepunkt deutlich einfacher herbeizufĂŒhren. Denn der G-Punkt ist nicht so leicht zu finden.
MĂ€nner sind hier im Vorteil, denn die können in den meisten FĂ€llen bei jeder Art von Sex kommen (wie Sie vermutlich selbst wissen). Wer kurz vor dem ersten Mal steht, fĂŒr den ist Oralsex eine tolle Möglichkeit, sich und sein GegenĂŒber bes
Jeune salope Ă  petits seins entre deux bites
Deux matures sur ma bite
Essayer deux bites

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