Sex und massage sind nie weit entfernt-und dieses video-Beweis ist ein muss

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Sex und massage sind nie weit entfernt-und dieses video-Beweis ist ein muss


CUV-Zone
Vergiss den G-Punkt, Frauen wollen am CUV verwöhnt werden



Lass den G-Punkt links liegen. Die erogenste Zone einer Frau ist nämlich der CUV. Wir zeigen, wie du den CUV findest und sie zu ihrem vielleicht besten Orgasmus bringst
Der G-Punkt bekommt ernstzunehmende Konkurrenz – vom CUV
In der Reiterstellung und beim Doggy-Style verwöhnst du den CUV besonders



MEN'S HEALTH vom 15. Juni 2022 als PDF


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Der CUV bringt Frauen zum Orgasmus



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Hast du dich auch schon häufiger auf die Suche nach dem G-Punkt gemacht und warst dir doch nie wirklich sicher, ob du ihn getroffen hast? Lange Zeit galt der G-Punkt (benannt nach dem Gynäkologe Ernst Gräfenberg) als der ultimative Hotspot der Damen, wenn es darum geht, einen ekstatischen weiblichen Orgasmus zu provozieren. Er soll sich an der oberen vorderen Scheidenwand befinden und bei Erregung anschwellen und rau werden. Tausende Männer und Mediziner haben viele Stunden mit der Erforschung dieser geheimen Lustzentrale verbracht. Nun bekommt der G-Punkt ernstzunehmende Konkurrenz – vom CUV. 17 weitere, geniale Tipps, ihre Vagina zu verwöhnen .
Auch italienische Wissenschaftler befassten sich mit dem G-Punkt und machten aufgrund der bereits vorliegenden Informationen eine bahnbrechende Entdeckung. Die Forschergruppe vor der Universität Tor Vergata in Rom fand heraus, dass nicht nur ein einzelner Punkt an der Ekstase der Frau beteiligt ist. In der Studie, die sie Fachmagazin "Nature Reviews Urology" veröffentlichten, zweifelten sie den G-Punkt als alleinigen Lustbringer an und stellten schließlich erstmals den CUV vor. Per Ultraschall stellten die Wissenschaftler fest, in welchen Bereichen die Frau auf die Stimulation durch Penetration reagiert.
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Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
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Jetzt hatten wir uns gerade an den G-Punkt gewöhnt, da kommt eine neue Abkürzung um die Ecke. Doch was genau ist der CUV? Es bedeutet clitourethrovaginal complex .
Dieser beinhaltet die in der Vagina liegenden Wurzeln der Klitoris und den Kitzler selbst (engl. "clitoris"), die Harnröhre (engl. "urethra") und die Scheidenwand (engl. "vaginal wall"). Die Bereiche sind durch Gewebe, Nerven und Blutgefäße miteinander verbunden. Die erogene Zone ist also viel größer als der ursprünglich angenommene münzgroße Fleck. Das macht es uns Männern bei der Stimulation jetzt deutlich einfacher. 
Studienautor Emmanuele Jannini beweist mittels der Untersuchungsergebnisse, dass die Stimulation des CUV zu intensiveren vaginalen Orgasmen führen kann. Die Forscher berichten, dass diese Höhepunkte derart intensiv seien, dass der ganze Körper der Frau in Wallung kommt – anders als wenn, beispielsweise nur der Kitzler stimuliert wird. Per Ultraschall stellten die Forscher fest, dass die Stimulation beim Masturbieren an der Klitoris lediglich den Blutfluss im Kitzler verstärkt. Eine Penetration hingegen, steigere die Durchblutung im gesamten Bereich des clitourethrovaginal complex.
Ja und Nein. Die obere Scheidenwand, an der, etwa 4 bis 5 Zentimeter vom Scheideneingang entfernt, der Hotspot liegen soll, ist Teil des Lustkomplexes. Eine Stimulation dieser Region ist deswegen auch am vaginalen Orgasmus beteiligt. Der G-Punkt hat nun sozusagen ein wissenschaftliches Upgrade bekommen. Übrigens: Das gesamte vordere Drittel der Vagina ist durchzogen von vielen Nervenenden, die auf Stimulation reagieren. Das sind die erogenen Zonen einer Frau: von der Klitoris bis zum G-Punkt.
Statt sich auf einen kleinen Fleck an der vorderen Scheidenwand oder an ihrer Vulva zu konzentrieren, solltest du also die gesamte obere Wand der Vagina stimulieren. So regst du die Durchblutung in all den beteiligten Regionen an. Die gesamte Scheide wird so erregt und stark durchblutet. Weil du die inneren Verbindungen der Klitoris berührst, wird auch der Teil des Kitzlers stimuliert, der außerhalb des Körpers liegt. Indem du den CUV als große erogene Zone siehst und dich nicht auf einen Aspekt des Komplexes einschießt, kannst du der Liebsten zu einem irren vaginalen Orgasmus verhelfen. 
Um den CUV großflächig zu stimulieren, eignen sich einige Sexstellungen besonders. Der italienische Forscher Jannini betont, dass zwar jede Frau von ganz unterschiedlichen Berührungen stimuliert wird. Doch grundsätzlich seien die Stellung a tergo , auch als Hündchenstellung oder Doggy-Style bekannt, und die Reiterstellung prädestiniert zur Stimulation des clitourethrovaginal complex. Beim Sex von hinten erreicht der Penis nämlich am besten die obere Scheidenwand. Wenn die Frau dabei ein Hohlkreuz macht, kann sie den Penis besser dirigieren. Auch in der Reiterstellung hat die Frau die Kontrolle über Eindringwinkel und -tiefe. Wenn sie sich nach hinten beugt, verstärkt sich der Druck des Glieds auf die vordere Scheidenwand. Zusätzlich zu den Empfehlungen der Wissenschaftler eignet sich auch die Löffelchenstellung . Hierbei wird zwar die Region des G-Punkts nicht so intensiv gereizt wie in den anderen beiden Sexstellungen, jedoch wird der Eingang der Vagina gedehnt und so der gesamte Scheideneingang stärker stimuliert. Um den Druck auf die vordere Scheidenwand bei der Penetration zu erhöhen, kann die Frau ein Bein über die Hüfte des Mannes legen. Diese Sexstellungen kennst du garantiert noch nicht .
Wenn du den CUV optimal stimulieren willst, eignet sich die Penetration tatsächlich am besten, weil du dabei großflächig alle beteiligten Regionen reizt. Aber auch per Hand kannst du die Dame so anheizen. Führe dazu mehrere Finger in die Vagina ein. Statt nach einer rauen Erhebung zu suchen, erregst du die gesamte Region. Mit den Fingerspitzen streichelst du über die obere Scheidenwand und kraulst als würdest du mit einer "Komm her"-Bewegung jemanden herlocken. Auch Sex-Spielzeug eignet sich für CUV-Spielchen: Mit einem G-Punkt-Vibrator kannst du die die gesamte Region stimulieren, statt nur an einem Fleck zu kitzeln. Hier gibt's aufregende Sextoys für dich und deine Liebste .
Wer darüber Bescheid weiß, wie er seine Partnerin erregt, ist klar im Vorteil. Das Wissen um den CUV bringt dich in eine noch bessere Lage. Denn die Frau selbst ist kaum in der Lage die Lust-Region so zu stimulieren, dass sie den vaginalen Lustgipfel erreicht – selbst mit einem Sextoy. Die bloße Stimulation des Kitzlers, welche die meisten Frauen bei der Masturbation anwenden, oder die Suche nach dem Hotspot mit speziellen Vibratoren führt oft lediglich zu einem flachen klitoralen Höhepunkt. Unser Tipp: Verwöhne den CUV. Sie wird einen irren Orgasmus bekommen, wie sie ihn vorher nie erlebt hat – das macht dich unverzichtbar. So bringst du sie zum Deluxe-Orgasmus.
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Etymologie von 夜這い ist unbelegt. Eine Ableitung von 呼ぶ wäre nicht trivial.

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Prostitution in Japan hat eine vergleichsweise vielseitige Geschichte. Durch das Anti-Prostitutionsgesetz von 1956 wurde Geschlechtsverkehr gegen Entgelt offiziell verboten. [1] Dennoch gibt es weiterhin verschiedene Wege, das Verbot zu umgehen, wie beispielsweise durch Anal- , Oral- oder Schenkelverkehr ( 素股 Sumata ). In der Vergangenheit florierte Prostitution vor allem durch die Verbindung mit weit verbreiteten Künsten wie Musik und Tanz. Heute ist sie jedoch illegal und wird nur noch mehr oder weniger verborgen praktiziert.

Wenn man von Prostitution in Japan spricht, muss man sich von dem Verständnis des Westens von diesem Begriff entfernen: Im Gegensatz zum christlich geprägten Weltbild wurde Prostitution in Japan nicht in Verbindung gebracht mit Scham oder Sünde , sondern durch andere Moralvorstellungen beeinflusst. Demnach genossen Kurtisanen Prestige und Anerkennung. Bei der Suche nach einem europäischen Äquivalent könnte man sie am ehesten mit den griechischen Hetären vergleichen. Die Begriffe „Kurtisane“ und „Prostituierte“ werden in der Literatur eher wahllos und willkürlich verwendet, da es kein allgemein akzeptiertes Kriterium für eine Trennung gibt. Um Prostitution in Japan verstehen zu können, ist es nötig, die Gepflogenheiten und Ansichten der vormodernen japanischen Gesellschaft zu berücksichtigen. Utagaki ist ein Beispiel für das differenzierte Verständnis von Sexualität der Menschen dieser Zeit.

Utagaki ( 歌垣 , auch kagai gelesen) war ein Fest von altem Ursprung (erstmals erwähnt 498), das vor und während der Nara-Periode (710–794) gefeiert wurde. Anlässlich von Schreinfesten im Frühling und Herbst versammelten sich die Jugendlichen in ländlichen Gebieten an Berggipfeln oder Küstenstränden. Sie sangen, tanzten, aßen, tranken und tauschten Gedichte aus. Diese Tradition ging wahrscheinlich aus Fruchtbarkeitsriten hervor. Utagaki (wörtlich Liederhecke) war eine Art Liederwettstreit, bei dem Jungen und Mädchen sich in Gruppen oder paarweise maßen. Man trug sich gegenseitig Gedichte und Lieder vor, oft improvisiert, und regte somit andere an, mit einem weiteren Gedicht zu antworten. Nach reichlichem Konsum von Reiswein bei Tanz und Gesang fand die Partnerwahl leichter statt. Wenn sich ein Paar beim Wettstreit gefunden hatte, verbrachte es meistens auch die Nacht miteinander. Utagaki hatte karnevalistischen Charakter, und bei diesen Festen waren Dinge erlaubt, die sonst verboten waren. Es war eine Ausnahme, auf diese unbeschwerte Art und Weise seinen Partner zu finden und freie Liebe so offen zu praktizieren. Das Ausleben von sexuellen Handlungen wurde eng in Verbindung gebracht mit den Künsten der Musik, des Gesanges oder des Tanzes. Es war normal und natürlich, dass eine Tänzerin auf diese Weise ihrem Bewunderer ihre Zuneigung verdeutlichte und wurde daher auch nicht als verachtenswert betrachtet. Frauen, die dieser Tätigkeit nachgingen, wurden oft als otome ( 乙女 ) bezeichnet, was „lediges Mädchen“ oder „Fräulein“ bedeutet. Sie wurden keinesfalls direkt als Kurtisanen oder Prostituierte betitelt. Im Manyōshū , der ersten großen japanischen Gedichtsammlung, wurden für den Begriff „ Kurtisane “ die Kanji 遊行女婦 angegeben, welche wörtlich „Frauen, die Unterhaltung betreiben“ bedeuten. Jedoch gibt es dafür zwei Lesungen: asobi und ukareme . Es ist unwahrscheinlich, dass es zwei Begriffe für dieselbe Sache gab, sondern eher zwei verschiedene Arten von Kurtisanen.

Ukareme ( 浮かれめ ) waren Frauen, die nicht im Steuerregister eingetragen waren und keinen festen Wohnsitz hatten. In den Augen der Behörden existierten sie deshalb nicht. Der Begriff ist zurückzuführen auf die ukarebito ( 浮かれ人 ), welche Zauber- und Gauklerkünstler waren, die im Land umherzogen. Möglicherweise sind sie von Korea auf die japanischen Inseln gekommen.

Die Frauen der ukarebito waren meistens Schauspielerinnen und Kurtisanen zugleich. Im Gegensatz zu den asobi wird bei den ukareme kein Hinweis auf künstlerisches Wirken gegeben und deshalb hat diese Bezeichnung eine eher abwertende Konnotation („Gesinde, Vagabunden“). Erst im 11. Jahrhundert konnten sie höfische Künste erlernen und erlangten ähnliche Qualitäten wie andere Unterhalterinnen ( asobi ) dieser Zeit.

Asobi ( 遊び ) ist die Kurzform von asobime ( 遊び女 ) und die Bezeichnung der Nara-Zeit für Kurtisanen. Sie beherrschten die Künste aus höfischer Tradition und unterhielten Adlige in ihren Provinzen. Anders als den ukareme wird ihnen ein besserer Ruf zugeschrieben, denn sie waren keine einfachen Prostituierten, sondern begabte Unterhalterinnen.

Die Anfänge der Geschichte Japans werden generell meist in Form von Legenden dargestellt. Mit der Prostitution verhält es sich nicht anders. Erst aus dem 8. Jahrhundert n. Chr. gibt es erste schriftliche Dokumente, die Kurtisanen erwähnen und Aufschluss über deren Stellung in der Gesellschaft und ihr Verhalten geben. Der Ursprung der Prostitution liegt zwar weitaus früher, jedoch sind sich Gelehrte nicht sicher, wann genau. Entweder begann er mit den miko , Dienerinnen an Shintō-Schreinen , oder den uneme , Unterhalterinnen des Kaisers.

Bewiesen ist aber, dass in sehr frühen Zeiten Sexualität in verschiedenen religiösen Zeremonien und Festen gefeiert wurde und herumziehende Frauen, die mit Magie und Religion in Verbindung gebracht wurden, dabei ihren Lebensunterhalt mit Tanzen, Geschichten erzählen, medizinischen Fähigkeiten, Wahrsagen und manchmal auch mit Prostitution verdienten. Wahrscheinlich fungierten diese Feierlichkeiten als Fruchtbarkeitsriten in den ländlichen Gebieten Japans.

Unklar ist auch, welchen sozialen Status Prostituierte hatten, ob sie ausgebeutet und diskriminiert wurden oder vollkommen in die Gesellschaft integriert und zum Teil auch reich und mächtig waren. Dominierend ist die Ansicht, dass Kurtisanen Normen übertraten und sich sehr langsam Widerstand und Kritik entwickelte, als es Frauen gab, die nur noch Prostitution betrieben und dadurch die soziale Stabilität bedrohten. Vor allem abstinente Mönche versuchten, Kurtisanen von ehrlicher und redlicher Arbeit zu überzeugen. In ihren Beschreibungen werden Prostituierte als sehr reuevoll dargestellt, denn durch Vertrauen und Glaube an Buddha sollten sie erlöst werden. Relativ wenige Frauen werden aber diesen Weg gegangen sein, denn es war für sie einfacher, ihre alte Tätigkeit auszuüben.

Dennoch ist es sehr wahrscheinlich, dass Prostituierte nicht ausgestoßen oder ausgegrenzt wurden und es sowohl Befürworter als auch Gegner von Prostitution gab.

Miko ( 巫女 oder 神子 ) sind Frauen, die an Shintō-Schreinen tätig sind oder im Land herum reisten und dort ihre Praktiken ausübten. Im Shintō haben ledige und jungfräuliche Mädchen eine besondere religiöse Funktion: Sie sind Dienerinnen der Götter ( 神 kami ), da sie die rituell reinsten Wesen sind. Als Vermittlerinnen zwischen Göttern und Menschen sollten sie stets keusch bleiben, doch dieses Gebot wurde nicht überall gleich streng eingehalten: Hohe Priester konnten auch ungehindert mit ihnen schlafen. Dann wurde die miko zu so etwas wie einer „Gott-Mutter“, denn das aus dieser Verbindung geborene Kind galt als göttliches Mysterium . Mit der Geburt eines Kindes war es ihr verwehrt, weiter im Tempel zu arbeiten, und so ging sie (zurück) in die Stadt, um anderweitig ihren Lebensunterhalt zu verdienen.

Der Glaube, dass mit jeder Menstruation die Jungfräulichkeit wiederhergestellt wird, egal mit wie vielen Männern sie schon geschlafen hatte, half den Priesterinnen, im Schrein bleiben zu können, wenn sie nicht schwanger wurden.

Die Tätigkeit als miko barg große ökonomische Risiken: Sie musste sich durch ihren Dienst für den Schrein aus ihrem Familien- und Gemeindeband lösen und hatte somit kein gesichertes Einkommen mehr. Mit der Einführung des Buddhismus im 6
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