Sex und Bier in Oktoberfest

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Sex und Bier in Oktoberfest
Bier auf dem Oktoberfest gut 15 Prozent teurer
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Der Bierpreis auf dem Oktoberfest war vor Corona in München stets ein Politikum. Jetzt stehen die Maßpreise für diese erste Wiesn seit 2019 fest - und sie sind gehörig gestiegen.
Beim ersten Oktoberfest nach der coronabedingten Zwangspause müssen Besucher für die Maß Bier erheblich tiefer in die Tasche greifen. Der Preis liegt zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro (Durchschnitt: 13,37 Euro), wie die Stadt am Donnerstag mitteilte. Im Vergleich zur vorherigen Wiesn 2019 steigt der Preis im Schnitt um 15,77 Prozent. Damals kostete die Maß 10,80 bis 11,80 Euro (Durchschnitt 11,55 Euro). Zwei Mal war das Fest wegen der Pandemie ausgefallen.
"Gut, dass die Schallgrenze von 14 Euro nicht durchbrochen ist", sagte der Münchner Wirtschaftsreferent und Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner (CSU). "Trotzdem sind die Bierpreise ziemlich hoch. Da müssen wir künftig darauf achten, dass die Wiesn noch bezahlbar bleibt." Allerdings hätten die Wirte höhere Kosten; die Steigerung sei auch angesichts des Zeitraums über drei Jahre relativ zu sehen.
Die Wirte führen als Gründe für den Preissprung unter anderem die Inflation, um 15 Prozent gestiegene Personalkosten und stark erhöhte Energiepreise an. "Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber auch wir Wiesn-Wirte können uns von der allgemeinen Preisentwicklung nicht abkoppeln", sagte der Sprecher der Wiesnwirte, Peter Inselkammer.
Ein großer Posten seien auch Material- und Handwerkerkosten beim Zeltaufbau, sagte Inselkammer. "Das ist bei uns eine gewaltige Position." Unklar ist noch, was an Reparaturen nötig wird. Das lange Lagern könnte etwa dem Tuch geschadet haben. Die Wirte suchen auch noch Personal. Wegen der langen Pause beginnt der Aufbau auf der Theresienwiese dieses Jahr schon am 20. Juni, damit mögliche Schäden nach der Pause rechtzeitig erkannt und behoben werden können, wie Baumgärtner ankündigte.
Der Bierpreis auf der Wiesn ist in München stets ein Politikum gewesen - und natürlich war er immer schon zu hoch. In früheren Jahren hatten Baumgärtner und sein Vorgänger Josef Schmid (CSU) versucht, die Wirte zu einer Nullrunde zu bewegen, jedoch ohne Erfolg. Das war dieses Jahr freilich kein Thema. "Dass die Wiesn stattfindet, ist wahrscheinlicher, als dass der Bierpreis sinkt", gab Ministerpräsident Markus Söder (CSU) im vergangenen Jahr als Ausblick auf ein damals unsicheres Oktoberfest 2022. Wer Wasser trinkt, kommt etwas billiger weg. Der Liter kostet im Schnitt 9,67 Euro, das sind 80 Cent mehr als 2019.
Die Getränkepreise legt nicht die Stadt fest. Sie prüft nur, ob die von den Wirten geplanten Preise angemessen sind, und vergleicht sie dazu mit Preisen der Gastronomiebetriebe im Stadtgebiet.
Das Oktoberfestbier wird speziell für die Wiesn gebraut. Es hat mehr Stammwürze und einen höheren Alkoholgehalt als andere helle Biere. Die Wiesn beginnt am 17. September und dauert bis zum 3. Oktober.

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Beim ersten Oktoberfest nach der coronabedingten Zwangspause müssen Besucher für die Maß Bier erheblich tiefer in die Tasche greifen. Der Preis liegt zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro (Durchschnitt: 13,37 Euro), wie die Stadt am Donnerstag mitteilte. Im Vergleich zur vorherigen Wiesn 2019 steigt der Preis im Schnitt um 15,77 Prozent. Damals kostete die Maß 10,80 bis 11,80 Euro (Durchschnitt 11,55 Euro). Zwei Mal war das Fest wegen der Pandemie ausgefallen.
"Gut, dass die Schallgrenze von 14 Euro nicht durchbrochen ist", sagte der Münchner Wirtschaftsreferent und Wiesn-Chef Clemens Baumgärtner (CSU). "Trotzdem sind die Bierpreise ziemlich hoch. Da müssen wir künftig darauf achten, dass die Wiesn noch bezahlbar bleibt." Allerdings hätten die Wirte höhere Kosten; die Steigerung sei auch angesichts des Zeitraums über drei Jahre relativ zu sehen.
Die Wirte führen als Gründe für den Preissprung unter anderem die Inflation, um 15 Prozent gestiegene Personalkosten und stark erhöhte Energiepreise an. "Wir haben es uns nicht leicht gemacht, aber auch wir Wiesn-Wirte können uns von der allgemeinen Preisentwicklung nicht abkoppeln", sagte der Sprecher der Wiesnwirte, Peter Inselkammer.
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München - Der stetig steigende Bierpreis und das immer wiederkehrende Lamentieren der Wiesn-Besucher gehören irgendwie schon dazu, wenn sich das Oktoberfest ankündigt.
Das Bier ist einfach zu teuer, finden viele Besucher schon immer. Aber – Überraschung: Der Preis für die Maß ist gemessen an den Einkommen im Vergleich zu früher fast schon maßvoll.
1949 beispielsweise kostete ein Liter "einheimisches Lagerbier im Ausschank in einfachen Gaststätten" 83 Pfennig. Das entsprach in etwa dem Brutto-Stundenlohn eines Arbeiters in der Metallindustrie. Eine Maß auf der Wiesn kostete 1,70 Mark – also etwa zwei Stunden Arbeit.
2016 mussten Gäste in der Münchner Gastronomie für die Maß laut Info der Landeshauptstadt zwischen 7,30 Euro und 10,20 Euro zahlen. Auf der Wiesn lag der Preis für die Maß extra gebrautes, stärkeres Festbier damals zwischen 10,40 Euro und 10,70 Euro.
Dieses Jahr liegen die Preise beim Bier laut Stadt in den gastronomischen Großbetrieben zwischen 6,70 Euro (ein Einzelfall) und 11,20 Euro pro Liter Export.
Auf der Wiesn werden die Gäste heuer zwischen 12,60 Euro und 13,80 Euro zahlen müssen. Das ist zwar im Schnitt über 15 Prozent mehr als bei der letzten Wiesn vor Corona 2019 – wäre aber selbst bei einem Mindestlohn weniger als das Entgelt für zwei Stunden Arbeit.
Nicht zuletzt war das Bier auf dem Oktoberfest schon sehr früh teurer als "normales" Bier. Als 1871 den Wirten das Sommerbier ausging, begann Wiesnwirt Schottenhamel mit dem Ausschank des sogenannten Märzenbieres.
Es kostete zwar zwölf Kreuzer und war damit drei Kreuzer teurer als das reguläre Bier, kam aber bestens an. Schottenhamel hatte die Münchner Seele durchschaut. "Wann d'Münchner was richtigs kriangn, na schaug'n s'Geld net an", zitieren ihn die Autoren der Festschrift zum 150-jährigen Bestehen des Oktoberfests.
Immerhin war das Märzenbier stärker als das normale Bier – so wie heute auch das Oktoberfest-Bier. Sein Alkoholgehalt liegt bei einer höheren Stammwürze meist bei über sechs Prozent, normales Helles hat etwa fünf Prozent Alkohol.
Würde man den Preis auf den Alkoholgehalt umrechnen, lägen die Kosten für das Bier in der Gastronomie und auf der Wiesn noch ein Stück näher beieinander.


























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