Sex ohne Penetration

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Kopfkino & Fantasien






Sex ohne Penetration: Der Weg zu mehr Intimität



28. Dezember 2020


Die Vorstellung, dass „Sex“ immer bedeutet, den Penis in irgendeine Körperöffnung einzuführen, ist genauso veraltet, wie die Idee, dass Frauen hinter den Herd gehören. Klar, oft geht es darum und oft ist das auch genau das, was wir wollen. Es gibt aber sicherlich auch Tage, an denen wir vielleicht mehr Lust auf etwas anderes haben. Wenn wir uns nicht danach fühlen, etwas in uns zu fühlen.  
Für diese Momente existiert Sex ohne Penetration. Es gibt nämlich noch viel mehr Wege, um zusammen Lust zu empfinden. Warum das eine coole Alternative ist und wie du das ausprobieren kannst, erfährst du in diesem Artikel! 
Wie der Name schon sagt, geht es bei Sex ohne Penetration darum, den Penis (oder alternativ ein Toy) nicht einzuführen. Klassischerweise haben wir ja alle gelernt, dass Sex genau das ist. Der Penis wird in die Vagina eingeführt. Rein, raus, Orgasmus. Eine ziemlich veraltete, biologische Sichtweise, wenn du uns fragst. Sex ist nämlich so viel mehr als reine Penetration. Es geht um Intimität ; darum, seinen Körper kennenzulernen, riesige Lust zu entdecken. Und das geht auch super ohne Penetration!  
Klar, wir alle lieben Sex. Es gibt nur wenig, was an dieses Gefühl von Vereinigung und Zweisamkeit heranreicht. Und im Idealfall haben wir und unser *e Partner* in beide was davon! Versteh Sex ohne Penetration also keinesfalls als Ersatz, Verbesserung oder gar Beleidigung gegenüber deinen bisherigen Routinen! Uns geht es darum, dir eine weitere coole Methode zu zeigen, mit der du dein Sexleben noch weiter ausbauen und kennenlernen kannst. W ofür das gut ist? 
Gerade beim klassischen (penetrativen) Sex kann man schnell in Muster und Routinen fallen, die oft auf einen beidseitigen Orgasmus hinfiebern . Daran ist auch gar nichts verkehrt, manchmal ist es das was wir wollen und brauchen! Ist aber doch trotzdem cool, alles ein bisschen frisch und aufgeweckt zu halten , oder? Sex ohne Penetration kann dir und deine*r Partner*in dabei helfen, eure Körper und damit auch eure Lust nochmal ganz neu kennenzulernen. Außerdem eure Körper wieder ganz bewusst zu fühlen und zu stimulieren. Sich füreinander Zeit zu nehmen und sich aufeinander einzulassen.  
Das kann nicht nur euer Sexleben verbessern, sondern auch ein besonderes Intimitätslevel zwischen euch schaffen. Nur, weil jemand nicht in dir drin steckt , heißt das nämlich nicht, dass ihr euch nicht ganz nah sein könnt. Wie schon gesagt: Den Fokus von der Penetration an sich wegzunehmen kann euch helfen, euch besser aufeinander zu konzentrieren und euch besser zu spüren.  
Aus den unterschiedlichsten Gründen kann penetrativer Sex manchmal wehtun. Egal, ob es an fehlender Feuchtigkeit, zu hoher Reibung oder an medizinischen Problemen wie Vaginismus (Verkrampfung der Vagina Muskulatur) liegt. Manchmal haben wir vielleicht wahnsinnige Lust, mit unsere*m Partner*in die Laken zu wälzen – aber eben nicht mit etwas in uns. Schmerzen hängen vor allem auch oft mit der Psyche zusammen. Wenn von vorne herein klar ist, dass der Sex diesmal ohne Penetration stattfindet, kannst du dich unter Umständen besser fallen lassen und Ängste einfach beiseiteschieben! 
In dieser Liste zuletzt aufgeführt, weil man während seiner Periode natürlich trotzdem Sex haben kann. Und auch wirklich sollte, wenn man Lust dazu hat! Wir wollten den Punkt dennoch mit aufnehmen, da dank Krämpfen & Co viele von uns trotzdem manchmal keine Lust auf penetrativen Sex während ihrer Periode haben. Und das ist genauso legitim! Für diese Tage sind die unten aufgeführten Tipps echt Gold wert.  
Klingt interessant? Falls du dir noch nicht vorstellen kannst, wie genau das aussehen soll, haben wir hier jetzt ein paar konkrete Techniken für dich.  
Massagen sind toll für’s Vorspiel und zum Entspannen vorab? Stimmt ! Sie sind aber auch genial, wenn sie mal im Mittelpunkt stehen dürfen! Anstatt als Mittel zum Zweck, probiert doch mal eine sexy Massagesession als Hauptakt eures Aktes aus. Dabei könnt ihr euch am ganzen Körper berühren und euch die Zeit nehmen, jede einzelne Stelle genau zu fühlen . Währenddessen kannst du die Augen schließen und dich ganz deinen Empfindungen und deiner Fantasie hingeben. Außerdem lassen sich alle erogenen Zonen, die sonst vielleicht mal vernachlässigt werden super mit einbauen (Nacken, Rücken, Waden?). Zusätzlich lässt sich hierbei eine ganz besondere Spannung aufbauen! Lass deine*n Partner*in zum Beispiel erst langsam an deinen Beinen hochstreichen, bis er/sie irgendwann endlich an deinem Po und deiner Vulva ankommt. Auch gern mit Happy End ! 
Der Klassiker – und das mit gutem Grund. Für viele von uns ist das Gefühl eines Mundes da unten immer noch etwas Einzigartiges. Und es ist auch garantiert kein Zufall, dass so viele von uns genau dabei zum Orgasmus kommen! Nehmt euch Zeit und gewährt dir einen Moment, bei dem du mal vollkommen im Mittelpunkt stehen darfst. Zu Sex gehören immer zwei dazu, aber manchmal darf man eben auch nur genießen. Jetzt hast du die Möglichkeit, dich mal komplett fallen zu lassen und in dich und deine Lust einzutauchen. Das könnt ihr übrigens so lange machen, wir es euch Spaß macht und ihr mit den Gedanken dabei seid! Danach gern wechseln und den/die Partner*in ins Scheinwerferlicht stellen! Sex ohne Penetration heißt nämlich nicht, dass nur eine * r auf seine Kosten kommt.   
Manche werden jetzt vielleicht anmerken, dass das Einführen der Finger auch eine Art der Penetration ist. Stimmt schon irgendwie. Bei Sex ohne Penetration geht es allerdings nicht per se darum, überhaupt nichts in die Vagina einzuführen, sondern eben keinen Penis (oder Toy, etc.). Es geht darum, sich und den/die Partner*in besser zu fühlen und sich nicht zu sehr auf die Penetration und den Orgasmus zu fokussieren. Für alle, die das Gefühl mögen, auch von innen ausgefüllt zu sein, ist daher Fingern eine super Möglichkeit für eine Session ohne Penetration . Das B este kommt noch: Ihr könnt diese Technik mit den vorherigen kombinieren! So lässt sich deine Lust langsam aufbauen und du kannst deinen ganzen Körper spüren lernen. Und die Sensation, dass etwas in dich eindringt, kommt trotzdem am Ende. Du kommst vielleicht sogar mehrmals hintereinander … Win / win ! 
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Um das Ganze zusammenzufassen: Bei Sex ohne Penetration geht es nicht darum, klassischen Sex runterzumachen. Der ist super! Die Idee dahinter hat vielmehr mit Achtsamkeit zu tun. Damit, sich bewusst mit sich und dem Körper des/der Partner*in auseinanderzusetzen . Nicht so sehr auf Orgasmen fixiert zu sein. Aber pssst … ihr werdet bestimmt trotzdem viele beim Ausprobieren erleben!  


Outercourse: Besserer Sex ohne Penetration



Outercourse
Sex ohne Penetration: Warum er gar nicht eindringen muss



Beim Outercourse kommen Frauen häufiger und intensiver zum Höhepunkt. Wir erklären, wie Sex ohne Penetration für beide Partner funktioniert
Outercourse kann die Sexualität in der Partnerschaft bereichern.
Sex ohne Penetration lenkt die Aufmerksamkeit auf den ganzen Körper.
Beim Outercourse ist das Setting eine wichtiger Faktor, z. B. Rollenspiele.


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Wenn du an Sex denkst, siehst du da zwei Menschen, die übereinander herfallen und am Ende landet irgendetwas in irgendeiner Körperöffnung des anderen? Vermutlich, immerhin ist es das, was wir in Film, Fernsehen, Internet und Bravo-Zeitschrift als „richtigen Sex“ erlernt haben. Aber ist das schon alles?
Ganz und gar nicht! "Outercourse" ist ein neuartiger Begriff für etwas, das es schon so lange gibt wie die Menschheit selbst: Sex ohne Penetration. Was du dir darunter vorstellen kannst, warum das viel mehr ist als nur Vorspiel und wie du damit dein Liebesleben verbessern kannst, erklärt dir hier eine Expertin.
Natürlich muss nicht jede Frau aussehen wie ein Fitness-Model. Aber ebenso natürlich hast du vielleicht beim Trainieren das Gefühl, dass deine Ergebnisse nicht den Aufwand wiedergeben. Vielleicht wünschst du dir bessere Resultate, weißt aber nicht, wie das klappen soll. Vielleicht träumst du von einem Beachbody und weißt nicht, wie er sich erfüllen soll.
Da haben wir eine Lösung. Bevor du weiter regelmäßig ins Fitnessstudio gehst und unzufrieden vor dich hintrainierst, ohne die gewünschten Erfolge zu erzielen, solltest du kurz innehalten. Denn vielleicht fehlt dir etwas Entscheidendes: Ein ausgeklügelter Plan, der dich strukturiert zielgerichtet in Bestform bringt.
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Der englische Begriff ist im Deutschen noch kaum bekannt, vielleicht hörst du ja gerade auch das erst Mal davon. Das Wort " Intercourse" hört man schon häufiger, das beschreibt alle sexuellen Aktivitäten, wo ein Mensch einen anderen penetriert, sei es mit dem Penis, Finger, Zunge oder Spielzeug.
Outercourse soll als Begriff das genaue Gegenteil abbilden: "Hier wird nichts in einen anderen Körper eingeführt, die Stimulation findet außerhalb statt– oder im Kopf", erklärt Sexualtherapeutin Katrin Hinrichs . Soll heißen: Streicheln, Zunge am Kitzler oder auch Fesselspiele sind Outercourse, Blowjob, Finger im Po oder Dildos nicht.
Klar, es kann großartig sein, penetriert zu werden, ausgefüllt zu werden und regelrecht miteinander zu verschmelzen. Vor allem Männer können dabei auch ganz wunderbar zum Orgasmus kommen. "Bei Frauen ist es aber so, dass etwa 70 Prozent nicht allein durch eine Penetration einen Orgasmus erleben", erklärt Hinrichs.
Dazu kommt, dass sich oft irgendwann Routine und damit auch bestimmte Erwartungen einschleichen. Je weniger unterschiedliche Techniken ihr in eurem Liebespiel praktiziert, desto eher wird’s mal monoton. Habt ihr dagegen nicht-penetrativen Sex, wird aus Routine wieder ein ganz intensives und leidenschaftliches Spüren des eigenen und des anderen Körpers. Hinrichs erklärt, wieso:
Gegenfrage: Wieso denn nicht? Weil der Mann ihn dann nicht reinstecken kann, vielleicht nicht mal einen Orgasmus hat? Tja, willkommen im Leben von ungefähr 70 Prozent aller Frauen, die sich mit den unregelmäßigen Orgasmen abgefunden haben. Wörter "richtig" oder "normal" sind beim Sex wirklich gemein: Erstens ist Sex so individuell, dass es so etwas wie "normal" gar nicht gibt. Zweitens ist Penetration vor allem für Männer "richtig" und ausreichend.
Von alleine werden viele also nicht darauf kommen, dass Frau manchmal etwas anderes braucht. Wenn dich das Gefühl, penetriert zu werden, ausfüllt und vollends befriedigt, großartig! Wenn du diese Art von Sex aber vor allem hast, weil man das eben so macht, ist es vielleicht Zeit, deinen Horizont ein bisschen zu öffnen. "Richtiger" Sex ist nämlich vor allem dann richtig, wenn es sich für dich und euch gut anfühlt. Ausdrücke wie "normal", "das macht man so" oder "meine Ex ist dabei aber jedes Mal gekommen" kannst du getrost aus deinem Schlafzimmer verbannen.
Auf jeden Fall! "Gerade für Frauen ist Sex vor allem dann gut, wenn sie sich entspannen können und ihre Klitoris oder andere sensible Regionen stimuliert werden", erklärt Hinrichs. Wenn euer Liebesspiel nicht mehr auf euren (oder sogar nur auf seinen) Orgasmus oder auf das "Normale" abzielt, kannst du dich besser dem Moment hingeben. Außerdem entdeckt ihr vielleicht gemeinsam neue Hotspots, die bisher ignoriert wurden und euch in ungeahnte Höhen der Lust bringen.
Besonders wenn du schwerere Probleme beim Sex hast, weil du zum Beispiel gerade ein Kind bekommen hast, unter Scheidenkrämpfen leidest oder Traumata erlitten hast, kann Outercourse eine echte Erleuchtung sein. "Hierbei kann man Sexualität erleben, ohne in die sensiblen Regionen gehen zu müssen, ohne sich mit Ängsten oder Schmerzen konfrontieren zu müssen", so die Therapeutin. So kannst du zu einem gelösteren Umgang mit dem Thema zurückfinden, oder du findest heraus, dass diese Stimulation dich befriedigt und du gar nichts anderes brauchst.
Sagen wir mal so: Beim Outercourse kannst du dich besser entspannen. "Spermien klettern nicht von allein die Vagina herauf, eine Schwangerschaft ist deshalb sehr unwahrscheinlich", erklärt Hinrichs. Aber völlig sicher ist die Sache nicht: Hast du oder er Lusttropfen oder Sperma an den Fingern und wandern die doch mal an oder in deine Scheide, besteht ein Restrisiko! Wenn ihr nicht anders verhütet, ist entweder sein Penis oder deine Vagina Sperrgebiet.
Ähnlich ist es mit Geschlechtskrankheiten. "Viele Krankheiten wie etwa HIV oder Syphilis werden weitergegeben, indem über Schleimhäute oder kleinste Verletzungen die Erreger übertragen werden", erklärt Hinrichs. Wird keine Körperöffnung penetriert, gibt es auch keinen Schleimhautkontakt. Aber auch hier gilt Vorsicht, zum Beispiel wenn ihr gegenseitig masturbiert: Kommen doch irgendwelche Partikel, etwa Vaginalsekret, Hautschuppen oder Sperma, in den anderen Intimbereich, gibt es ein Restrisiko.
Frisch rasierte Haut ist für solche Infektionen übrigens besonders anfällig. Also solltet ihr auch hier auf Nummer sicher gehen und euch testen lassen oder die Schlüpfer anbehalten (man kann auch über dem Stoff ganz vortrefflich streicheln).
Vielleicht fragst du (oder dein Partner) dich, was man dann die ganze Zeit machen soll, wenn keine Penetration erlaubt ist? Glaub uns: Ganz viel! "Sex ist ein reichhaltiges Buffett, von Streicheln über Dirty Talk und Telefonsex bis zu den wildesten Kinks gibt es eine Menge, was man ausprobieren kann", erklärt Hinrichs. Das Tolle: Es muss dir gar nicht alles sofort gefallen, wichtig ist nur, dass ihr experimentiert. Die Sexualtherapeutin hat ein paar Ideen für den Einstieg:
Wo wir schon beim Reden sind: Wenn du Sex ohne Penetration ausprobieren willst, geht das am besten, wenn du’s einfach vorschlägst. Für Männer ist das nämlich nicht immer so naheliegend. Einige könnten den Vorschlag, ganz darauf zu verzichten, sogar verletzend empfinden. Wie bringt man das Thema also behutsam auf den Tisch?
Die Faustregel ist: Lieber "Ich"-Botschaften als "Du"-Botschaften, lieber Vorschläge fürs nächste Mal als an vergangenen herumzukritteln, und am besten schlägst du gleich eine ganz konkrete Idee vor, um ihn direkt heiß drauf zu machen. Wie genau du das anstellst, hängt natürlich von eurer Beziehung sowie deinen und seinen Vorlieben ab. Wir haben da ein paar Ideen für dich:
Das "Penetrations-Verbot" beim Outercourse hilft, Sexualität besser zu entdecken, sich dabei Zeit zu lassen und nicht bloß dem Orgasmus hinterherzujagen. Probiert es aus, spürt in euch rein, lernt euch noch einmal ganz neu kennen: Es wird euer Sexleben bereichern.

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24-09-2020 ·

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© 2021 Beate Uhse / Beate Uhse Group BV
Sex läuft oft auf Penetration hinaus. Nicht nur bei Mann-Frau-Paaren, sondern auch männlichen und weiblichen Paaren. Dagegen ist auch nichts einzuwenden, allerdings kann Sex auch ohne Penetration etwas Tolles sein. Es ist eine intime Möglichkeit, den Körper des Partners kennenzulernen und hilft dabei, dass ihr nicht immer wieder in der gleichen Bettroutine landet. Die Stellungen eignen sich für fast alle Paare und sind zudem ideal, wenn du an Vaginismus leiden solltest oder schlechte sexuelle Erfahrungen gemacht hast. Sex ohne Penetration wird auch als Outercourse bezeichnet, also als das Gegenteil des englischsprachigen Begriffs Intercourse .
Kunyaza ist eine sexuelle Methode, die aus Ruanda stammt und vor allem von heterosexuellen Paaren in Afrika praktiziert wird, allerdings eignet sie sich genauso gut für Frau-Frau-Paare. Obwohl hierbei die Männer eigentlich mit der Spitze ihres Penis die Frau streicheln, kann man hierfür auch sehr gut die Hand oder einen Vibrator verwenden. Die Frau legt sich auf den Rücken, mit angewinkelten Beinen. Der Partner reibt mit seinem Penis, der Hand oder einem Vibrator von oben nach unten über die Vulva. Dann bewegt er sich von links nach rechts über die Vulva und anschließend in einer Zickzackbewegung. Hierbei wird jedes Mal die Klitoris bewusst berührt. Durch die entstehende Erregung wird die Vulva immer mehr anschwellen. Wenn sich die Frau einem Orgasmus nähert, wird die Vulva mit langsamen Bewegungen der Hand oder des Penis weiter stimuliert.
Diese Stellung eignet sich perfekt zur Stimulation unterschiedlicher erogener Zonen. Man kann den Hals des Partners küssen oder die Brustwarzen, Klitoris und das Perineum stimulieren. Einer der Partner liegt hierbei auf dem Rücken, stützt sich auf seinen Ellbogen ab und hat die Beine weit gespreizt. Der andere Partner liegt zwischen den Beinen und hat einen Arm unter deinen Hals oder Rücken geschoben. Die andere Hand und der Mund können nun frei zum Stimulieren des Partners eingesetzt werden.
Magst du einen dominanten Partner? Dann wird dir diese Stellung gefallen. Nimm deinen Liebsten mit ins Badezimmer und drehe die Dusche auf. Der empfangende Partner beugt sich weit nach vorne, damit das warme Wasser über den Rücken strömen kann. Der andere Partner drückt eine Hand fest auf den Körper des anderen, um seine aufregende, dominante Macht zu zeigen. Mit der anderen Hand kann er oder sie deine Klitoris verwöhnen. Indem du hierbei quasi zwischen deinem Partner und der Wand gefangen bist, kannst du nur noch das warme Wasser, die Berührungen und eure von Seife glitschigen Körper genießen.
Die meisten Menschen kommen durch reine Penetration nicht zum Höhepunkt. Darum ist der Chairman eine wunderbare Stellung. Hierbei sitzt der eine Partner bei dem anderen auf dem Schoß. Ihr schaut dabei in die gleiche Richtung. Derjenige, der verwöhnt wird, sitzt oben. Auf diese Weise befindet sich der untere gebende Partner in der richtigen Position, um sie zu fingern bzw. um ihn mit der Hand zu befriedigen. Zudem kann man noch zusätzlich mit der freien Hand die Brustwarzen des Partners stimulieren.
Für diese Stellung für Sex ohne Penetration benötigt man schon ein wenig Selbstvertrauen. In der Magic Mountain Stellung stimuliert ihr euch selbst, während ihr euch gegenüber sitzt. Du setzt dich dabei mit angezogenen Beinen schräg über die angezogenen Beine deines oder deiner Liebsten. Stütze dich nach hinten mit einer Hand ab und befriedige dich mit der anderen. Du kannst dich auf diese Weise perfekt selbs
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