Sex im Fitnessstudio ist immer gut

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Sex im Fitnessstudio ist immer gut


Sex-Workout
10 Fitness-Übungen für ein besseres Sexleben



Das Geheimrezept für besseren Sex: Mit speziellen Kraft-, Ausdauer- und Dehnübungen verbesserst du deine Performance im Bett. Dein ultimativer Trainingsplan für besseren Sex:


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Es gibt ein Geheimrezept für besseren Sex: Es heißt üben und lernen. Je offener du dich mit Sexualität auseinandersetzt und je öfter du tatsächlich Sex hast, desto mehr Gelegenheit hast du, dein Können und damit auch deinen (und ihren) Spaß im Bett zu steigern.
Aber es gibt noch mehr, das du tun kannst, um ein guter Liebhaber zu sein. Du kannst nämlich nicht nur dein Wissen über erogene Zonen und scharfe Techniken erweitern, sondern dich auch körperlich bilden. Durch das Training bestimmter Muskelgruppen, um Kraft, Flexibilität und Ausdauer aufzubauen, bringst du deinen Sex auf ein neues Level.
Wenn du länger als 10 Minuten intensiven Sex haben möchtest oder auch mal ausgefallene Sexstellungen auskosten willst, hilft es, wenn du gut in Form bist. Ein Krampf in Po oder Oberschenkel kann das Liebesspiel schnell unschön beenden. Hier erfährst du, wie und mit welchen Übungen du effektiv für besseren Sex trainierst.
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
Mehr Spaß im Bett? Unser Plan macht's möglich! In 8 Wochen und mit nur 3 Einheiten pro Woche bekommst du mehr Ausdauer, Stabilität und Beweglichkeit bist du leistungsfähiger und kannst so für reichlich lustvolle Momente sorgen. Also, Plan runterladen und Liebesleben genießen!
Du willst Muskeln aufbauen oder rundum fitter werden? Unsere Top-Trainer schreiben dir einen maßgeschneiderten Trainings- und/oder Ernährungsplan.
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Wenn du dich beim Sex nicht nur bedienen lässt, ist die gesamte Muskulatur deines Körpers am Sex beteiligt. Es gibt jedoch 4 Muskelgruppen, die den größten Teil der Arbeit übernehmen: die Gesäßmuskulatur, die Oberschenkel, die Rumpfmuskulatur und der Oberkörper. Wenn man so will, ist Sex für einen Mann ein gezieltes Hüftstoß-Training. Daran sind insbesondere die Gesäßmuskulatur, der Hüftbeuger und die Oberschenkel beteiligt. Für einen kraftvollen Hüftstoß ist ein kräftiges Gesäß und ein flexibler Hüftbeuger von Nutzen. Eine starke Rumpfmuskulatur unterstützt die gesamte Muskulatur, die beim Sex beteiligt ist und verbessert deine Kraft-Ausdauer. Ein trainierter Oberkörper und gute Beweglichkeit sind wichtig, um nicht nur die klassischen Stellungen auskosten zu können.
So geht’s: Du legst dein Gewicht auf den Unterarmen ab. Der Körper bildet dabei von den Schultern bis zu den Füßen eine gerade Linie. Nun ziehst du den Bauchnabel nach innen in Richtung Wirbelsäule. Um die Intensität zu erhöhen, schiebst du dich auf dem Zehenballen ein Stück vorwärts und rückwärts im Wechsel.
Das bringt’s: Der Unterarmstütz stärkt die Rumpfmuskulatur. Durch die minimale Bewegung trainierst du bewusst die Muskulatur, die zum Beispiel an der Missionarsstellung beteiligt ist. Außerdem ist ein gut trainierter Rumpf ein Augenschmaus für deine Liebste.
So geht’s: Führst du Liegestütze richtig durch, stärken sie nicht nur deine Brust, sondern deinen gesamten Oberkörper. Gehe in die Liegestützposition und halte deinen Körper auf einer geraden Linie. Nun senkst du den Oberkörper, bis die Körperlinie waagerecht zum Boden steht. Jetzt drückst du dich mit dem linken Arm hoch und drehst den Oberkörper auf, so dass der rechte Arm senkrecht nach oben zeigt. Dann kommst du zurück in die Ausgangsposition und wechselst die Seite.
Das bringt’s: Pushups sind eine Allzweckwaffe. Das Oberkörpertraining verbessert deine gesamte Ausdauer im Bett. Außerdem ist eine gut trainierte Brust ein Augenschmaus für deine Liebste. Rund ein Drittel aller Frauen schaut gern auf die Brust eines Mannes.
So geht’s: Strecke im aufrechten Stand die Arme nach vorne. Deine Füße stehen doppelt schulterbreit auseinander. Schiebe jetzt die Hüfte nach hinten und beuge die Knie. Halte dabei den unteren Rücken gerade und senke den Körper so tief du kannst. Die Knie kommen dabei nicht über die Fußspitzen. Es gibt zahlreiche Varianten der Kniebeugen – auch mit zusätzlichem Gewicht. Teste, welche für dich geeignet ist.
Das bringt’s: Squads sind für alle Sex-Stellungen wichtig, die die Oberschenkel fordern. Wenn du zum Beispiel stehst und sie auf Hüfthöhe trägst. Aber auch in vermeintlich lässigen Positionen, wenn sie zum Beispiel auf die reitet, brauchen deine Oberschenkel Ausdauer.
So geht’s: Leg dich auf den Rücken, die Füße stellst du hüftbreit und dicht vor das Gesäß auf. Die Arme liegen mit den Handflächen nach unten nah am Körper. Nun hebst du die Hüfte an, bis Oberschenkel, Becken und Oberkörper eine gerade Linie bilden. Fortgeschrittene legen den Oberkörper auf eine Bank ab, platzieren eine Langhantel auf der Hüfte und heben dann das Becken.
Das bringt’s : Die Übung hat es auf dein Gesäß abgesehen. Sie ist sehr wichtig, wenn du deine Liebste gern von hinten liebst oder du insgesamt deinen Hüftstoß verbessern willst.
So geht’s: Stell dich mit leicht gebeugten Knien schulterbreit auf. In jeder Hand hältst du eine Kurzhantel, die Handflächen zeigen zueinander. Ohne die Oberarme zu bewegen, beugst du nun die Ellenbogen und führst die Hanteln in Richtung Schulter.
Das bringt’s: Hammercurls stärken deinen Bizeps. Der ist nicht nur wichtig, wenn du eine Frau über die Schwelle tragen willst. Du brauchst ihn auch, wenn du die Liebste auf Hüfte trägst und im Stehen liebst (Shivas Tanz).
So geht’s: Gehe leicht in die Knie und beuge den Oberkörper nach vorne. Die Kugelhantel greifst du beidhändig mit gestreckten Armen und richtest dich mit geradem Rücken auf. Nun schwingst du die Kugel zwischen den Beinen nach hinten. Dann drückst die Hüfte explosiv nach vorne, bis du aufrecht stehst. Die Arme lässt du dabei lang und schwingst die Kugelhantel auf Schulterhöhe. Schwingt die Kugel wieder abwärts, beugst du die Knie und bringst die Hüfte nach hinten.
Das bringt’s: Kettlebell-Swings kräftigen deine Gesäßmuskulatur und trainieren deine Kraftausdauer. Sie sind ein optimales Training für einen intensiven Hüftstoß, wie er zum Beispiel beim Doggystyle Spaß macht.
So geht’s: Steh aufrecht und schulterbreit. Mach nun einen größtmöglichen Ausfallschritt nach vorne, der linke Fuß ist vorne. Die Hände stützt du dabei auf dem linken Oberschenkel ab. Presse die Hüfte aktiv Richtung Boden. Im nächsten Satz wechselst du die Seite.
Das bringt’s: Diese Übung ist gut geeignet, wenn du in einer Stellung länger auf den Knien bist. Sie verlängert den Hüftbeuger und sorgt dafür, dass die Hüfte beim Sex nicht steif wird. Muskelentspannung in der Hüfte ist für deine Erregung und den Orgasmus wichtig.
So geht’s: Geh in den Vierfüßlerstand. Die Arme streckst du schräg nach vorne und stützt die Handflächen auf dem Boden ab. Den Rücken machst du gerade, den Rumpf spannst du an und legst die Knie auf dem Boden ab. Der Kopf bleibt dabei immer in Verlängerung der Wirbelsäule. Nun stellst du die Füße auf, so dass der Kniewinkel etwa 90 Grad beträgt. Den Kopf senkst du in Richtung Boden, den Oberkörper schiebst nach hinten schieben. Gesäß, Rücken und Arme bilden eine abfallende Linie.
Das bringt’s: Diese Übungen dehnt deine Brust und sorgt für mehr Beweglichkeit im Oberkörper. In Stellungen wie der Missionarsstellung mit aufgestellten Armen oder dem Brückenpfeiler wird deine Brust sehr gefordert.
So geht’s : Im aufrechten Stand legst du den rechten Unterschenkel auf den linken Oberschenkel legen und drückst das rechte Knie nach außen drücken, bis du eine Dehnung im Gesäß spürst. Den Oberkörper dabei gerade halten. Im nächsten Durchgang wechselst du die Seite. Alternativ kannst du die Übung in Rückenlage durchführen.
Das bringt’s: Die Übung öffnet die Hüfte und macht sie beweglicher. Nochmal: Dein Penis ist kein Muskel, den du steuern kannst. Du brauchst die Hüfte, um ihn zu dirigieren. Je beweglicher du in der Hüfte bist, desto mehr Spielraum hat auch dein bestes Stück.
So geht’s: Zu guter Letzt ist beim Sex Ausdauer gefragt. Die trainierst du am besten mit hochintensivem Intervalltraining. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie du deine Ausdauerleistung so trainierst – auf dem Laufband, dem Fahrrad oder beim Bodyweight-Training zum Beispiel.
Das bringt’s: HIIT-Training verbessert dein Herz-Kreislauf-System und sorgt so dafür, dass du beim Sex länger durchhältst. Außerdem steigert es eine für Sex nicht unerhebliche Sache: die Durchblutung.
Gezieltes Training fürs Bett verbessert nicht nur deine Ausdauer und Flexibilität beim Sex. Es pusht zudem dein Selbstbewusstsein, löst Blockaden und steigert die Durchblutung. Nicht zuletzt ist ein gestählter Körper für deine Liebste eine scharfe Motivation für mehr Sex.
Kleiner Tipp zum Schluss: Bringt dein Training effektiv beim Sex ein. Heißt: Spann deinen Po an, kreise die Hüfte und übe dich in neuen Stellungen – so wirst du stetig besser.
Du willst mehr Spaß im Bett? Dann aufgepasst! Denn unser zielgerichteter Trainingsplan verpasst dir in nur 8 Wochen mehr Durchhaltevermögen, Stabilität und Beweglichkeit. Ideale Voraussetzungen, um im Bett ausdauernder zu performen. Plus: Du benötigst für die Umsetzung kaum Trainings-Tools. Insofern kannst du jedes Workout bequem zu Hause absolvieren. Lediglich Kurzhanteln solltest du parat haben. Also, auf geht's!
Die speziell konzipierten Workouts schulen nicht nur Ausdauer, Statik und Beweglichkeit, sondern sehen auch eine hohe Intensität vor – wie im Schlafzimmer (oder wo’s sonst noch zur Sache geht). Zudem stärken dich die Übungen in den beliebtesten Stellungen. Ein weiterer Nebeneffekt dieses Trainingsplans ist übrigens, dass du ganz nebenbei auch Fett verbrennst und sogar Muskelmasse aufbaust. Schließlich spürt auch deine Partnerin, wenn du mit deiner Optik zufrieden bist. Nur umsetzen musst du die Workouts selbst. 3 pro Wochen stehen an, aber das ist es auch wert, oder?
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Unser ultimativer Trainingsplan für mehr Leistung im Bett

Warum morgendlicher Sex deine Gesundheit und Leistung im Job verbessert

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Sex ist eines der spannendsten Themen des Lebens. Sex macht überdies nicht nur Spass, sondern ist auch noch gesund – und zwar so gesund, dass ihn manche Ärzte gar regelrecht verschreiben. Drei bis vier Mal pro Woche sei äusserst empfehlenswert – so die Mediziner.
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An der Universität im englischen Bristol wurde eine Langzeitstudie unter Beteiligung von 1000 männlichen Probanden zwischen 45 und 59 durchgeführt. Die Studie ging über einen Zeitraum von zehn Jahren. Das Ergebnis der Studie lässt sich in einem Satz zusammenfassen: Je mehr Sex jemand hat, umso gesünder ist die Person.
Und wer sich jetzt um seine Gesundheit sorgt, weil er für Sex gerade keinen Partner hat, der muss auf die gesunde Wirkung von Sex natürlich dennoch nicht verzichten: Selbstbefriedigung heisst hier die Lösung, denn auch allein kann man sich durchaus vergnügen – und dazu noch mit einem hohen gesundheitlichen Nutzen.
Ja, sogar sexuelle Phantasien sind bereits gesund. Man muss also noch nicht einmal unbedingt zur Tat schreiten, kann stattdessen die Augen schliessen, sich genüsslich zurücklehnen und erregenden Tagträumereien hingeben. Männer hingegen lassen dabei lieber die Augen offen – aus gutem Grund.
Erblickt ein Mann eine – seiner Meinung nach – attraktive Frau, wird sein Gehirn aktiv, und zwar besonders das sog. Belohnungssystem. Er fühlt sich also beim Betrachten der Frau in gewisser Weise belohnt (für was auch immer). Mit reinem Kopfkino schafft er das – im Gegensatz zur Frau – nicht.
Eine spezielle Magnetresonanz-Untersuchung konnte nachweisen, dass der Nucleus accumbens (ein Bereich im Vorderhirn, das „Belohnungssystem“) eine erhöhte Aktivität aufweist, sobald im Gesichtsfeld des Mannes eine Frau erscheint, die ihm gefällt. Gefällt sie ihm nicht, geschieht im männlichen Körper rein gar nichts, zumindest nichts, das ohne Frau nicht ebenfalls geschehen würde.
Auch die Unterhaltung bzw. ein Flirt mit einer – nach Meinung des Mannes – ansprechenden Frau führt beim Mann schon zu einer körperlichen Reaktion, da er sich nun bereits weniger auf die Inhalte der Unterhaltung konzentriert und sich längst sexuellen Phantasien hingibt. Sein Gehirn produziert in dieser Situation verstärkt das sog. LH (luteinisierende Hormon), wie eine Studie an der Universität von Chicago zeigte.
Das LH regt die Testosteronbildung im Hoden an. Will Mann also seinen Testosteronlevel erhöhen, muss er nichts weiter tun, als sich an einschlägigen Abbildungen oder Filmen erfreuen.
Praktischer Nebeneffekt eines erhöhten Testosteronspiegels ist eine gesteigerte Fettverbrennung. Gleichzeitig produzieren die Fettzellen nun mehr Leptin, ein Botenstoff, der ein Sättigungsgefühl vermittelt. Sex macht also schlank und attraktiv.
Testosteron ist jedoch nicht nur ein Schlankmacher. Testosteron ist massgeblich am Aufbau von Muskeln beteiligt. Somit bietet Sex eine prima Möglichkeit, ganz ohne künstliche Hormongaben und somit auch ohne Nebenwirkungen den Muskelaufbau zu fördern. Denn Sex liefert nicht nur die für den Muskelaufbau benötigten Hormone, sondern natürlich auch den erforderlichen Muskelreiz in Form von rhythmischer Bewegung.
Auch die alleinige Erektion – beispielsweise während eines Flirts – ist ganz unglaublich gesund und wünschenswert. Denn jede Erektion bringt schliesslich frisches Blut in die Schwellkörper. Der Penis wird steif. Häufiges Versteifen trainiert den Penis jedoch, wodurch die Erektionsfähigkeit immer weiter verbessert wird.
Falls Sie beim Küssen noch immer an reine Romantik denken, so ist das längst überholt – zumindest in Gesundheitsapostel-Kreisen. Dort küsst man nicht nur der Liebe wegen, sondern auch der Gesundheit zuliebe ;-)
Durch Küssen wird nämlich die Speichelproduktion gefördert – und eine gute Speichelproduktion hat eindeutig gesundheitliche Vorteile.
Der beim Küssen produzierte Speichel ist beispielsweise sehr reich an Immunglobulinen vom Typ A. Hierbei handelt es sich um körpereigene Antikörper des Immunsystems, die viele Krankheitserreger bekämpfen, aber eine besonders intensive Wirkung u. a. gegen Kariesbakterien haben sollen.
Speichel hat ferner die Aufgabe, den Zahnschmelz zu mineralisieren. Daher sind natürlich auch Massnahmen, die den Speichelfluss fördern, für die Zahngesundheit als sehr hilfreich zu werden. Die erhöhte Speichelproduktion hält ausserdem längere Zeit nach dem Küssen noch weiter an. Küssen kann daher zu schönen Zähnen führen.
Wenn es nun nach intensivem Küssen und einem zärtlichen Vorspiel zur körperlichen Vereinigung kommt, ist bekanntlich eine schnelle Befriedigung des Mannes eher nicht erwünscht - es sei denn, er ist ein schlechter Liebhaber ;-)
Gesundheitliche Vorteile hat Sex jedoch nur, wenn die Aktivitäten mindestens zwanzig Minuten lang dauern, da erst jetzt die Produktion des Botenstoffes Dopamin angeregt und auch spürbar wird. Dopamin bewirkt einen intensiven und anhaltenden Stressabbau, so dass Sex nicht umsonst zu den Massnahmen eines ganzheitlichen Stressmanagements zählt.
Die Ausschüttung von Endorphinen nimmt ebenfalls mit der Dauer der sexuellen Betätigung zu. Hierbei handelt es sich um dem Opium ähnliche Substanzen, die nicht nur zu einem Glückgefühl führen, sondern auch Schmerzen vergessen machen, wobei sie besonders intensiv gegen Kopf- und Gelenkschmerzen zu wirken vermögen. Es ist also alles andere als empfehlenswert, bei Kopfschmerzen Sex unter allen Umständen vermeiden zu wollen. Sex ist eindeutig gesünder als Aspirin.
Die Samenflüssigkeit des Mannes wird zu etwa 30 Prozent in der Prostata (Vorsteherdrüse) erzeugt. Beim Erreichen des sexuellen Höhepunktes zieht sich die Wandmuskulatur der Prostata zusammen und die Samenflüssigkeit wird in die Harnröhre gepumpt.

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