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Tatort: Die größten Sex-Skandale im „Tatort“


Tatort Die größten Sex-Skandale im „Tatort“

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In der Pflanze steckt keine Gentechnik
Aber keine Sorge:
Gentechnish verändert

sind die


Kalkulierter Tabubruch oder beiläufige Szene? Der neueste Berlin-„Tatort: Wir - Ihr - Sie“ wird aufgrund seiner pikanten Sex-Szene mit großer Wahrscheinlichkeit für Diskussionen sorgen. Neu sind solche Aufreger allerdings nicht: Hier gibt es die größten Sex-Skandale aus mehr als 45 Jahren „Tatort“.
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Der „Tatort“ gehört seit Jahrzehnten zu den gesellschaftlich relevantesten TV-Formaten und sorgte natürlich immer wieder für handfeste Skandale. Im neuesten Berlin-„Tatort“ hat erneut eine Szene das Zeug für echtes Diskussionspotenzial. Der Männer-Sex von Kommissar Karow mit einer flüchtigen Bekanntschaft - detailliert dargestellt ohne Filter. Doch schon lange vor Karow sorgten einige Folgen mit pikanten Szenen für ordentlich Zündstoff. Ein Überblick über die größten Sex-Skandale aus mehr als 45 Jahren „Tatort:
Der „Tatort: Reifezeugnis“ zählt zweifelsohne zu den berühmtesten Folgen der Reihe. Das liegt zum einen am Regisseur Wolfgang Petersen (75, „Troja“ 

), der später bekanntlich ein gefragter Hollwood-Filmemacher geworden ist, zum anderen an der damals erst 15-jährigen Nastassja Kinski (55). Die Tochter von Klaus Kinski ( „Fitzcarraldo“ 

) verkörpert dort eine Schülerin, die eine Liaison mit ihrem Lehrer eingeht. Eine Liebes-Szene zwischen den beiden - in der auch viel nackte Haut gezeigt wird - sorgte für mächtig viel Aufregung im damals noch deutlich prüderen Deutschland. Bis heute zählt die Folge übrigens zu den am meisten wiederholten „Tatort“-Filmen.
Stolze 35 Jahre befand sich der Mainzer „Tatort: Der gelbe Unterrock“ im sogenannten Giftschrank. Soll heißen: Seit seiner Erstausstrahlung 1980 wurde er erst einmal, nämlich Anfang diesen Jahres wieder im TV gezeigt. Der Grund für die lange Durststrecke: Zum einen Qualitätsansprüche bezüglich des wirren Drehbuchs, zum anderen (und wahrscheinlich auch der wahre Grund für die Verbannung) die perversen Gewalt- und Sex-Fantasien eines psychisch gestörten Kleiderfetischisten, die er an einem jungen Mädchen auslebt. Inzwischen hob der SWR die Sperre allerdings auf. Es handele sich mittlerweile um ein „Zeitdokument“.
In dem Fall des „Tatorts: Wem Ehre gebührt“ geht es weniger um die Darstellung von Sex , sondern viel mehr um die Hintergründe. Der Film handelt von einer jungen Alevitin, die aufgrund des sexuellen Missbrauchs von ihrem Vater schwanger wird. Diese Causa brachte die alevitische Gemeinde in Deutschland auf die Barrikade, die sich seit Jahrhunderten gegen Inzest-Vorurteilen erwehren muss. In Köln demonstrierten 20.000 Menschen gegen den Film und der Dachverband der Aleviten in Deutschland stellte sogar Strafantrag gegen die Drehbuchautorin Angelina Maccarone (50) wegen Volksverhetzung.
Gleich zwei diskutable Sex-Szenen gibt es in dem noch jungen Jahr 2016 im „Tatort“ zu bestaunen. Neben der Schwulen-Sex-Szene aus „Wir - Ihr - Sie“, stammt die andere aus Ludwigshafen. Eine Angestellte in einem Fitness-Studio hat mit einem Kunden schnellen Sex in der Umkleidekabine. Soweit nichts Ungewöhnliches und oft gesehen. Doch durch die Nahaufnahmen des Kameramanns und die Länge der Szene wirkt das Ganze auf den ersten Blick wie aus einem Porno-Film. Hinzu kommt, dass die Dame sich und ihren Typen beim Verkehr mit ihrem Handy aufnimmt und die Bilder anschließend im Internet ihren Freunden zur Verfügung stellt.
Die Folge „Krokodilwächter“ mit dem Berliner Ex-Ermittler Winfried Glatzeder (71, „Die Legende von Paul und Paula“ 

) aus dem Jahr 1996 steht bis heute mit einem Sperrvermerk im Archiv und wurde nur einmal gezeigt. Der Film war in den Augen der Politik „brutal, sexistisch und menschenverachtend“. Dies behauptete damals zumindest der zuständige Medienbeauftragte der CDU /CSU-Bundestagsfraktion Hans-Otto Wilhelm. Durch die „unerträglich wirkenden Gewaltszenen“ habe man Grenzen des Jugendschutzes überschritten. Besonders verwerflich seien einige Szenen gewesen, in denen Frauen „Sex und Gewalt in demütigender Weise über sich ergehen lassen mussten.“
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Mittwoch, 08.06.2016 | 07:42
|
Michael Muller


Der gelbe Unterrock - Inzwischen hob der SWR die Sperre allerdings auf. Es handele sich mittlerweile um ein „Zeitdokument“ - Weil in der Mediathek ist auch der nicht zu finden! Vielleicht erinnert Focus den SWR daran, das es ein Zeitdokument ist? Und deshalb nach Austrahlung fuer 1 Jahr in die Mediathek gehoert?

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Home Panorama Leute TV-Krimi: Maria Furtwänglers "sensationeller Sex" im "Tatort"
Leute TV-Krimi Maria Furtwänglers "sensationeller Sex" im "Tatort"
Zwischen ihnen geht es in der neuen "Tatort"-Folge zur Sache: Maria Furtwängler und Benjamin Sadler
Quelle: picture alliance / dpa/dpa-Zentralbild
Im neuen "Tatort" geht es zwischen Maria Furtwängler und Benjamin Sadler heiß her. Bei der Sexszene holt die Schauspielerin auch ein Versäumnis aus ihrer Jugend nach.
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S chauspielerin Maria Furtwängler lässt sich am Sonntag (20.15 Uhr, ARD) im "Tatort" vom Journalisten Jan (Benjamin Sadler) verführen.
Der "Bild"-Zeitung sagte die Schauspielerin über die erotischen Szenen: "Wir sprechen alles vorher haargenau ab – sogar, wo wer wen anfassen darf. Dann kann ich mich der Fantasie hingeben, dass er für mich der begehrenswerteste Mann der Welt ist. Und dass ich den sensationellsten Sex meines Lebens habe. Diese Fantasie muss ich zulassen, sonst glaubt mir das kein Zuschauer."
Über ihren "Tatort"-Partner Benjamin Sadler sagte Furtwängler: "Er ist appetitlich und riecht lecker, was für mich wahnsinnig wichtig ist. Ich muss jemanden gut riechen können, und ihn kann ich gut riechen."
Als Kommissarin hat Furtwängler nach der Sex-Szene einen Knutschfleck, womit die Schauspielerin ein Versäumnis aus ihrer Jugend nachholt: "Ich hatte noch nie einen! Früher in der Schule haben sich die Mädels als Trophäe gegenseitig Knutschflecke gemacht. Die waren total stolz. Da habe ich mich völlig ausgeschlossen gefühlt. Ich war ein totaler Spätzünder."
Ihren ersten Kuss hat sie nicht gut in Erinnerung "Es war ganz furchtbar und alles so peinlich. Ich wusste, es muss jetzt mal passieren, fand es dann aber eher ekelig – das hat sich zum Glück später gelegt."
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/105365230

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Views: 202,982 | Hinzugefügt: 29-11-2013

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