Sex als Heilmittel

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Sex als Heilmittel
taz. die tageszeitung vom 2. 10. 1998
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■ Sex kann heilen, sagt die feministische Psychotherapeutin Christa Schulte und hat schon die Krankenkassen mobilisiert
Das FrauenGesundheitsZentrum stellte jetzt im Rahmen seiner diesjährigen Gesundheitstage das Thema „Sex als Heilmittel im Alltag“ zur Diskussion – im Rahmen eines Vortrags der feministischen Psychotherapeutin Christa Schulte. Die 44jährige führt eine Praxis in Bremen und hat sich mit weiteren Kolleginnen auf das Thema „Sexualität“ spezialisiert.
Wir sprachen mit ihr über Angebote in Bremen zur sexuellen Heilkraft und die Position der Krankenkassen.
taz: Was bedeutet sexuelle Energie als Heilkraft für alle?
Christa Schulte, feministische Psychotherapeutin: Es geht dabei um die Möglichkeit, wie Menschen aus sich selber heraus Kräfte mobilisieren können, die sie auch zu Heilzwecken, zur Schmerzmilderung, zur Entspannung und zum allgemeinen Wohler- und Gesünderfühlen einsetzen können.
Wie wird die Heilkraft mobilisiert?
Mit allen Variationen von Sexualität. Man kann sich zum Beispiel die Fußreflexzonen drücken lassen, die mit der Vitalisierung sexueller Energie zu tun haben. Dadurch wird die sexuelle Energie gesteigert. Das Ziel ist dabei, den unangenehmen Gefühlen wie Schmerzen oder Verspannungen andere angenehme Gefühle entgegenzusetzen und zu verstärken, bis sie in der Wahrnehmung größer werden als die Schmerzreize.
Und das geht nur, wenn man Sex macht?
Das ist nur ein Mittel. Ich sage ganz klar nicht: Sex ist das einzige Allheilmittel.
Aber warum funktioniert es Ihrer Meinung nach so gut?
Weil sexuelle Energie die schnellste und häufigste Energieform ist, die wir zur Verfügung haben, und weil sexuelle Energie eine direktere Trägerin der allgemeinen Vitalität ist.
Aus den tantrischen, taoistischen und sexualmagischen Lehren. Nehmen wir zum Beispiel die Herzerfreuungsübung, die aus indianischen Völkern stammt. Dabei wird das Fördern orgastischer Energie kurz vor dem orgastischen Höhepunkt gestoppt und mit Hilfe einer bestimmten Atemtechnik auf die Herzebene gezogen..
Die Herzerfreuungsübung hört sich sehr kompliziert an. Wie funktioniert sie genau?
Über Atmung und Berührung läßt sich Energie leiten – ebenso wie über bewußte Konzentration. Viele kennen es vom autogenen Training: Sie konzentrieren sich auf den rechten Arm, und dieser wird tatsächlich warm und schwer. Ähnlich passiert das, wenn ich zum Beispiel in der Klitoris feines Feuer entfacht habe und streichele mit der Hand hoch über den Nabel bis zum Herzen und denke dabei auch in diese Richtung, dann findet tatsächlich auch eine bessere Durchblutung des Herzbereiches statt.
Bei welchen Krankheiten lassen sich solche Methoden anwenden?
Ich bin keine Ärztin. Ich kann nur alle, die irgendwelche Erkrankungen haben, zum Experimentieren ermuntern. Bei einer Grippe zum Beispiel wollen viele einfach nur ihre Ruhe haben und nicht berührt werden. Da wäre es unsinnig, mit sexueller Energie zu arbeiten. Es kann aber sein, daß der Schwächezustand bei der Grippe auch mit Fieberträumen einhergeht, die umzufunktionieren wären zum Beispiel über Ergänzungen durch sexuelle Phantasieträume – um dadurch auch wieder eine Vitalisierung zu erreichen, die schnellere Gesundung möglich macht.
Ja, zum Beispiel die Hodenmassage oder Reflexpunkte am Penis, die den Herzpunkt erreichen.
In den Niederlanden gab es eine Diskussion über Sex auf Krankenschein, mit dem Körperbehinderte zu einer Prostituierten gehen können.
Wir machen keine Sexarbeit. Wir sind AnleiterInnen und planen zur Zeit eine Gruppe zum Thema Parkinsonismus und Sexualität, in der Selbsthilfe untereinander möglich ist. Und es gibt andere Gruppen, in denen man sich gegenseitig hilfreich zur Seite steht – aber dabei geht es nicht so sehr um gegenseitigen sexuellen Austausch, sondern jeder für sich spielt mit der eigenen sexuellen Energie und entfacht diese im wesentlichen über Atmung und nur mal über Berührung.
Haben Sie mit Krankenkassen bereits das Gespräch gesucht, ob dafür Kostenerstattungen möglich sind? Da gibt es doch sicher Vorbehalte?
Meine Erfahrung war bislang anders. Witzigerweise waren gerade die Männer, die in den Krankenkassen saßen, sehr daran interessiert, etwas zum Thema Impotenz und Ejakulationsstörungen jenseits von Viagra zu machen. Meine Phantasie war dabei, daß sie sich darin zum Teil womöglich auch selber gesehen haben.
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■ Sex kann heilen, sagt die feministische Psychotherapeutin Christa Schulte und hat schon die Krankenkassen mobilisiert
Das FrauenGesundheitsZentrum stellte jetzt im Rahmen seiner diesjährigen Gesundheitstage das Thema „Sex als Heilmittel im Alltag“ zur Diskussion – im Rahmen eines Vortrags der feministischen Psychotherapeutin Christa Schulte. Die 44jährige führt eine Praxis in Bremen und hat sich mit weiteren Kolleginnen auf das Thema „Sexualität“ spezialisiert.
Wir sprachen mit ihr über Angebote in Bremen zur sexuellen Heilkraft und die Position der Krankenkassen.
taz: Was bedeutet sexuelle Energie als Heilkraft für alle?
Christa Schulte, feministische Psychotherapeutin: Es geht dabei um die Möglichkeit, wie Menschen aus sich selber heraus Kräfte mobilisieren können, die sie auch zu Heilzwecken, zur Schmerzmilderung, zur Entspannung und zum allgemeinen Wohler- und Gesünderfühlen einsetzen können.
Wie wird die Heilkraft mobilisiert?
Mit allen Variationen von Sexualität. Man kann sich zum Beispiel die Fußreflexzonen drücken lassen, die mit der Vitalisierung sexueller Energie zu tun haben. Dadurch wird die sexuelle Energie gesteigert. Das Ziel ist dabei, den unangenehmen Gefühlen wie Schmerzen oder Verspannungen andere angenehme Gefühle entgegenzusetzen und zu verstärken, bis sie in der Wahrnehmung größer werden als die Schmerzreize.
Und das geht nur, wenn man Sex macht?
Das ist nur ein Mittel. Ich sage ganz klar nicht: Sex ist das einzige Allheilmittel.
Aber warum funktioniert es Ihrer Meinung nach so gut?
Weil sexuelle Energie die schnellste und häufigste Energieform ist, die wir zur Verfügung haben, und weil sexuelle Energie eine direktere Trägerin der allgemeinen Vitalität ist.
Aus den tantrischen, taoistischen und sexualmagischen Lehren. Nehmen wir zum Beispiel die Herzerfreuungsübung, die aus indianischen Völkern stammt. Dabei wird das Fördern orgastischer Energie kurz vor dem orgastischen Höhepunkt gestoppt und mit Hilfe einer bestimmten Atemtechnik auf die Herzebene gezogen..
Die Herzerfreuungsübung hört sich sehr kompliziert an. Wie funktioniert sie genau?
Über Atmung und Berührung läßt sich Energie leiten – ebenso wie über bewußte Konzentration. Viele kennen es vom autogenen Training: Sie konzentrieren sich auf den rechten Arm, und dieser wird tatsächlich warm und schwer. Ähnlich passiert das, wenn ich zum Beispiel in der Klitoris feines Feuer entfacht habe und streichele mit der Hand hoch über den Nabel bis zum Herzen und denke dabei auch in diese Richtung, dann findet tatsächlich auch eine bessere Durchblutung des Herzbereiches statt.
Bei welchen Krankheiten lassen sich solche Methoden anwenden?
Ich bin keine Ärztin. Ich kann nur alle, die irgendwelche Erkrankungen haben, zum Experimentieren ermuntern. Bei einer Grippe zum Beispiel wollen viele einfach nur ihre Ruhe haben und nicht berührt werden. Da wäre es unsinnig, mit sexueller Energie zu arbeiten. Es kann aber sein, daß der Schwächezustand bei der Grippe auch mit Fieberträumen einhergeht, die umzufunktionieren wären zum Beispiel über Ergänzungen durch sexuelle Phantasieträume – um dadurch auch wieder eine Vitalisierung zu erreichen, die schnellere Gesundung möglich macht.
Ja, zum Beispiel die Hodenmassage oder Reflexpunkte am Penis, die den Herzpunkt erreichen.
In den Niederlanden gab es eine Diskussion über Sex auf Krankenschein, mit dem Körperbehinderte zu einer Prostituierten gehen können.
Wir machen keine Sexarbeit. Wir sind AnleiterInnen und planen zur Zeit eine Gruppe zum Thema Parkinsonismus und Sexualität, in der Selbsthilfe untereinander möglich ist. Und es gibt andere Gruppen, in denen man sich gegenseitig hilfreich zur Seite steht – aber dabei geht es nicht so sehr um gegenseitigen sexuellen Austausch, sondern jeder für sich spielt mit der eigenen sexuellen Energie und entfacht diese im wesentlichen über Atmung und nur mal über Berührung.
Haben Sie mit Krankenkassen bereits das Gespräch gesucht, ob dafür Kostenerstattungen möglich sind? Da gibt es doch sicher Vorbehalte?
Meine Erfahrung war bislang anders. Witzigerweise waren gerade die Männer, die in den Krankenkassen saßen, sehr daran interessiert, etwas zum Thema Impotenz und Ejakulationsstörungen jenseits von Viagra zu machen. Meine Phantasie war dabei, daß sie sich darin zum Teil womöglich auch selber gesehen haben.
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Autor*in: Viola Lex, Medizinautorin

Letzte Aktualisierung:
08. März 2019

Quellen

Liesner, F.: Mein Beckenbodenbuch: Mehr Kraft, erfüllte Sexualität, beweglicher Rücken. Georg Thieme Verlag
Deutsches Grünes Kreuz: Was sich im Alter verändert. www.dgk.de (Abruf: 13.08.2018)
Margreiter, Dr. M.: Sport und Sexualität. In: Urologie & Andrologie. Medizinisches Fachjournal für Urologik. 2014/1.




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Mode-Ikone Coco Chanel brachte es einst auf den Punkt: "Alter schützt vor Liebe nicht, aber Liebe vor dem Alter." Wer sich fit fühlt, keine körperlichen Beeinträchtigungen in Form von Krankheiten, Operationen oder Medikamenteneinnahme hat, kann seine Liebe ganz ungehemmt im Bett ausleben – und sich auf diese Weise wunderbar jung halten.
Wenn bei Ihnen durch Erkrankungen wie Herzinfarkte oder Operationen wie Tumorentfernungen sexuelle Beeinträchtigungen bestehen, zögern Sie nicht, Ihren Arzt um Rat zu bitten. Auch wenn Sie von einer sexuellen Unlust geplagt sind und Sie daran gerne etwas ändern möchten, berät Sie Ihr Arzt dazu. Bestimmte Medikamente können zum Beispiel schuld an einem verminderten sexuellen Verlangen sein. Erektionsstörungen erfordern ebenfalls eine Diagnose beim Arzt, um körperliche Ursachen auszuschließen.
Gibt der Arzt grünes Licht, kann Ausdauersport eine prima Potenzquelle sein. Studien zeigen, dass moderater Sport das sexuelle Verlangen steigert. Experten sagen außerdem, dass Ausdauersport die Durchblutung des Körpers verbessert – eben auch die, der Geschlechtsorgane. Schwimmen und (Nordic) Walking eignen sich für ältere Menschen als Ausdauersportarten besonders gut.
Beim Krafttraining schütten Männer Testosteron aus. Dieses Sexualhormon ist für die sexuelle Lust verantwortlich. Schwere Gewichte müssen es beim Training dafür nicht einmal sein: Trainieren Sie mit leichten Gewichten oder mit dem eigenen Körpergewicht und überanstrengen Sie sich nicht. Nebenbei tun Sie damit übrigens nicht nur Ihrer Potenz, sondern auch Ihren Muskeln und Knochen etwas Gutes.
Egal, für welche Sportart Sie sich entscheiden, eins steht fest: Wer Fitness betreibt, fühlt sich attraktiver und strahlt das auch aus. Und genau das ist bekanntlich eine ziemlich gute Voraussetzung dafür, noch lieber mit dem Partner zu schlafen.
Das Wort " Beckenbodentraining " mag vielleicht wenig sexy klingen, der Effekt ist aber unschlagbar: Wer diese Muskulatur trainiert, steigert sein Lustempfinden und die Erektionsfähigkeit. Besonders effektiv ist es, den Beckenboden öfters hintereinander für einige Sekunden anzuspannen und wieder zu entspannen. Das geht ganz leicht, sogar unauffällig immer und überall: Einfach so tun, als würden Sie einen Urinstrahl zurückhalten wollen.
Wenn die Scheide aufgrund von hormonellen Veränderungen in den Wechseljahren nicht mehr so feucht wird wie zuvor, fürchten sich viele Frauen vor Schmerzen beim Geschlechtsverkehr. Oft bereitet alleine die Vorstellung solche Sorgen, dass sie sich innerlich schon verkrampfen. Wenn Sie bestimmte Entspannungstechniken aus Yoga , Pilates oder Autogenem Training beherrschen, kann Ihnen das helfen, in dieser Situation wieder locker zu lassen.
Um bei Scheidentrockenheit effektiv nachzuhelfen, können Sie ein Gleitgel verwenden. Es wird den Sex in solchen Fällen für beide Partner angenehmer machen. Um eine dauerhafte Lösung zu finden, kann der Gynäkologe Ihnen auch eine spezielle Creme verschreiben. Sie sorgt dafür, dass die dünner gewordene Vaginalhaut voller und elastischer ist.
Es klingt nach einem banalen Ratschlag, verhilft aber tatsächlich zu besserem Sex: Sind die Kinder aus dem Haus und das Rentenalter erreicht, sollten Sie Ihre neu gewonnene Freiheit genießen. Jetzt können Sie tun und lassen, was Sie möchten! Nehmen Sie sich wieder bewusst Zeit füreinander und entdecken Sie noch einmal ganz andere Seiten am Partner. Lassen Sie Experimentierfreude und Kreativität freien Lauf! Auch Sexspielzeug ist im Alter keineswegs tabu.
Es gibt Lebensmittel, denen wird tatsächlich eine aphrodisierende Wirkung nachgesagt. Dazu gehören zum Beispiel Spargel , Chili, Granatäpfel, Schokolade , Vanille oder Austern. Ob Sie wirklich eine luststeigernde oder betörende Wirkung haben? Wie wäre es mit einem Selbstversuch?
Unabhängig davon, was bei diesem Versuch herauskommt, können Sie mit gesunder Ernährung definitiv viel bewirken. Eine ausgewogene Küche mit Eiweiß, gesunden Fetten und guten Kohlenhydraten macht Sie fit und beugt vor allem der Entstehung von Krankheiten wie Diabetes oder Bluthochdruck vor, die sich wiederum negativ auf Ihre Sexualität auswirken können. Bedenken Sie außerdem: Vollgefuttert mit lauter ungesundem Zeug fühlt sich niemand besonders attraktiv. Stattdessen werden Sie eher müde, faul und antriebslos – Junk-Food ist also ein echter Lustkiller!

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Beim Krafttraining schütten Männer Testosteron aus. Dieses Sexualhormon ist für die sexuelle Lust verantwortlich. Schwere Gewichte müssen es beim Training dafür nicht einmal sein: Trainieren Sie mit leichten Gewichten oder mit dem eigenen Körpergewicht und überanstrengen Sie sich nicht. Nebenbei tun Sie damit übrigens nicht nur Ihrer Potenz, sondern auch Ihren Muskeln und Knochen etwas Gutes.
Egal, für welche Sportart Sie sich entscheiden, eins steht fest: Wer Fitness betreibt, fühlt sich attraktiver und strahlt das auch aus. Und genau das ist bekanntlich eine ziemlich gute Voraussetzung dafür, noch lieber mit dem Partner zu schlafen.
Das Wort " Beckenbodentraining " mag vielleicht wenig sexy klingen, der Effekt ist aber unschlagbar: Wer diese Muskulatur trainiert
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