Sex Gespräch Mutter Sohn

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Sex Gespräch Mutter Sohn

Allgemein Im Bett mit dem Sohn – Gespräch mit Anke Stelling
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Eltern-Kind-Beziehungsroman: Sie beschreibt oft Mutter-Kind-Dilemmata. Im neuen Roman von Anke Stelling hat eine Ex-Tänzerin mit ihrem Sohn ganz selbstverständlich Sex. Ein Gespräch über Ungeheuerlichkeiten
tip Frau Stelling, in Ihrem neuen Buch „Fürsorge“ hat eine Ex-Balletttänzerin, 35, heftig Sex mit ihrem Sohn, 16. Ein Ödipus. Wie kommt man denn auf sowas?
Anke Stelling Die Idee für den Plot stammt von der Schauspielerin Franziska Petri. Sie hat Isabelle Stever, die auch mein Buch „Gisela“ und meine Kurzgeschichte „Glückliche Fügung“ verfilmt hat, ein Exposé geschickt, und Isabelle meinte: Das ist was für Anke. Dass daraus ein eigenständiger Text wird, war erstmal gar nicht klar.
tip Es ist das größte anzunehmender Tabu im Mutter-Kind-Verhältnis. Hat es Sie gereizt, ausgerechnet dieses Tabu anzugehen?
Anke Stelling Auf jeden Fall. Was Liebe ist, was Sex ist, was Elternschaft ist, das ist mir immer weniger klar, je älter ich werde. Das finde ich erforschenswert im Schreiben. Wo da die Grenzen sind. Sex mit Kindern muss tabu sein, klar, aber auch anderes, was unter Mutterliebe läuft, grenzt an Missbrauch, Grausamkeit und Selbstsucht.
tip „Rechenschaft ablegen, Rechtschaffenheit zu behaupten. So etwas ist Nadja fremd“, schreiben Sie ziemlich am Buchanfang.
Anke Stelling Mit dem Kinderhaben handelt man sich eine Menge Schuldgefühle ein. Da liegt es nah, ständig Rechenschaft abzulegen.
tip Sie haben selbst drei Kinder.
Anke Stelling Und ich finde, es kann auch noch mehr Mütter in der Literatur geben. Aber klar, es interessiert mich vor allem, seit ich selbst Mutter bin und um mich herum auch alle Mütter wurden…
tip Klar. Wir sind ja hier in Prenzlauer Berg.
Anke Stelling … und dann ihren Müttern immer ähnlicher, was niemand wollte, aber allen passiert. Familie, Hort der Neurosen, aber auch Sehnsuchtsort der Geborgenheit. Wie passt das zusammen? Diese Ambivalenz finde ich spannend.
tip Stellen wir uns vor, Sie treffen eine Bekannte. Und die sagt: „Du, Anke, du kennst doch meinen Sohn, der ist jetzt 16…“
Anke Stelling „… und ich hab mit dem gefickt.“ Kann passieren! Ständig passieren Ungeheuerlichkeiten, und gleichzeitig sind sich hier alle so sicher, zu den Guten zu gehören. Die Bösen wohnen draußen in der Platte oder in Sachsen, wählen AfD, was soll diese Abgrenzung?
tip Das Böse ist überall?
Anke Stelling Bloß nicht bei mir! Das ist ganz wichtig.
tip Die Erzählerin, Gesche, denkt sehr viel über die verschiedenen Mutterrollen nach. Sie könnte aus Ihrem vorherigen Buch „Bodentiefe Fenster“ stammen, das von konfliktreicher Mittelschichtsidylle erzählt.
Anke Stelling Die ist eine von denen, klar. Und die Nadja ist eine von der anderen Sorte. Sie bricht das größere Tabu. Zumindest vordergründig.
tip Nadja scheint keine Bedenken zu haben, Sex mit dem Sohn zu haben. Die Sexszenen sind schmerzhaft explizit. Mögen Sie Nadja?
Anke Stelling Ich finde die Figur interessant genug, dass ich ein ganzes Buch über sie geschrieben habe.
tip Aber ist sie auch liebenswert?
Anke Stelling Hm. Ich mache mir wie Gesche gern Sorgen, dass es Liebe nur für Leistung gibt. Dass ich zum Beispiel für mein Wohlverhalten oder Warmherzigsein geliebt werde. Dabei liebe ich selbst doch auch nicht so. Was habe ich schon für Scheißkerle geliebt! Also: im echten Leben. Und genau so ist es mit meinen Figuren. Ich liebe sie, egal, wie böse sie sind.
tip „Bodentiefe Fenster“, wollte, wie auch „Fürsorge“, lange kein Verlag drucken.
Anke Stelling Es war schlimm, bis ich zum Verbrecher Verlag kam. Der Druck war groß: kein Verlag, dazu die Midlifecrisis. Das Gefühl, es nicht geschafft zu haben, kein Versprechen mehr zu sein. Hätte ich vielleicht alles ganz anders machen müssen?
Und plötzlich stand „Bodentiefe Fenster“ auf der Longlist zum Deutschen Buchpreis. Fühlen Sie sich seitdem sicherer?
Das kann ja schnell wieder anders gehen. Klar. Erstmal grüßen einen Leute aus dem Literaturbetrieb wieder, erinnern sich an einen …
tip Laut Ihrer Webseite arbeiten Sie an der „Grausamen Chronik“. Was ist denn das?
Anke Stelling Ein Überthema für Anthologie-Anfragen. Ich kam darauf, als Wilhelm Genazino mir während des Studiums einen „grausamen Blick“ attestiert hat. Nicht liebevoll-tröstlich, sondern grausam und kalt. Der Text aus seinem Seminar wurde dann Teil eins der „Grausamen Chronik“.
tip Worum ging es in dem Text?
Anke Stelling Da habe ich über die Schwaben-WG erzählt, in der ich im Friedrichshain gelebt habe, bevor ich zum Studium nach Leipzig ging. Auch damals ging es schon, wie später bei „Bodentiefe Fenster“, um das Thema „ihr und wir“. Wie sich eine Gruppe bildet, was da für Gesetze herrschen. Was man machen muss, um dazuzugehören.
tip Sie haben oft Mutter-Kind-Beziehungen bearbeitet. Ein feministischer Blick?
Vor Leuten, die meinen, sie wüssten, was „der“ Feminismus ist und wie die Bücher dazu auszusehen haben, muss ich mich hüten. Mir wurde vorgeworfen, die Sandra aus „Bodentiefe Fenster“ würde nicht ausbrechen, weshalb das Buch nicht feministisch und nichts für junge Frauen sei.
tip Dass sie nicht ausbrechen würde, kann man von Nadja ja nun wirklich nicht behaupten.
Anke Stelling Stimmt. Vielleicht wird das mein Durchbruch bei den Feministinnen!
Fürsorge von Anke Stelling, Verbrecher Verlag, ca. 200 S., 19 €
Buchpremiere: Fahimi , Skalitzer Str. 133, Kreuzberg, Mi 8.3., 20.30 Uhr, Eintritt: 4 €
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Girls beim großen Geschäft, Kacken, Stinker machen. Egal ob dringend oder geplant. Natürlich auch woanders als auf dem Klo ;)
Hier ein Tatsachenbericht von einem Erlebnis, das etwa 2 Jahre zurückliegt:

2011 war ich mit Fahrrad und Zelt in Südfrankreich unterwegs. Meist habe ich meine kleine Plastikmütze irgendwo im Wald oder in den Dünen aufgestellt. Aber jetzt war Wäschewaschen fällig und ich hatte mir den Luxus gegönnt, zwei Tage auf einem Campingplatz zu verbringen.
Während nebenan die Waschmaschine lief, genoß ich mal wieder den Komfort einer richtigen Toilette.
In der abgelegenen Ecke des riesigen Platzes gab es nur zwei Kabinen - eine zum Sitzen und eine mit den Trittsteinen in einer Porzellanwanne und dem typischen Loch im Boden. Dazwischen ein dünner Sichtschutz, der einen so großen Abstand zum Boden hatte, dass man bequem die Füße des Nachbarn sehen konnte.
Ich war gerade fertig, als ich Schritte hörte. An den Stimmen erkannte ich Mutter und Sohn der dänischen Familie, die in meiner Nähe campierten. Sie hatten mich am Abend zuvor zum Grillen eingeladen und großzügig ihr Essen mit mir geteilt. Daddy war um die 30 und hatte mich auf Englisch in ein langes Gespräch über Web-Technologie verwickelt. Mummy war wesentlich jünger, gertenschlank mit langen dunklen Haaren, hat sich aber leider kaum an unserem Gespräch beteiligt. Stattdessen hat sie sich mit Marc, dem knapp 2-jährigen Sohn der beiden, beschäftigt.
Ich hatte keine Chance, Daddys Monolog zu entgehen und so trank ich das Bier, genoß die Hähnchenflügel und Maiskolben und sah Mutter und Sohn beim Spielen zu.

Jetzt also näherten sich Mummy und Marc dem Klohäuschen. Sie blieben vor meiner Kabine stehen und rüttelten an der verschlossenen Tür. Marc krähte lautstark, seine Mutter sagte etwas wie "Boa, hier stinkt's aber!" und beide prusteten los. Dann knallte die Tür des Plumpsklos neben mir, der Riegel schnappte ein. Stoff raschelte, und als ich mich etwas vorbeugte, konnte ich zwei paar Badelatschen nebenan sehen. Eine Hose rutschte auf die kleineren der Füße herab und dann verschwanden diese in der Luft. Marc wurde abgehalten. Er plapperte etwas, das ich nicht verstand. Seine Mutti entgegnete etwas kurzangebunden, was ich als "Nun mach schon!" interpretierte.
Pipi plätscherte.
Dann ein Moment andächtiger Stille. Nun plumpsten im Sekundentakt Köttelchen nebenan in die Bodenwanne. Ein Mini-Pups folgte, Mutter und Sohn kicherten und dann senkten sich die kleinen Badelatschen wieder auf den Boden. Papiergeraschel war zu hören, und der Kleine wurde in die Ecke der Kabine geschoben.
Irgendetwas redeten die beiden, dann drehten sich die größeren Badeschlappen herum und zischend prasselte ein dicker Urinstrahl ins Bodenloch.
Wieder Stille.
Marc quengelte, Mutti antwortete angestrengt pressend.
Jetzt hätte ich gerne mit dem Sohnemann die Plätze getauscht!
Mit einem dumpfen "Plopp" fiel ein offensichtlich größerer Brocken herab, traf aber dem Geräusch nach nicht ins Loch. Nochmals etwas Uringeplätscher und nun folgten in rascher Folge mehrere Ladungen dem ersten Geschoß. Wieder Papiergeraschel, ein Hosengummi schnappte und die Tür wurde entriegelt.
Die beiden entfernten sich.
Nun öffnete ich ebenfalls meine Tür und spähte um die Ecke.
In der Nachbarkabine lagen die Kinder-Köttelchen über die Porzellanwanne verstreut. Darauf befand sich eine etwa 15 cm lange, dunkelbraune Wurst, die zur Hälfte von vier hellbraunen, weichen und kürzeren Würstchen bedeckt war. An der Obersten waren ein paar gelb-orange Maiskörner erkennbar.

Dass die beiden das Bodenloch nicht getroffen hatten, konnte ich gut nachvollziehen. Aber warum hatten sie nicht gespült? Und was noch seltsamer war: Das von Mutter und Sohn benutzte Klopapier war fein säuberlich zusammengelegt neben der Toilette an der Wand abgelegt…

Am nächsten Abend hockte ich mit einem Becher Kaffee vor meinem Zelt, als Mutter und Sohn auf dem Weg zur Toilette an mir vorbeikamen. "Heute nehmen wir aber das Sitz-Klo!", rief sie mir lachend auf Englisch zu.
sehr schön, Camping ist immer geil...


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Beitrag

von bluemoon » 20 Jul 2014, 12:05



Beitrag

von macido » 23 Jul 2014, 17:38



Beitrag

von Harlekin » 17 Aug 2016, 09:47


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Deutsche Übersetzung durch phpBB.de



Lange habe
ich dieses Gespräch mit meinem Sohn vor mir her geschoben und nun war es
endlich soweit. Wie es dazu gekommen ist, könnt ihr gerne in meinem vorherigen
Post nachlesen.

Wie
versprochen kam mein Sohn auf mich zu, damit ich mit ihm die gewünschte
Aussprache führen konnte. Ich war sehr nervös, aber dennoch einigermaßen
gefasst und wusste auch sofort, wo ich mit meinem so wichtigen Gespräch
beginnen sollte. Dies kommt ja selten vor, aber noch nie habe ich mich so lange
und intensiv auf ein Gespräch vorbereitet. Ich schilderte ihm also den Verdacht
auf Autismus bei mir und berichtete ihm weiterhin, dass ich bereits mitten in
der Diagnostik stecke. Dies musste bei ihm erst einmal etwas sacken, aber
nachdem ich ihm dann einige Beispiele aufgeführt habe, wieso weshalb warum ich
den Verdacht habe und das mein Verhalten bei dem Ergebnis seiner
Abschlussprüfung für mich der ausschlaggebende Grund war, warum ich mich in die
Diagnostik begeben habe, fand er schnell zu sich zurück und teilte mir auch
prompt mit, das dieses Verhalten von mir ihn überhaupt nicht gewundert oder
erstaunt hat. Kennt er mich doch nicht anders. Ich habe mir also in Bezug auf
die fehlenden und ihm nicht gezeigten Gefühle viel zu viel Gedanken gemacht.
Aber gut, das es nun ausgesprochen war. Wir führten ein sehr langes Gespräch
und es war für mich eine neue Erkenntnis, so offen über alles mit ihm zu reden.
Im Laufe dieser Unterhaltung fielen ihm dann auch plötzlich einige Dinge an mir
auf, die normalerweise für ihn überhaupt nicht der Rede wert gewesen wären, da
er es nie anders kannte, aber nun ergaben diese Verhaltensmuster von mir einen
Sinn. So kamen Dinge zum Vorschein, die ich noch nicht einmal bemerkt habe,
weil sie für mich wiederum selbstverständlich sind, aber scheinbar nicht
„normal“.

Als erstes
meinte er, ich kaufe immer die gleichen Produkte ein. Nur wenn mein Mann mit
zum einkaufen kommt oder mein Sohn etwas auf die Einkaufsliste schreibt, dann
kommen auch mal andere Dinge ins Haus. Das ist mir noch nie aufgefallen, ist
aber wirklich so. Ich traue mir einfach nicht, neue unbekannte Produkte
mitzubringen, wenn ich nicht weiß, ob sie auch gegessen werden. Also wird von
mir nur das bekannte Produkt gekauft. So kommt es halt vor, dass ich eine
Salami-Pizza nur von einem bestimmten Hersteller kaufe, ist diese nicht
vorrätig, wird keine gekauft. Die Peperoni- oder Mozarella-Pizza gibt es dann
nur von einem anderen Hersteller. Mein Sohn suchte sich diese Produkte mal beim
Einkaufen aus und so habe ich diese dann halt immer wieder gekauft, die gleiche
Pizza von einem anderen Hersteller kam für mich nie in Frage. Dies nun als ein
Beispiel, das mein Sohn mir aufzählte.

Weiterhin
ist es die Sache mit meinen Gewohnheiten, auf die ich bestehe, aber kein
anderer aus der Familie. Mein Sohn hat sich mal bei einer McDonalds-Aktion ein
Coca-Cola-Glas mitgebracht. Also war dies sein Glas und er trinkt auch daraus
(meine Gedankenweise!). Nimmt sich nun mein Mann genau dieses Glas aus dem
Schrank, dann schreite ich sofort ein und bitte ihn darum, ein anderes Glas zu
nehmen, da aus diesem Glas ja unser Sohn immer trinkt. Mein Mann hat dies nie
verstanden und mein Sohn irgendwie auch nicht – kicher – mir war oder ist es
aber wichtig, das es respektiert wird, das bestimmte Gläser oder Tassen auch
nur von bestimmten Leuten benutzt wird. So halte ich es auch mit meinen
Kaffeepötten in der Küche. Habe ich mal Besuch und gebe diesem Gast eine Tasse,
so erhält er diese Tasse auch beim nächsten Besuch wieder und ist diese gerade
nicht sauber, dann wasche ich sie schnell ab, anstatt eine andere saubere Tasse
aus dem Schrank herauszuholen. Dinge, die meinem Sohn an mir aufgefallen sind,
aber bei denen er sich nie wirklich etwas gedacht hat, kennt er mich ja nicht
anders.

Auch zu
meiner nicht vorhandenen Spontanität ist ihm dann noch einiges eingefallen.

Letztendlich
war dieses Gespräch für beide Seiten sehr aufschlussreich mit ganz neuen
Erkenntnissen und Sichtweiten. Mein Sohn hat mir wieder Dinge an mir
aufgezeigt, die mir selbst nie so extrem aufgefallen sind. Seit diesem Gespräch
kommt er nun auch häufiger mal zu mir, meistens, wenn ihm wieder etwas
aufgefallen ist, was nicht wirklich typisch ist, aber für ihn inzwischen zu
meiner Art dazugehört. Ich finde es wirklich interessant, mich nun auch aus der
Sicht meines Sohnes kennen zu lernen.

Ganz
interessant fand ich dann noch den Vorschlag, den er mir machte. Da ich ja für
meinen jüngsten Sohn anfangs einen Tagesplan aufgestellt hatte, machte mein
Großer mir nun den Vorschlag, das ich dieses auch einmal bei mir ausprobieren
sollte und das ich vielleicht mal weniger versuchen sollte, es immer anderen
und auch der Familie Recht zu machen, sondern das ich in erster Linie nun
einmal versuchen sollte, mein Level durchzuziehen und die Familie sich auch
einmal ein wenig nach meinen Bedürfnissen richten sollte. Er für sich möchte
dies nun in Zukunft wesentlich intensiver machen und mich mehr in sein Leben
mit einbeziehen, soweit ich dies zulassen kann.

Dieses
Gespräch hat so viel Neues in mir ausgelöst. Es war so befreiend und
erleichternd und dieses Glücksgefühl konnte ich ihm am Ende des Gespräches
sogar mitteilen. Welch ein Erfolg in
jeder Hinsicht. 
Ich habe letztens in einem Forum die Frage einer Mutter gelesen: „Warum müssen Autisten immer Gegenstände in der Hand halten?“ Jetzt we...
Letztens hat eine inzwischen für mich lieb gewonnene Freundin einen offenen Brief auf ihren Blog gepostet, der mich sehr traurig gemacht h...
Nach unserer gescheiterten Diagnostik in der KJP vor Ort rief ich, nachdem ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, die Amtsärztin vom ...

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