Sex Ard

Sex Ard




🛑 TOUTES LES INFORMATIONS CLIQUEZ ICI 👈🏻👈🏻👈🏻

































Sex Ard
SENDETERMIN Sa., 27.08.22 | 16:30 Uhr
Nancy Ortiz hat einen anderen Lebensweg gewählt, als sich ihre Eltern das gewünscht haben. Emanzipiert, jenseits der Traditionen. Die studierte Juristin ist alleinerziehend. Von ihrem Vater gab es dafür kein Verständnis, dabei zeigt das Beispiel ihrer Tante Adelaida, dass eine Hochzeit auch nicht immer alles besser macht. Adelaida wird, wie so viele andere Frauen auch in Mexiko, von ihrem Mann betrogen. Er hat eine Zweitfrau und mit ihr auch Kinder, wollte sogar, dass Adelaida die kennenlernt. Das "große" und das "kleine" Haus, nennen sie das in Mexiko. Das Rollenverständnis dahinter: Der Mann als Macho, Frauenheld und Ernährer.
Jaime Sainz hat seine Frau auch betrogen, sich mit Nachbarn geprügelt - heute will er das alles nicht mehr. Er macht eine "Macho-Therapie", versucht mit Hilfe von Therapeut Ricardo Ayllon wegzukommen von dem alten Rollenbild, das noch in so vielen Köpfen in Mexiko vorherrscht.
Daniel Acuna und Jenifer Uriarte sind jung und frisch verliebt. Sie leben in der modernen Mexico City - aber es fehlt der Ort für Zweisamkeit. Zu Hause bei den Eltern geht das nicht und so nutzen sie wie viele Mexikaner eines der Liebeshotels. Die werden teils extra für Liebespaare entworfen und gebaut - für intime Stunden zu zweit.

Hinweis zum Datenschutz Mit Klick auf "Einverstanden" können Sie diese Seite in sozialen Netzwerken weiterempfehlen. Dabei besteht die Möglichkeit, dass Daten von Ihrem Computer zum jeweiligen Anbieter sowie Daten des Anbieters auf Ihren Computer übertragen werden. Diese Zustimmung wird von Ihnen für 24 Stunden erteilt.


Anhören Merken Teilen Feedback Drucken
Cathrine (Asta Kamma August, oben) mit ihrem Freund Simon (Jonathan Bergholdt Jørgensen), ihrer Geliebten Selma (Nina Terese Rask) und ihrer besten Freundin Nanna (Sara Fanta Traore).
In der dänischen Serie "Sex" geht es um den Wunsch, alles zu haben: Sicherheit und Abenteuer.
SEX. In großen Lettern bewirbt die ARD-Mediathek die dänische Serie "Sex", die seit Anfang November auf ARD One läuft. Dazu sieht man nackte Frauenkörper unter roten Samttüchern. Strahlt das öffentlich-rechtliche Fernsehen jetzt einen feministischen Softporno aus? Nach der ersten Folge ist klar: Nein, tut es nicht, aber, gute Nachricht: Die Serie ist trotzdem richtig gut.
In sechs flotten Episoden à 15 Minuten wird die Geschichte der Protagonistin Cathrine erzählt. Sie ist Anfang 20, lebt mit ihrem Freund Simon zusammen und arbeitet bei der Sex-Hotline einer Jugendberatungsstelle. Dort nimmt sie die Anrufe von unsicheren Teenagern entgegen, die vergessen haben, die Pille zu nehmen, oder wissen wollen, worauf sie beim ersten Mal achten müssen. In ihrem eigenen Leben bräuchte Cathrine wohl selbst so eine Help-Hotline. Mit ihrem Freund Simon läuft es zwar ganz gut, sie liebt ihn, er liebt sie, aber im Bett will es nicht so ganz klappen zwischen den beiden. Simon hat schon länger keine Lust mehr auf Sex, und jeder Versuch ihn dazu zu bringen, endet für Cathrine in einer weiteren, schmerzhaften Ablehnung.

Die Miniserie über Sklaverei, in der Ethan Hawke einen fanatischen Abolitionisten spielt, ist komisch-absurd und aufwühlend zugleich.


Von Carolin Gasteiger


Simon ist nett, er hört zu, er ist vertrauenswürdig, nach einer durchzechten Nacht versorgt er seine verkaterte Freundin mit Pizza und auch sonst scheint er ein anständiger Kerl mit guten Intentionen zu sein. Klar, er hat keine Lust auf Sex, und das ist ziemlich scheiße, aber ist das allein Grund genug, eine sonst sehr schöne Beziehung zu beenden? Als Cathrine sich dann auch noch in ihre Arbeitskollegin Selma verliebt und eine Affäre zwischen den beiden beginnt, wird die Sache noch komplizierter.
Die selbstbewusste Selma mit den kurzen roten Haaren lässt Cathrine ihre eigene Sexualität neu entdecken. Mit ihr fühlt sich Sex endlich wieder wie ein Naturgesetz und nicht wie zermürbende Überzeugungsarbeit an. Sie bringt Leben in Cathrines sonst so routinierten Alltag und erinnert sie daran, wie er eigentlich sein könnte, nämlich aufregend.
Alle Folgen werden aus der Perspektive der Protagonistin erzählt. Es gibt keine Szene, in der sie nicht vorkommt, und so hat man als Zuschauer schnell das Gefühl, selbst in Cathrines Haut zu stecken und nicht zu wissen, was das überhaupt sein soll, "das Richtige", das es zu tun gilt: bleiben und an der Beziehung arbeiten, die sich sicher anfühlt, aber nicht mehr richtig? Oder einfach mal dem sexuellen Abenteuer hinterher, das sich richtig anfühlt, aber nicht so sicher? Und so ist "Sex" ganz und gar keine Serie über Sex, also nicht nur.
Vielmehr erzählt sie vom uralten menschlichen Wunsch, alles haben zu wollen. In Erfüllung geht der freilich nur in schlechten Filmen und Serien . Und das ist "Sex" eben nicht. So verhält Cathrine sich, wie jeder andere feige Mensch sich in ihrer Situation verhalten würde. Sie schläft weiterhin heimlich mit Selma, während sie ihrem Freund weiterhin versichert, dass sie ihn liebt - und tut letztlich allen damit weh, inklusive und am meisten wohl sich selbst. Das macht die Serie besonders frustrierend, aber eben auch realistisch und besonders gut.
Gut ist auch, wie die Liebesgeschichte zwischen Cathrine und Selma erzählt wird. Dass es eine Frau ist, in die die Protagonistin sich verliebt, wird nämlich die ganze Serie über gar nicht thematisiert. Nur einmal, als Cathrine ihrem Freund die Affäre gesteht, kommt das Thema kurz hoch ("Du stehst also jetzt auf Frauen"). Genauso schnell wird das Thema von der Protagonistin aber wieder vom Tisch gewischt ("Darum geht's hier nicht.")
Etwas Ähnliches muss sich auch die Autorin Clara Mendes beim Schreiben des Drehbuchs gedacht haben - zum Glück. Denn gerade, weil die gleichgeschlechtliche Beziehung von Cathrine und Selma nie thematisiert wird, kommt sie so angenehm normal daher. Was selbstverständlich ist, ist eben kein Thema. Und so freut man sich richtig darüber, dass "Sex" im Rahmen einer Aufklärungswoche im dänischen Fernsehen laufen durfte. Die Regisseurin der Serie, Amalie Næsby Fick, selbst lesbisch, sagt jedenfalls, dass ihr die Serie bei ihrem eigenen Coming-out in einer kleinen dänischen Provinzstadt geholfen hätte.
Sex , sechs Folgen, in der ARD-Mediathek .
Du willst „Sex“ sehen? Dann hier entlang zur Seite unseres Kooperationspartners Just Watch*:
*Hinweis zur Kooperation mit Just Watch: Über diese Links werden Sie auf eine Partnerwebsite weitergeleitet.
Der Süddeutsche Verlag bekommt dafür in manchen Fällen eine Provision. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf die Berichterstattung der Redaktion.
In anspruchsvollen Berufsfeldern im Stellenmarkt der SZ.
Sie möchten die digitalen Produkte der SZ mit uns weiterentwickeln? Bewerben Sie sich jetzt! Jobs bei der SZ Digitale Medien
Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nach­drucken, ver­vielfältigen oder öffent­lich zugänglich machen?





Filmtipps

Herzgefühl

Komödie

Klassiker

Heimatfilme

Krimi

Tatort

Polizeiruf 110

Drama

Western

Kurzfilm

Alle Filme

Filmatlas







Startseite

Ukraine-Krieg

Coronavirus

Polit-Talkshows

Nachrichten

Aktuelle Reportagen

Politmagazine







Doku-Tipps

Geschichte

Kultur

Tiere

Gesundheit

Umwelt und Natur

Reisen

Eisenbahn

Wissenschaft

Wissensmagazine

Alle Dokumentationen

Dokuatlas







Alle Ratgeber

Coronavirus

Heim und Garten

Reisen

Gesundheit

Natur und Umwelt

Magazine







TV-Tipps Sport

Alle Sportsendungen

Sportmagazine

Fußball im TV







Serien-Tipps

Serien von A bis Z

Soaps und Telenovelas

Dokusoaps





03.09.2022 23:00 Uhr

The Look of Love - Das Geschäft mit dem Sex

Spielfilm Großbritannien 2013 (The Look of Love) | 3sat












Details


Besetzung


Wiederholungen


Ähnliche Sendungen





Sendung in den Mediatheken // Weitere Informationen





Infos drucken


iCal-Export



Senden


Teilen

Facebook | 
Twitter








Vormerken








TV Programm der ARD


Alle Sender

Das Erste


3sat


arte


BR Fernsehen


hr-fernsehen


MDR FERNSEHEN


NDR Fernsehen


Radio Bremen TV


rbb Fernsehen


SR Fernsehen


SWR Fernsehen BW


SWR Fernsehen RP


WDR Fernsehen


ARD alpha


tagesschau24


ONE


KiKA


phoenix





Ganzer
Tag
20
bis 0 Uhr
0
bis 5 Uhr
5
bis 8 Uhr
8
bis 14 Uhr
14
bis 20 Uhr




alle TV-Sender

meine Sender

Es können mehrere Sender (mit STRG oder CMD) ausgewählt werden.



nur

Das Erste 3sat arte BR Fernsehen hr-fernsehen MDR FERNSEHEN NDR Fernsehen Radio Bremen TV rbb Fernsehen SR Fernsehen SWR Fernsehen BW SWR Fernsehen RP WDR Fernsehen ARD alpha tagesschau24 ONE KiKA phoenix

Um eine Sendung vormerken zu können, müssen Sie sich einloggen bzw. registrieren.
Paul Raymond eröffnet 1958 eine Bar in Soho. Als Privatclub deklariert, wird sie zum ersten Strip-Club des Landes. Im prüden Nachkriegs-England zieht Raymond ein Sex-Imperium auf. In den 1990er-Jahren gilt Raymond als reichster Mann Englands. Privat jedoch setzt ihm das Schicksal hart zu.
Michael Winterbottom verfilmte das Leben Paul Raymonds als steile Aufstiegsgeschichte in schillernden Zeiten.
Paul Raymond eröffnet 1958 eine Bar in Soho. Als Privatclub deklariert, wird sie zum ersten Strip-Club des Landes. Im prüden Nachkriegs-England zieht Raymond ein Sex-Imperium auf. In den 1990er-Jahren gilt Raymond als reichster Mann Englands. Privat jedoch setzt ihm das Schicksal hart zu.
Michael Winterbottom verfilmte das Leben Paul Raymonds als steile Aufstiegsgeschichte in schillernden Zeiten.
Paul Raymond eröffnet 1958 eine Bar in Soho. Als Privatclub deklariert, wird sie zum ersten Strip-Club des Landes. Im prüden Nachkriegs-England zieht Raymond ein Sex-Imperium auf.
In den 1990er-Jahren gilt Raymond als reichster Mann Englands. Privat jedoch setzt ihm das Schicksal hart zu. - Michael Winterbottom verfilmte das Leben Paul Raymonds als steile Aufstiegsgeschichte in schillernden Zeiten.
Paul Raymond wird 1925 in Liverpool geboren und kommt als junger, mittelloser Mann in die englische Hauptstadt. Er erkennt schnell, dass man mit leicht oder gar nicht bekleideten Mädchen viel Geld verdienen kann. Mit seiner Frau Jean eröffnet er 1958 im Londoner Vergnügungsviertel Soho einen Strip-Club. Die strengen Gesetze, die keine öffentliche Zurschaustellung nackter Körper erlauben, umgeht Paul mit einem juristischen Kniff: Sein Club ist ein Privatclub - und für Privatclubs gelten andere Regeln.
1970 scheitert die Ehe zwischen Paul und seiner Frau Jean, mit der er zwei Kinder hat, darunter Tochter Debbie. Paul hat sich Hals über Kopf in die junge Schauspielerin Amber verliebt, die 20 Jahre jünger ist als er. Amber wird seine neue Lebensgefährtin und Geschäftspartnerin. Jean erstreitet bei der Scheidung eine der höchsten Abfindungen, die jemals in Großbritannien gezahlt wurden.
Paul hat unterdessen ein Imperium aufgebaut: Neben Clubs und Publikationen erwirbt er zahlreiche Immobilien in Soho. Unter dem Namen "Fiona Richmond" schreibt Amber eine Kolumne in Pauls Erotik-Magazin "Men Only". Außerdem steht sie Modell für zahlreiche Fotos in seinen Heften. Doch nach langen wilden Jahren an Pauls Seite wünscht sich Amber/Fiona ein ruhigeres Leben, was mit Paul nicht möglich ist. Es kommt zur Trennung.
Pauls designierte Nachfolgerin ist ohnehin Tochter Debbie. Doch Debbie kann den Drogen nicht widerstehen, erkrankt zusätzlich an Brustkrebs. Weil sie gern als Sängerin durchstarten möchte, finanziert Paul ihr eine eigene Show, doch das Stück floppt. Debbie heiratet, bekommt zwei Kinder, ist aber wie Paul ein unsteter Charakter, fest im Griff der oberflächlichen Glitter-Welt Sohos gefangen. Im November 1992 stirbt Debbie an einer Überdosis Drogen. Paul zieht sich aus seinen Geschäften zurück. Der reichste Mann Englands ist jetzt einer der einsamsten Männer Englands.
Paul Raymond stirbt am 2. März 2008. 50 Jahre lang hatte sein Tun und Treiben die englische Boulevardpresse beschäftigt. Er brach eine Lanze für den liberaleren Umgang mit Sex im Vereinigten Königreich. "Paul Raymond", sagt Hauptdarsteller Steve Coogan, "war jemand, der die Einstellung zum Sex in diesem Land endlich etwas aufgelockert hat. Das hatte bis dahin niemand gewagt, man ging hier sehr, sehr verklemmt damit um."
Regisseur Michael Winterbottom über die zentrale Figur seines biografischen Films: "Ich erzähle die Legende eines Mannes, der sehr reich wird, zum reichsten Mann von England sogar. Er erreicht alles, was er sich vornimmt, jedenfalls, so lange es sich dabei um materiellen Besitz handelt. Dafür verliert er die Menschen, die ihm am nächsten stehen. (...) Steve Coogan und ich wollten die Moral, die sich darin verbirgt, nicht zu offensichtlich ausstellen, deshalb hat unser Paul Raymond unterwegs eine Menge Spaß. Aber das Ende ist für ihn ein bitteres Ende."
programm.ARD.de © rbb | ARD Play-Out-Center || 05.09.2022
0:00 0:05 0:10 0:15 0:20 0:25 0:30 0:35 0:40 0:45 0:50 0:55
0:00 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030
0:00 0:05 0:10 0:15 0:20 0:25 0:30 0:35 0:40 0:45 0:50 0:55
0:00 1:00 2:00 3:00 4:00 5:00 6:00 7:00 8:00 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 19:00 20:00 21:00 22:00 23:00
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
2019 2020 2021 2022 2023 2024 2025 2026 2027 2028 2029 2030




hervorragend
sehr gut
gut
mittelmäßig
schlecht



Ihr Stimme konnte aus technischen Gründen leider nicht
entgegen genommen werden.
Vielen Dank! Ihre Stimme wurde gezählt.
Buechel judith am 14.08.2022 um 23:30 Uhr
Ich habe die sendung leuder verpasst und kann sie nirgends mehr abspielen. Kommt irgendwann eine wiederholubg im tv oder internet?

**Das Erste: Leider sind in den nächsten sechs Wochen keine Wiederholungen geplant.

Bitte beachten: Kommentare erscheinen nicht sofort, sondern werden innerhalb von 24 Stunden durch die Redaktion freigeschaltet.
Es dürfen keine externen Links, Adressen oder Telefonnummern veröffentlicht werden. Bitte vermeiden Sie aus Datenschutzgründen, Ihre E-Mail-Adresse anzugeben. Fragen zu den Inhalten der Sendung, zur Mediathek oder Wiederholungsterminen richten Sie bitte direkt an die Zuschauerredaktion unter info@ard.de . Vielen Dank!

* Pflichtfeld (bitte geben Sie aus Datenschutzgründen hier nicht Ihre Mailadresse oder Ähnliches ein)
Ihr Kommentar konnte aus technischen
Gründen leider nicht entgegengenommen werden
Kommentar erfolgreich abgegeben. Dieser wird so bald wie möglich geprüft und danach veröffentlicht. Es gelten die Nutzungsbedingungen von DasErste.de.

Porno Beau Pere Et Belle Fille
Maman blonde et sa fille lèchent la queue d'un jeune homme
Vidéos Porno De Clara Morgane

Report Page