Selfmade einer Göre mit roten Haaren

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Selfmade einer Göre mit roten Haaren
Crossdressing und selbst Erlebtes... Erdachtes
Mir gefallen Feminisierungsgeschichten. Diese hier ist von mir erfunden.

Die Wette

Renate ärgerte sich wieder mal gewaltig über ihren Gatten. Sie sollte immer Verständnis für alles aufbringen und er wollte einfach nicht verstehen, dass sie nach einem anstrengenden Arbeitstag, an dem sie stets perfekt gekleidet sein musste, da sie Geschäftsführerin in einem Modegeschäft in der Innenstadt war, manchmal wirklich keine Lust hatte am Abend in „High Heels“ und Businesskostüm herumzulaufen.
Sie wusste auch schon lange von der Leidenschaft Sebastians, ihrem Gatten, als Frau auszugehen, manchmal begleitete sie ihn bei seinen „Crossdressing-ausflügen“. Eigentlich gefiel ihr ja die feminine Ader ihres Gatten.

Diesmal eskalierte der Streit um die Kleidung, die Renate an diesem Abend tragen sollte.
„Pass auf Sebastian, wenn du von mir verlangst, dass ich nach einem langen absolut an-strengenden Arbeitstag wieder in die extra hohen Schuhe und super engen Klamotten schlüpfen soll, dann möchte ich mal sehen, wie du dich dabei anstellen würdest. Ich wette, dass du das nicht einmal eine Woche durch hältst.“ Renate lies nicht locker „Na was ist, wetten wir doch oder traust du dich nicht? Meiner Freundin Eva würde da sicherlich mitmachen, wahrscheinlich mit großer Freude sogar“. Eva hatte in Frankfurt mehrere Beautysalons, Friseur- und Modegeschäfte und war eine Schulfreundin von Renate.
Sebastian räusperte sich „Na da wirst du aber verlieren, du weist ja, das ich das gerne mache“
„Glaube mir, es macht einen gewaltigen Unterschied ein paar Stunden oder einen Tag oder Abend geschminkt und gestylt herum zu laufen oder ein ganzes Monat, 24 Stunden immer perfekt zu sein. Ich glaube du wirst nach einer Woche aufgeben. Wir müssen noch einen ordentlichen Wetteinsatz vereinbaren. Wie wäre es, wenn der Gewinner der Wette das heurige Urlaubsziel alleine festlegen darf und im Urlaub über den anderen absolut bestimmen, Gardarobe, Outfits einfach alles eben.“ Sebastian war einverstanden.
Renate telefonierte am gleichen Abend noch mit Eva. Die beiden unterhielten sich sehr lange am Telefon. Sebastian wurde ein fast ein wenig mulmig, als er merkte, mit welchem Feuerei-fer Renate an die Sache ran ging. Nach dem Telefonat informierte sie nun Sebastian
„Eva ist nicht nur einverstanden, sondern war ganz begeistert von dem Vorschlag. Du darfst ein Monat als Praktikantin im Unternehmen mitarbeiten und bei ihr im Haus wohnen. Du wirst ein Monat, wie gesagt als Praktikantin arbeiten, nach Evas Anweisungen gekleidet sein und auch alle Anweisungen Evas befolgen. Gibst du vor Ende des Monats auf, hast du verloren, ansonsten ich.“

Sebastian war anfangs sprachlos, aber er hatte ja schon zugestimmt und einen Rückzieher wollte er jetzt nicht mehr machen. Er hatte als Lehrer ja zwei Monate Sommerferien und Re-nate konnte sich ohnehin maximal 3 Wochen Urlaub im Sommer nehmen, also war es zeit-mäßig kein Problem.
In den nächsten Tagen war Sebastian etwas irritierte über das Engagement Renates mit dem sie die Vorbereitungen für das Monat der Wette voran trieb. Fast täglich schrieb sie Mails an ihre deutsche Freundin und zwei Monate vor Ferienbeginn übergab sie Sebastian ein Mail mit der Bemerkung „Lies dir bitte das mal genau durch, Eva will sich natürlich nicht blamieren. Daher meint sie, dass du bereits jetzt mit einige Vorbereitungen beginnen musst. Das hier ist der Arbeitsvertrag oder wie Eva es bezeichnet dein Pflichtenheft, das von dir unterschrieben werden muss“.


Pflichtenheft für Sabrina Wohlfahrt

-In dem vereinbarten Zeitraum wird Herr Sebastian Wohlfart auf eigenem Wunsch als Frau leben, 24 Stunden täglich. In diesem Zeitraum wird Herr Wohlfahrt mit Frau Sab-rina Wohlfahrt angesprochen und als Praktikantin im Unternehmen arbeiten. Die Mit-nahme sowie das Tragen von männlicher Kleidung ist verboten und würde einen Ver-tragsbruch darstellen

-Dauer des Praktikums 1.7.06 bis 31.7.06

- während der Zeit des Praktikums akzeptiert die Praktikantin die Regel des Pflich-tenheftes

- Während der Arbeitszeit sind den Anordnungen der jeweiligen Filialleiterinnen und dem gesamten Führungspersonal des Unternehmens unbedingt Folge zu leisten.

- Nach der geregelten Arbeitszeit muss sich die Praktikantin umgehend bei Frau Eva Kraft melden und gegebenenfalls im Haushalt von Frau Kraft mithelfen. Auch hier sind die Anordnungen von Frau Kraft oder einer Vertretung von Frau Kraft zu befol-gen.

- In der Ausbildungszeit, auch in der dienstfreien Zeit, sind die Bekleidungsvorschrif-ten einzuhalten: (die Liste wird laufend aktualisiert)
- die Kleidung ist immer mit Frau Kraft abzustimmen oder wird von Frau Kraft festgelegt
- das Tragen von Hosen ist grundsätzlich verboten (ausgenommen Sport)
- bis das Idealgewicht erreicht ist, muss die Praktikantin ein Schnürkorsett tragen
- es dürfen nur Strümpfe bis zu einer Stärke von maximal 15 den und keine Strumpfhosen getragen werden


-In der Ausbildungszeit ist der Körper haarfrei zu halten
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-Aufgrund der biologischen besonderen Umstände ist während der Ausbildungs-zeit das Tragen einer Keuschheitsvorrichtung verpflichtend
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-In der Ausbildungszeit bzw. in der Zeit vor der Ausbildung ist ein Diät- und Sport-programm nach Anweisung von Frau Kraft durchzuführen

-In den Monaten vor der Ausbildungszeit sind die vorbereitenden grundsätzlichen Massnahmen wie Körpergewichtsreduktion, Haarentfernung, Solariums- und Kosmetikinstitutsbesuche durchzuführen.

-Die Praktikantin Sabrina – Sebastian Wohlfahrt erklärt sich mit den oben ange-führten Grundregeln einverstanden und wird diese in der Zeit des Praktikums befolgen.


Nachdem Sebastian die Regel gelesen hatte meinte er „Da bin ich ja ganz deiner Freundin ausgeliefert. Das ist ja kein Arbeits- sondern ein Sklavenvertrag. Was meint da deine Freundin mit Keuschheitsvorrichtung?“
Renate meinte leicht schmunzelnd „Du kannst ja gleich aufgeben, wenn du ein Weichei bist. Übrigens hat sie mir noch eine Liste geschickt was du in den zwei Monaten bis zum Ferien-beginn, ich meine deinem Arbeitsbeginn, noch zu erledigen ist. Das heftigste scheint mir eben ihre Forderung der Keuschheitsvorrichtung. Sie hat mir da einige Artikel darüber mitge-schickt, aber es gibt anscheinend nur eine wirklich sichere und dauerhaft zu tragende Möglichkeit“

Nun schaute Sebastian etwas zweifelnd „Sag schon, was ist es“.
„Eva meint es funktioniert nur mit einem Ring, den du dir an der Spitze deines besten Stückes anbringen lässt. Mir gefällt der Gedanke ganz gut“
Sebastian war etwas unsicher, stimmte dann aber doch zu, nachdem vereinbart wurde, dass wenn der Ring unbequem ist, er ihn nach der Wette ja wieder entfernen lassen könnte.
So kam es, dass Sebastian Dauergast im Kosmetikinstitut wurde, dass normalerweise nur seine Frau aufsuchte. Die Körperhaare wurde mit Harz entfernt, alle, auch sein Intimbereich wurde frei gemacht. Sebastian hatte keinen all zu starken Bartwuchs, doch die Kosmetikerin riet ihm zu einer Laserbehandlungen.
Auch das Einsetzen des Ringes wurde hier erledigt. Nachdem alles verheilt war, probierte Renate den Keuschheitsgürtel, den sie per Internet besorgt hatte, mal aus. Es war ein Hö-schen aus sehr festem hautfarbenen Latex, wobei Sebastian bestes Stück in einem engen Futteral aus sehr stabilem Latex lag und durch Einhaken eines Bandes an dem eingesetzten Ring nach hinten gezogen wurde. Außen waren an dem Höschen täuschend echt wirkende Schamlippen eingearbeitet, die Unterseite war gelocht um kleine Geschäfte verrichten zu können. Das Höschen hatte überdies einen stabilen Taillengurt, der mit einem kleinen Zah-lenschloss abzuschließen war.
Sebastian trug anfangs das Höschen immer nur tageweise, da ja auch der Klogang ziemlich erschwert wurde. Es war aber möglich sowohl große als auch kleine Geschäfte zu verrich-ten. Konstruktionsbedingt war es aber notwendig, dass Sebastian eine Binde im Höschen über dem Latex tragen musste, die er nach jedem Gang aufs Klo wechseln musste. Renate kannte kein Erbarmen und die Verschlusszeiten wurden immer länger ausgedehnt, bis zum Schluss Sebastian eine Woche im Stück verschlossen war.
In der Woche vor den Ferien wurde noch ordentlich Eingekauft und die Garderobe Sebastian oder besser gesagt Sabrinas wurde ergänzt. Besonders die Schuhe hatten es Renate ange-tan. Da Sebastian Schuhgröße 41 hatte war es kein Problem in normalen Schuhläden einzu-kaufen. Pumps in allen Farben wurden besorgt, natürlich alle mit Absatzhöhen von 8 bis 10cm. Eine paar Tage vor dem Beginn des Praktikums packten Renate mit Sebastian zu-sammen die Koffer und schickten sie mal vorab nach Frankfurt zu Eva.
Rasch verging die letzte Arbeitswoche. In den letzten Tagen ging Sebastian täglich ins Kos-metikstudio. Er wurde nochmals epiliert, auch die Laserbehandlung brachte eine gut sichtba-ren Erfolg, der Bartschatten war verschwunden und Sebastian brauchte nur leichtes Make-up auflegen.
Nach dem letzten Arbeitstag lies Sebastian sich die Finger- und Zehennägel aus Gel ma-chen und noch den letzten Schliff geben. Die Augenbrauen wurden, obwohl sie für einen Mann schon sehr schmal waren, nochmals gezupft und gefärbt Die Kosmetikerin war in ih-rem Element und empfahl Sebastian doch noch mal am letzten Tag zu kommen allerdings als Frau um ein spezielles temporäres „Permanent-make-up“ aufzubringen.
Renate war einverstanden und meinte „Verabschiede dich von deinem männlichen Leben für die nächsten Wochen. Ab Morgen wirst du für ein komplettes Monat Frau sein meine liebe Sabrina“
Am nächsten Tag machte sich nun Sabrina und nicht mehr Sebastian in einem hellblauen Kostüm auf zur Kosmetikerin. Die war ganz entzückt als sie nun Sabrina kennen lernte. Jetzt wurden noch Lidstrich und Lippenumrandung aufgebracht. Nach Auskunft der Kosmetikerin würde dieses für 4-6Wochen halten. Also bis zum Ende der Ferien konnte aus Sabrina wie-der Sebastian werden. Die Beine wurden noch mit Selbstbräuner behandelt, dann war Sab-rina schon nahezu perfekt.

Am Sonntag war es dann so weit. Sabrina wurde von Renate am Bahnhof verabschiedet. Sabrina trug ein hellgrünes Kostüm im Chanelstil, hellgrüne passende mittelhohe Pumps hauchdünne Strümpfe, das konnte sie ja jetzt, nachdem die Beine ganz glatt epilliert und gebräunt waren, leisten. Die Perücke mit langen kupferroten Haare trug sie hochgesteckt. Ein kleiner Reisekoffer war ihr ganzes Gepäck, da ja der Hauptteil der Koffer schon voraus ge-schickt war. Renate verabschiedete sich noch mit einem dicken Kuss und Sabrina stieg in den Zug.

Mulmig war Sabrina schon zumute. Was würden die nächsten Wochen bringen?
sehr tolle geschichte ich mag diese arten von geschichten auch immer,gehts noch weiter?
2.Teil

Eine Fahrt ins Ungewisse. Die Bahnfahrt dauerte für Sabrina endlos lange. Endlich erreichte sie den Bahnhof von Frankfurt. Sie hatte den Auftrag gleich mit dem Taxi zum Haus von Frau Eva Kraft, dass in einem noblen Vorort von Franfurt lag, zu fahren. Das war gleich mal die erste Prüfung. In einer fremden Stadt, in der schicken Aufmachung, Sabrinas Herz raste als sie endlich die Bahnhofshalle durchquert hatte. Rasch bestieg sie ein Taxi und war froh in einem geschützten Auto zu sitzen. Der Fahrer schaute etwas erstaunt als er Sabrinas Stim-me hörte, sonst gab es aber keine Schwierigkeiten. Kurz darauf läutet Sabrina am Hauseingang eines großen relativ neuen Wohnhauses. Sie meldete sich mit ihrer besten Mädchenstimme als Sabrina Wohlfahrt, der neuen Praktikantin. Kurz darauf stand sie vor der Woh-nungstür, die sofort von Frau Kraft geöffnet wurde. Frau Kraft war eine sehr gepflegt große etwa 30 jährige Frau mit blonden mittellangen Haaren, bekleidet war sie mit einem weißem Leinenrock und einem dunkelblauen eleganten Blazer. „Renate hat dich schon angekündigt. Deine Pünktlichkeit gefällt mir. Ich werde dir mal das Haus und dein Zimmer zeigen, danach regeln wir die Details. Ich hoffe es stört dich nicht, dass ich dich duze. Mich sprich bitte mit Frau Kraft an.“ Sabrina wollte einen Guten Eindruck hinterlassen und beeilte sich sofort zu erwidern „Jawohl, Frau Kraft“. „Wir sind hier nicht bei der Bundeswehr, ein einfaches Ja ge-nügt schon liebe Sabrina.“

Sabrina wurde durch das Haus geführt. Das gesamte Erdgeschoss bewohnte Frau Kraft, in den Obergeschossen wohnte einige Angestellte des Unternehmens und im Keller war ein großer Fitness- und Wellenessbereich untergebracht.
In der Wohnung von Frau Kraft wurde Sabrina im Gästebereich in einem sehr schönen gro-ßem Zimmer einquartiert.
Nachdem alles besichtigt war, meinte Frau Kraft „Ich schlage vor, du richtest dich mal ein, duscht dich und in einer Stunde komm ich und wir besprechen die Kleidung für den heutigen Abend und Morgen.“

Sabrina war müde von der Reise, ordnete aber dann ihre Sachen, der Großteil war ja schon ausgepackt, duschte sich und wartet dann in ihrem Zimmer im Bademantel auf Frau Kraft, die auch bald an Sabrinas Tür klopfte. „Schön, du scheinst dich ja schon ein wenig eingelebt zu haben. Wie fühlst du dich mit dem Keuschheitshöschen“.
„Am Anfang war es sehr ungewohnt und ziemlich schmerzhaft, mittlerweile habe ich mich aber daran gewöhnt und habe nur manchmal Schmerzen, wenn sie verstehen, was ich mei-ne“ antwortete Sabrina ehrlich. „Dazu musst du ja dieses Ding tragen. Jetzt werde ich dich kurz befreien, waschen und danach werde ich dir das Höschen wieder anlegen. Diese Prozedur werden wir übrigens jeden Tag durchführen“. „Bitte Frau Kraft lassen sie mir noch ein wenig Zeit, das enge Höschen ist wirklich sehr unangenehm“ versuchte Sabrina Frau Kraft umzustimmen. „Papperlapap, du bist hier nicht da um verwöhnt zu werden und das Höschen muss knapp passen, um bei enger Kleidung nichts von deinem kleinen Geheimnis zu sehen.“ Frau Kraft akzeptierte keine von Sabrinas Einwendungen. Nachdem Sabrina von Frau Kraft gewaschen war, die dazu lange Latexhandschuhe trug, wurde ihr wieder das Höschen hochgezogen. „Wenn du weiter wie ein Bauer herum gehst wirst du die nächsten Tage ein langes Korsett tragen, egal wie warm es tagsüber ist. Überlege es dir. Jetzt legen wir deine Garderobe für heute Abend und morgen fest.“ Als Unterwäsche bestimmte Frau Kraft ein Schnürkorsett und darüber ein weißes leichtes Korselett mit Körbchengröße B. Darin natürlich selbsthaftende Silikonprothesen.
Für den Abend legte Frau Kraft für Sabrina ein geblümtes Sommerkleid mit grünem Gürtel und dazupassenden hellgrünen Pumps mit 8cm hohen Absätzen fest. Den nächsten Tag sollte Sabrina ein hellrotes Etuikleid und eine dazu passende Kurzjacke mit Dreiviertelärmel, roten Pumps und rote Handtasche tragen. Sabrina hatte eine Stunde Zeit um sich anzuziehen und zu schminken.

Danach wurde sie von Eva Kraft den im Haus wohnenden Mitarbeiterinnen vorgestellt.
Die Personalchefin beeindruckte Sabrina am meisten. Monika Manz war über 1,80 groß kräf-tig gebaut, trug ihre dunkelbraunen Haare streng zu einem Zopf geflochten und machte in ihrem steingrauen Kostüm mit knielangen Rock auf Sabrina den Eindruck, dass mit ihr nicht zu Spaßen ist.
Vor allem auch deshalb, weil Eva Kraft Sabrina ankündigte in der kommenden Woche im Ausland zu sein und Monika Manz würde sich in dieser Zeit um Sabrina kümmern.
Nach der Vorstellungsrunde blieben nur Frau Kraft und Frau Manz bei Sabrina zurück. Eva Kraft meinte, dass sich Sabrina nun zu ihnen setzen sollte, worauf hin sich Sabrina in das Sofa plumpsen lies. „Das haben wir jetzt nicht gesehen. Undamenhafter geht es ja nicht mehr. Ich habe zwei große Punkte die wir erledigen müssen. Zum einen, deine Stimme und zum anderen deine Frisur“ begann Frau Kraft. „ Für die Frisur habe ich gleich für morgen für dich einen Termin in unserer Friseurfiliale vereinbart. Eine Perücke ist nicht das richtige. Wir werden dir eine Haarverlängerung und dann einen femininen Haarschnitt machen, ich denke ein Pagenkopf ist da genau richtig. Bezüglich der Stimme habe ich mit einer Freundin, die Schauspielerin ist, telefoniert und die hat mich an eine Sprachtrainerin verwiesen. Mit der habe ich auch schon gesprochen. Da sie ganz in der Nähe wohnt hat sie sich bereit erklärt noch heute Abend vorbei zu kommen. Du siehst, wir tun alles, damit du wirklich als Frau durchgehst.“
„Danke Frau Kraft. Darf ich sie allerdings noch mal ersuchen mir bitte dieses Keuschheitshöschen zu erlassen, auf die Dauer vertrage ich es wirklich nicht“ versuchte Sabrina nochmals ihre Chefin umzustimmen. Frau Manz meinte darauf streng „Was hast du für Probleme. Du möchtest eine Dame sein und jammerst wegen so Kleinigkeiten herum. Wenn du weiter so herum jammerst werde ich mir noch etwas für dich einfallen lassen, damit du wirklich einen Grund hast um zu jammern“.
Ich mag die Geschichte. Sabrina sollte noch mehr in ihre Rolle eingebunden werden und auf jeden Fall dazu gebracht werden, sich Ohrlöcher stechen zu lassen. Ich bin schon gespannt, wie es weiter geht!


Liebe Grüsse, Arinya
Nach einer längeren Pause, der nächste Teil:

Am Abend kam dann noch die Sprachtrainerin vorbei. Eine kleine drahtige Frau Mitte sech-zig. Frau Kraft schilderte ihr das Problem. Sabrina musste vorsprechen und auch singen. Danach meinte die Trainerin, dass der gewünschte Erfolg ein hartes Stück Arbeit bedeutet und dies nicht mit einer Unterrichtstunde abgetan sei. Darauf vereinbarte Frau Kraft, dass Sabrina in der kommenden Woche jeden Tag am Abend Unterricht bekäme, jeweils zwei Stunden zwischen 19 bis 21 Uhr, im Haus von Frau Kraft. Zu Sabrina sagte sie „Um zum Unterricht pünktlich zu kommen kannst du nächste Woche eine Stunde früher aufhören, dann geht sich das schon aus meine Liebe“. „Ja, Frau Kraft“ bestätigte Sabrina. Am Abend wurde noch vereinbart, dass Frau Manz die Garderobe von Sabrina kontrollieren und auch die Reinigung und den Wechsel des Keuschheitshöschens durchführen sollte. Dazu musste Sabrina morgens um 7 Uhr zu Frau Manz in die Wohnung in den oberen Stock kommen

Der erste Arbeitstag begann für Sabrina bereits um 6 Uhr mit den Vorbereitungen. Um 7Uhr klopfte sie im Bademantel an der Tür von Frau Manz im oberen Stockwerk, wie es am Vor-abend vereinbart war. Es machte Frau Manz anscheinend großen Spaß das Keuschheitshö-schen besonders weit nach oben zu ziehen und zu sehen wie Sabrina dabei zappelte und nach Luft rang. Danach schnürte sie das Korsett auch etwas fester als gestern mit der Be-merkung „Es gibt im Laufe des Tages etwas nach“ Danach durfte Sabrina wieder in ihr Zim-mer gehen. Um 8 Uhr war sie fertig. Im roten Etuikleid bereitet sie das Frühstück. Das aller-dings war einfach. Die Brötchen hingen an der Tür und den Kaffee machte die Espressoma-schine. Frau Kraft kam im Morgenmantel zum Frühstück. Sie war zufrieden mit dem Ausse-hen von Sabrina. „Du musst um 8Uhr30 zum Bus damit du um 9Uhr beim Friseur bist. Ich habe dir alles aufgeschrieben. Im Geschäft wendest du dich an Frau Janda, die wird dir wei-terhelfen. Wenn du dort fertig bist, es wird schon zwei bis drei Stunden dauern, kommst du in unser Haupthaus. Zu Fuß gehst du keine 10 Minuten. Also viel Erfolg“. Sabrina schlüpfte noch in ihr Jäckchen, nahm ihre rote dazupassende Handtasche und lief zum Bus. Im Bus im Morgenverkehr nahm kaum wer Notiz von Sabrina. Pünktlich war sie beim Friseurgeschäft, dass ja noch nicht offen hatte. Sie musste an der Haustür daneben läuten und wurde über den Hausflur in das Geschäft gelassen. Frau Janda war schon da und nahm Sabrina freund-lich und herzlich auf. „Eva hat mir schon von dir erzählt, ich bewundere deinen Mut. Ich wer-de dir in Sachen Frisur und Styling helfen. Ich denke die Farbe werden wir ein wenig ändern und dir eine Haarverlängerung machen und dir dann einen modischen Pagenkopf schneiden. Da brauchst du dich morgens dann nur zu kämmen und schon ist die Frisur in Ordnung.“ Nach und nach kamen alle Angestellte der Filiale und Sabrina
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