Selfmade bis zum Höhepunkt

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Petting ist ein Thema, über das viele Männer kaum nachdenken – für sie gehört es zum Vorspiel und zum Sex (meistens) dazu, aber wie man es richtig macht, sodass die Frau es voll genießen und sogar den Höhepunkt erreichen kann – das wissen die meisten Männer nicht.
Genau deshalb wollen wir hier ganz genau erklären, was Petting eigentlich genau ist und wie du es am besten machst. Denn auch hier gibt es einige Tricks und bestimmte Bewegungen, die euch beide mehr Spaß im Bett bringen.
Unter dem Begriff Petting versteht man üblicherweise das gegenseitige Streicheln, sodass man den Körper des anderen kennenlernt und sich gegenseitig durch die Hände stimuliert. Petting kann zwar auch ohne nachfolgenden Sex sehr schön sein, wird aber meistens im Vorspiel genutzt und soll dem Vergnügen der Frau gelten.
Warum fragst du dich? Ganz einfach: Die weibliche Erregungskurve verläuft anders, als die von Männern. Frauen brauchen länger, um erregt zu werden und bleiben es länger. Männer hingegen sind wesentlich schneller erregt, aber kürzer.
Für den Mann heißt es also beim Petting die Frau zu erregen, damit beide den größtmöglichen Spaß beim Sex haben und gleich stark erregt sind. Wie macht Mann das also richtig? Wir haben eine Anleitung mit vielen Tipps zusammengestellt, damit du deine nächste Sexpartnerin bestens verwöhnen und schon vor dem Sex zum Höhepunkt bringen kannst.
Du möchtest der Frau beim Petting nicht weh tun, sondern ihr Vergnügen bereiten. Mit langen Fingernägeln ist das nicht möglich! Der Intimbereich einer Frau ist sehr empfindlich, besonders der Kitzler.
Lange Fingernägel tun da nur weh und deine Sexpartnerin wird überhaupt nicht erregt – das wollt ihr sicher beide nicht. Widme dich vor dem Petting also deinen Händen und sorge dafür, dass deine Fingernägel kurz und sauber sind!
Damit der Sex, aber auch das Petting wirklich Spaß macht, muss die Frau erregt, also feucht sein. Am Anfang des Pettings kannst du sie dafür küssen , dich ihren Brüsten widmen und auch den restlichen weiblichen erogenen Zonen. Du kannst aber auch mit Oralverkehr dafür sorgen, dass sie feucht wird.
Die meisten Frauen erreichen den Höhepunkt durch klitorale Stimulation – nicht Penetration! Das bedeutet für dich, dass du dich ihrer Klitoris widmen solltest. Diese ist sehr empfindlich und kann die Frau bei den richtigen Berührungen schnell zum Orgasmus bringen . Beachte deshalb:
Männer sind meistens eher heftiger in ihren Berührungen, weil sie diese bei sich lieber mögen. Besonders bei der klitoralen Stimulation ist das aber der falsche Weg! Nimm deinen Zeige- und Mittelfinger und streiche damit vorsichtig über ihre Klitoris.
Du kannst auch weiche Kreise über sie ziehen, wenn sie dies genießt, kannst du vorsichtig den Druck erhöhen. Dann ziehe und drücke einige Male vorsichtig ihre Klitoris und platziere deinen Zeigefinger und Daumen so, dass die Klitoris und rolle sie vorsichtig zwischen deinen Fingern hin und her. Auch hier solltest du langsam starten und die Geschwindigkeit so erhöhen, wie es ihr am besten gefällt.
Stelle dir vor, dass die Vagina der Frau wie eine Uhr ist: 12 ist die Klitoris und somit dein Ausgangspunkt. Bewege nun deinen Finger von 12 in einer kreisenden Bewegung zu 6 und von dort weiter nach 12 Uhr.
Gehe immer wieder (auch gegen den Uhrzeigersinn) zurück – so stimulierst du nicht die ganze Zeit ihre Klitoris, das kann nämlich schnell zur Überreizung oder einem unangenehmen Gefühl führen! Du wirst spüren, wenn sie wirklich erregt ist. Dann kannst du deine Finger (auf 6 Uhr) in sie einführen.
Wenn sie auf einem hohen Erregungslevel durch die vorherigen Punkte angekommen ist, dann kannst du ein oder zwei Finger in sie einführen. Die meisten Frauen bevorzugen dabei gestreckte Finger, einige auch leicht gekrümmte. Achte darauf, wie deine Sexpartnerin darauf reagiert, um so festzustellen, was ihr besser gefällt! Nun kannst du entweder den G-Punkt oder den A-Punkt stimulieren.
Der G-Punkt liegt Richtung Bauchdecke, der A-Punkt Richtung unterem Rücken. Bewege nun deine Finger in einem gleichmäßigen und ruhigen Rhythmus. Wird sie leise, dann hör nicht auf, bis sie etwas anderes impliziert! Den G-Punkt findest du übrigens, indem du deine Finger mit der Handfläche nach oben in sie einführst und Bewegungen machst, als würdest du sie „zu dir locken“ wollen. Stelle dir vor, dass du ihren Bauchnabel von innen berühren möchtest – so triffst du den G-Punkt.
Setze dich zwischen ihre Beine und starte damit, dass dein Handfläche nach unten zeigt. Führe deine Finger in sie ein und drehe dann deine Hand, sodass deine Handfläche nach oben zeigt und herauskommt. Wiederhole das Ganze so oft, bis sie zum Orgasmus kommt.
Ist deine Sexpartnerin sehr feucht, dann kannst du deinen Mittel- und Zeigefinger nutzen und die Fingerspitzen jeweils neben ihre Klitoris platzieren. Dann gleitest du hinunter und dringst mit den Fingern in sie ein, kehrst zum Ausgangspunkt zurück und wiederholst diese Bewegung.
Wir hoffen, dass euch diese Techniken schon beim Petting viel Spaß machen und dem Sex noch ein wenig mehr Würze verleihen!
Bei weiteren Fragen rund um Sex, die Liebe oder das Flirten kannst du dich immer an unsere Experten wenden, die dir in unserem professionellem Flirtcoaching gerne zur Seite stehen und dich mit hilfreichen Tipps und Tricks versorgen. Wir freuen uns auf deine Kontaktaufnahme!
Hier findest du weitere Beiträge zum Thema Orgasmus, Sex und Oralverkehr
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Es muss nicht immer der teure High-End-Vibrator sein, es sind auch simple Dinge, die die Tat vollbringen können. Deswegen verraten wir Ihnen hier, welche Haushaltsgegenstände sich hervorragend als Sextoy eignen. Und mit welchen Dingen, die jeder im Haushalt hat, das Liebesspiel mit dem Partner gleich viel aufregender wird, zeigen wir im Video. Viel Spaß!
Für alle Tipps gilt: Wir raten zur Nutzung eines Kondoms, damit Sie Ihrem Körper keine Schadstoffe oder Pestizidrückstände zumuten. Sollte doch einmal ein Stück vom verwendeten Gegenstand abbrechen, können Sie es dank des Kondoms einfach wieder herausziehen.
Im Haushalt verstecken sich viele geeignete Gegenstände, aus denen Sie sich ganz einfach einen Dildo selber machen können. Besonders beliebt sind Obst und Gemüse, denn geeignete Formen und Größen bieten eine Vielfalt an erotischer Stimulation. Bananen eignen sich durch ihre leicht krumme Form ideal als Dildo zur Stimulation des G-Punktes. Auch leicht gekrümmte Gurken bieten einen erotischen Anreiz. Als Dildo mit Struktur können Sie einen Maiskolben verwenden, dessen einzelne Maiskörner sich wie Noppen anfühlen und die Klitoris stimulieren. Wer eine leichte Struktur bevorzugt, der kann zur Möhre greifen.
Einige Alltagsgegenstände sind ebenfalls sehr gut als Dildo-Ersatz geeignet. Auf keinen Fall sollten Sie zu Glasflaschen oder Gegenständen greifen, die ein Vakuum verursachen! Angenehm und besonders vielseitig sind Kerzen in unterschiedlichen Formen, Größen und Strukturen. Das Kerzenwachs lässt sich sehr leicht verformen oder zuschneiden, sodass Sie sich im Handumdrehen einen maßgeschneiderten Dildo selber machen können.
Ebenfalls in jedem Haushalt zu finden und sehr gut als Sexspielzeug geeignet, ist eine Zahnbürste. Damit lässt sich eine doppelte Stimulation erleben: Mit den Borsten können Sie sanft die Klitoris umspielen, um anschließend das lange Ende einzuführen. Wer sich einen Vibrator-Ersatz wünscht, kann zur elektrischen Zahnbürste greifen. Auch hier sollten Sie aus hygienischen Gründen ein Kondom nutzen.
In den eigenen vier Wänden lassen sich viele Dinge entdecken, die sich als Masturbator eignen. Doch hier ist Vorsicht geboten: Öffnungen aus Glas können sich durch ein Vakuum schnell festsaugen. Auch ein Staubsauger hat eindeutig zu viel Saugleistung für den männlichen Penis.
Schnell und einfach können Sie sich einen Masturbator aus drei Kondomen selber machen: Füllen Sie die Kondome mit lauwarmem Wasser, wickeln Sie ein Handtuch darum und fixieren Sie alles mit einem Gummiband.
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Ein neunjähriger Junge kniet auf einem Stuhl im Kinderzimmer. Der Stuhl steht vor dem Tisch und der Eckbank wo er sonst täglich seine Hausaufgaben macht und ist sonst immer der Platz der Mutter die ihn dabei bewacht. Kopf und Arme hat er auf die Lehne gestützt, die Hosen hängen in den Kniekehlen, seinen nackten Hintern muss er dem 50 cm Holzlineal entgegenstrecken mit dem ihn die Mutter verdrischt. Er ist mit ihr allein zu Hause; der kleine Bruder und der Stiefvater sind nicht da.
Wofür ich da geschlagen werde weiß ich nicht; des ist eben so. Seit einigen Monaten gibt es einmal die Woche Schläge nach diesem Muster und ich habe lernen müssen, daß jeder Versuch sich zu wehren es nur schlimmer macht; ich muß mich so lange bestrafen lassen bis ich vor Schmerz und Demütigung weine; wenn ich dann nicht schnell, genug aufhören kann gibt's noch eine Ohrfeige hinterher und ich werde als Heulsuse verhöhnt.
Diesmal aber hört sie nicht auf. Wieder, immer wieder saust das Lineal auf meinen Hintern egal wie laut ich weine und Mami schon stöhnen muss. Jetzt fängt sie auch noch an zu schluchzen und ich verstehe nicht was sie hat: Sie schlägt doch mich und ich habe Grund zu weinen, sie schlägt und schluchzt weiter; ich drehe mich zu ihr, sehe ihr rotes, schweißglänzendes Gesicht und frage: "Mami, warum weinst du denn?" Ich habe schon geahnt, dass dieses komische Schluchzen kein Weinen ist, aber es klingt so ähnlich und ich hoffe verzweifelt, dass sie aufhört mich zu schlagen wenn ich mich um sie sorge.
Aber sie herrscht mich an; "Runter! Guck mich nicht an!" und haut immer fester immer weiter. Jetzt schluchzt sie auch nicht mehr, sie schreit: "Haah, haah, haaah'" und hört endlich auf zu schlagen. Als die Schläge vorbei sind drehe ich mich wieder zu ihr und sehe wie sie strahlt vor Glück und Triumph. Da. scheint mir der Augenblick günstig, den Zorn der gefürchteten und geliebten Göttin zu besänftigen. Ich will ihr zeigen dass ich doch nicht der "Egoist" bin, wie sie mich immer beschimpft wenn ich nicht sofort zu Willen bin; dass ihr Wohl trotz aller Schläge für mich an erster Stelle steht. Also frage ich nochmal: "Mami warum hast du eben geweint?" und will nicht aufgeben, obwohl sie mich in demselben Ton anfährt: "Das geht dich nichts an!" Da packt sie mich und treibt mich mit Schlägen und Tritten aus dem Kinderzimmer im 1. Stock in den Keller.
Als ich ihr nicht schnell genug bin stößt sie mich in den Rücken dass ich die halbe Treppe runter falle und von Panik gelähmt nicht mehr aufstehen kann (Den Stoß und die lähmende Panik spüre ich bis heute). Als auch alles befehlen mich nicht wieder auf die Beine bringt reißt sie mich am Handgelenk hoch und schleift mich weiter bis in den Kohlenkeller. Da gab es einen Hackklotz und ein Beil zum Kleinholz machen und im Heizungskessel ein gelb-rot glühendes Kohlefeuer und einen Lichtschalter den ich nicht anrühren durfte wenn Mami das Licht ausgemacht und mich eingeschlossen hatte. Hier zersplittert meine Erinnerung. Ich kann nur vage fühlen und hören wie sie mich auf den Hackklotz drückt und droht mich totzuschlagen, zum Heizkessel weiter zerrt, vor die offene Feuertür hält und mir sagt dass ich in diesem Feuer spurlos verschwinden kann; dazu Satzfetzen wie.; "Nie wieder ein Wort davon! Zu Keinem!". Ich weiß nicht wie lange ich danach im lichtlosen Keller saß bis die Tür wieder aufging. Sie fragte so was wie; Hast du's jetzt kapiert?" oder "Bist du jetzt wieder brav?" und ich konnte nur noch ja sagen.
Und damit verschwanden diese Szenen für Jahrzehnte aus meinem Bewusstsein; ebenso wie die wöchentliche Wiederholung des Prügelrituals in den nächsten 2 1/2 Jahren. Aufgehört hat das erst nachdem ich gelernt hatte die Zähne so fest zusammen zu beißen, dass sie mich nicht mehr zum Weinen bringen konnte; aber bevor sie bereit war ihrer höchsten Lust zu entsagen wollte sie's doch nochmal richtig wissen. Die letzten Monate müssen absolut grauenhaft gewesen sein.
Ich kann heute noch nicht anders als meine Zähne zusammen zubeißen und weinen kann ich auch nicht.
Diese Szenen erinnern und einordnen konnte ich erst mit 50 und ein Teil von mir ist bis heute im Keller geblieben. Was ich erleben musste seit ich als einer vom "Tätergeschlecht" mich erdreistete Misshandlung und Missbrauch durch meine Mutter anzusprechen hat mir jedes Vertrauen in den Anstand der Spießertums, aus dem Bildungsbürgertum vom Typ "Wir sind die Guten" genommen. Da wird besonders von Psycho- und Sozialtanten zuerst nach Ausreden für die Täterin gesucht und einer Mitschuld des gequälten Opfers – so was darf nicht wahr sein, kann nicht wahr sein, ist also nicht wahr; und wenn doch will ich nichts davon hören. Ich kann es denken sehen.
Meine "Mutter" hat mich zu einem Sexualakt gezwungen - mit Gewalt und der Androhung von noch mehr Gewalt - der für sie höchst lustvoll war und für mich ausschließlich schmerzhaft und erniedrigend. Wenn ein Mann das mit einer Frau macht, werden die meisten das eine Vergewaltigung nennen, auch wenn er ihr nichts reingesteckt hat. Wenn ich das so nenne, sehen Frauen mich an als wäre ich der Vergewaltiger.
Ich leide bis heute unter diesem Sadismus und der gnadenlosen alltäglichen Unterjochung; für diese "Mutter" war es erst dann ein guter Tag, wenn ihr über alles geliebter Ältester sie angesehen hat, wie ein geprügelter Hund. Ich habe nicht gelebt, ich habe existiert; am Rande dessen was ein Mensch ertragen kann, ohne den Überlebenswillen zu verlieren. Die Perverse, die mir das angetan hat, konnte eine Gutmenschen-Karriere bis in den Vorstand von Terre des Hommes Deutschland machen und jahrzehntelang Adoptionen vermitteln.
In der Öffentlichkeit werden Taten von Frauen (15 - 25 %, eher mehr als weniger) auch von "Kinderschützerinnen" systematisch totgeschwiegen, erst recht wenn die Opfer männlich sind; es soll uns nicht geben.
An manchen Tagen wünsche ich nichts sehnlicher als einen Atomkrieg der endlich diese sogenannte Menschheit auslöscht; dann könnte auch ich ruhiger sterben.
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