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Ich bin hier!: Von Rembrandt zum Selfie. Kat. Staatliche Kunsthalle Karlsruhe Taschenbuch – 30. Oktober 2015

von
Michael Clarke
(Mitwirkende),


Alexander Eiling
(Mitwirkende),


Imogen Gibbon
(Mitwirkende),


James Hall
(Mitwirkende),


Pia Müller-Tamm
(Mitwirkende),


Stéphane Paccoud
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Sylvie Ramond
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&
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The Self-portraitThe self-portrait is a genuinely European species of Fine Art, and an extremely topical genre: whether late medieval portrait in the mirror, proud self-representation during the Baroque period, or portrayal of the sentimental self in Romanticism – the separate identity within the image opens up a whole scope of themes that reaches as far as the phenomenon of today's Selfie, shared million­fold on the web. Exhibition and catalogue were ­designed in an international collabo­ration of ­museums in Karlsruhe, Lyon and Edinburgh. A collection of more than 100 works from their collections (paintings, drawings, prints and videos) is dedicated to the many motifs of human self-questioning and self-expression.Artists: Palma Vecchio, Vincenzo Campi, Simon Vouet, Jacob Marrell, George Jamesone, Rembrandt Harmensz van Rijn, Jan Lievens, Jacques Stella, Abraham van Beyeren, Gabriel Metsu, Samuel van Hoogstraaten, ­Hyacinthe Rigaud, Joseph Vivien, Jean-Antoine Watteau, Alexis Grimou, Alan Ramsay, David Martin, Daniel Nikolaus Chodowiecki, Alexander Runciman, Pierre Révoil, Fleury Richard, Friedrich Mosbrugger, Daniel Fohr, Georg Philipp Schmitt, Marie Ellenrieder, Sir David Wilie, Jean-Marie Jacomin, Antoine Duclaux, Claude Bonnefond, Sir Henry Raeburn, Johann Wilhelm Schirmer, Claude Lavergne, Franz Xaver Winterhalter, Hermann Winterhalter, Guido Philipp Schmitt, Michel Dumas, Louis Janmot, Anselm Feuerbach, Gustave ­Courbet, David Octavius Hill, Robert Adamson, John Muir Wood, Hippolyte Flandrin, Louis Lamothe, James Nasmyth, Hans Thoma, Jean-Baptiste Frénet, Henri Fantin-Latour, Éva Gonzalès, Eugène Carrière, Auguste Morisot, Jean Carriès, Max Klinger, James Ensor, Edvard Munch, William Strang, Lucien Simon, Stanley Cursiter, Imogen Cunningham, Lovis Corinth, Francis Campbell Boileau Cadell, Henri Matisse, Ernst ­Ludwig Kirchner, Ludwig Meidner, Erich Heckel, Paul Klee, Max Beckmann, Duncan Grant, Georg Scholz, Léonard Tsuguharu Foujita, Wilhelm Schnarrenberger, Karl Hubbuch, Cecile Walton, Gino Severini, Alexander Kanoldt, Oskar Kokoschka, Lee Miller, WOLS, Edith Tudor-Hart, Robert Henderson Blyth, Fritz Klemm, Joseph Beuys, Marina Abramović, Ulrike Rosenbach, John Patrick Byrne, Andy Warhol, Robert Mapplethorpe, Jan Fabre, Alison Watt, John Bellany, Helen Chadwick, Angela Palmer, Tracey Emin, John Coplans, Douglas Gordon, Bruce Nauman, Max Schoendorff, Sarah Lucas, Annie Lennox, Allan Martin, Ken Currie, Ai Weiwei, Peter Weibel/Matthias Gommel, Bernd Lintermann/Joachim TeschExhibitions:Staatliche Kunsthalle Karlsruhe, 31/10/2015–30/1/2016Musée des Beaux-Arts de Lyon, 26/3–26/6/2016Scottish National Galleries Edinburgh, 16/7–16/10/2016
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Herausgeber

:

Snoeck (30. Oktober 2015) Sprache

:

Deutsch Taschenbuch

:

256 Seiten ISBN-10

:

3864421381 ISBN-13

:

978-3864421389 Abmessungen

:

24.3 x 2.6 x 30.8 cm
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Pia Müller-Tamm Ich bin hier! - von Rembrandt zum Selfie : ein Kooperationsprojekt der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, des Musée des Beaux-Arts in Lyon und der National Galleries of Scotland in Edinburgh
Pia Müller-Tamm Ich bin hier! - von Rembrandt zum Selfie : ein Kooperationsprojekt der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, des Musée des Beaux-Arts in Lyon und der National Galleries of Scotland in Edinburgh
Ein Marktplatz-Angebot für "Ich bin hier! - von Rembrandt zum Selfie : ein Kooperationsprojekt der Staatlichen Kunsthalle Karlsruhe, des Musée des Beaux-Arts in Lyon und der National Galleries of Scotland in Edinburgh" für 20,00 €

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Datum
06.11.2015


Autorin/Autor
Sabine Oelze


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Ai Weiwei , Selfie



Schlagwörter
Selbstporträt ,
Selfie ,
Rembrandt ,
Ai Weiwei ,
Kunst ,
Malerei ,
Warhol

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Die Welt im Selfie-Rausch: Jeden Tag fotografieren Millionen von Menschen sich selbst und posten die Bilder im Netz. Selbstporträts sind an sich kein neues Phänomen. Doch es gibt einen Unterschied zu früher.
Albrecht Dürer malte sich um 1500 als Sohn Gottes. Starr blickt er aus dem Bild heraus auf den Betrachter. Der Künstler stellt sich selbst ganz schnörkellos und bescheiden dar. Der Künstler als Schöpfer - das war ein ganz neues Selbstbildnis, das sich zu dieser Zeit entwickelte.
20 Jahre alt war Anton van Dyck (1599-1641), als er sich selbst malte. Er gibt sich große Mühe, würdevoll zu wirken, wie seine elegante Erscheinung beweist. Für Kunsthistoriker sind Selbstbildnisse auch Beschreibungen ihrer Zeit: Van Dyck, der ab 1632 Hofmaler von Karl I. in England war, gleicht mehr einem Adligen als einem Bürger. Er war ein herausragender Porträtist - auch seiner selbst.
Rembrandt (1606-1669) porträtierte sich so oft wie kein anderer Künstler vor ihm. Er malte sich in jedem Alter und wechselte ständig die Rollen: Er präsentierte sich malend vor der Staffelei oder als Apostel. Mit den Selbstporträts studierte er auch den Alterungsprozess an sich selbst. Die Selbstporträts entstanden - wie alle seine Werke - als Auftragsarbeit und waren bei Käufern sehr beliebt.
Caspar David Friedrich (1774-1840) war kein Porträtmaler. Er ist berühmt geworden für seine romantischen Landschaften im Wandel der Jahreszeiten. Entsprechend war ihm bei seinen wenigen Selbstporträts auch daran gelegen, Eigenheiten besonders detailgetreu darzustellen. Sein ausdrucksstarker Blick, sein mächtiger Backenbart, seine Haltung - Friedrich zeigt sich als selbstbewusstes Individuum.
Von Andy Warhol (1928-1987) gibt es viele Selbstporträts. Anders als bei Rembrandt ging es dem Pop-Art-Künstler nicht darum, ein authentisches Bild von sich abzugeben. Warhol schlüpft in Rollen, die er dem Betrachter vorgaukelt. Trotzdem gibt es auch eine Parallele zu Rembrandt: Wie der barocke Künstler aus Amsterdam sind Warhols Selbstporträts so etwas wie sein Branding.
Schmerzhaft verzerrt sehen die Selbstporträts des britischen Künstlers Francis Bacon (1909-1992) aus. 1956 malte sich Bacon zum ersten Mal selbst. Inspiriert war er vom niederländischen Künstler Vincent van Gogh. Fröhlich sieht er nicht aus. Seine Selbstporträts haben kaum noch etwas Menschliches - sie sind monströse Fratzen.
Cindy Sherman kennt eigentlich nur ein einziges Motiv in ihrer Kunst: sich selbst. Sie posiert in unterschiedlichen Rollen und Posen. Mal tritt sie als Filmstar, mal als Marilyn Monroe, Clown, Hermaphrodit oder Opfer von Gewalt auf. Dabei geht es in ihren Selbstinszenierungen immer um die Frage: Wie stereotyp ist eigentlich das Bild der Frauen in unserer Gesellschaft?
Martin Kippenberger (1953-1997) wird als Künstlergenie der 1980er Jahre gefeiert. In seinen Selbstporträts, die er zum Teil von einem Plakatmaler fertigen ließ, zeigt er sich mal als verprügelter Jugendlicher, mal als dicklicher Klumpen Fleisch. Kippenberger wusste immer genau, was er tat: Ein Selbstporträt, bei dem das Gesicht nicht zu sehen ist, zeigt auch die Grenzen der Malerei auf.
Ai Weiwei hat Selfie-Ikonen geschaffen, die dank sozialer Netzwerke um die Welt gingen. Der chinesische Dissident, der derzeit in Berlin lebt, dokumentiert entscheidende Momente seines Lebens mit dem Smartphone. Er setzt das Selfie gezielt und sehr wirksam als politische Botschaft ein: zum Beispiel, um zu zeigen, dass ihm die chinesische Regierung seinen Reisepass wieder ausgehändigt hat.
Albrecht Dürer malte sich um 1500 als Sohn Gottes. Starr blickt er aus dem Bild heraus auf den Betrachter. Der Künstler stellt sich selbst ganz schnörkellos und bescheiden dar. Der Künstler als Schöpfer - das war ein ganz neues Selbstbildnis, das sich zu dieser Zeit entwickelte.
20 Jahre alt war Anton van Dyck (1599-1641), als er sich selbst malte. Er gibt sich große Mühe, würdevoll zu wirken, wie seine elegante Erscheinung beweist. Für Kunsthistoriker sind Selbstbildnisse auch Beschreibungen ihrer Zeit: Van Dyck, der ab 1632 Hofmaler von Karl I. in England war, gleicht mehr einem Adligen als einem Bürger. Er war ein herausragender Porträtist - auch seiner selbst.
Rembrandt (1606-1669) porträtierte sich so oft wie kein anderer Künstler vor ihm. Er malte sich in jedem Alter und wechselte ständig die Rollen: Er präsentierte sich malend vor der Staffelei oder als Apostel. Mit den Selbstporträts studierte er auch den Alterungsprozess an sich selbst. Die Selbstporträts entstanden - wie alle seine Werke - als Auftragsarbeit und waren bei Käufern sehr beliebt.
Caspar David Friedrich (1774-1840) war kein Porträtmaler. Er ist berühmt geworden für seine romantischen Landschaften im Wandel der Jahreszeiten. Entsprechend war ihm bei seinen wenigen Selbstporträts auch daran gelegen, Eigenheiten besonders detailgetreu darzustellen. Sein ausdrucksstarker Blick, sein mächtiger Backenbart, seine Haltung - Friedrich zeigt sich als selbstbewusstes Individuum.
Von Andy Warhol (1928-1987) gibt es viele Selbstporträts. Anders als bei Rembrandt ging es dem Pop-Art-Künstler nicht darum, ein authentisches Bild von sich abzugeben. Warhol schlüpft in Rollen, die er dem Betrachter vorgaukelt. Trotzdem gibt es auch eine Parallele zu Rembrandt: Wie der barocke Künstler aus Amsterdam sind Warhols Selbstporträts so etwas wie sein Branding.
Schmerzhaft verzerrt sehen die Selbstporträts des britischen Künstlers Francis Bacon (1909-1992) aus. 1956 malte sich Bacon zum ersten Mal selbst. Inspiriert war er vom niederländischen Künstler Vincent van Gogh. Fröhlich sieht er nicht aus. Seine Selbstporträts haben kaum noch etwas Menschliches - sie sind monströse Fratzen.

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