Selfie aus Hause

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Du suchst kreative Fotografie-Ideen, die du auch Zuhause in deinen eigenen vier Wänden machen kannst? Dann bist du hier genau richtig. Wir zeigen dir 22 tolle Foto-Ideen, die du ganz einfach zu Hause umsetzen kannst.
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Fotografiere ist für viele immer gleichbedeutend mit Draußen sein. Es gibt aber manchmal einfach Tage, an denen man aus irgendeinem Grund nicht rausgehen kann oder es einfach nicht möchte.
Die gute Nachricht: Auch deine eigene Wohnung ist voller Fotomotive. Vielleicht sind sie auf den ersten Blick nicht direkt ersichtlich, aber sie sind definitiv da.
Sieh es einfach als Herausforderung, die auch noch zusätzlich dein fotografisches Auge schult.
In diesem Artikel geben wir dir 22 coole Ideen zum Fotografieren zu Hause.
Mit unseren kreativen Anregungen, kannst du locker ein paar Wochen in den eigenen vier Wänden rumkriegen, ohne auf die Fotografie verzichten zu müssen.
Wir haben eine bunte Mischung an Fotografie-Themen zusammengestellt und den Artikel in drei Teile gegliedert:
Es ist also sowohl für Fotografie-Anfänger als auch für Fortgeschrittene etwas dabei.
Unser Tipp: Zuhause ist auch der perfekte Ort, um mit unserem 22places Online-Fotokurs zu beginnen. Dort erklären wir dir die kompletten Grundlagen der Fotografie – in einfachen Worten und garantiert mit ganz viel Spaß.
Du denkst, in deiner Wohnung gibt es keine spannenden Fotomotive? Stimmt nicht! Auch Zuhause kannst du richtig kreative Fotos machen.
Einige der besten Fotomotive Zuhause findest du in deiner Küche. Wahrscheinlich kannst du dort eine ganze Woche nur mit Fotografieren verbringen.
Also, öffne deine Schubladen und Schranktüren und schau mal, was du dort alles findest: Teller, Strohhalme, Gabeln, Nudeln – all das sind wunderbare Fotomotive.
Du findest sie überall – wirklich! Und wenn du sie einmal siehst, siehst du sie ständig und immer. Nach Strukturen und Mustern in deinen vier Wänden zu suchen, macht wirklich Spaß und noch dazu schult es dein fotografisches Auge enorm.
Typische Orte für Strukturen und Muster sind z. B. Decken, Leder, Tapeten, Holz, Vorhänge, Böden, Kissen, Lampenschirme, Teppiche, Bücherregale, Schränke und vieles mehr. Also eigentlich fast alles in deiner Wohnung.
Das Wort Stillleben erinnert uns an unsere Schulzeit und irgendwie verbinden wir damit immer etwas Altbackenes und Langweiliges.
Aber weißt du was? Das ist Quatsch. Stilleben sind eigentlich echt ganz cool – vor allem, wenn du selbst bestimmen kannst, wie das Stillleben aussehen kann.
Wir bieten unsere Lieblingskamerataschen und Fotorucksäcke jetzt in unserem eigenen Online-Shop an. Neugierig?
Wenn dich beim Wort Stillleben auch dieses negative Gefühl überkommt, versuch das Unwohlsein abzuschütteln und ganz neutral an die Sache herzugehen. Du wirst überrascht sein, wie viel Spaß es machen kann, Stillleben zu fotografieren.
Was ist jetzt aber überhaupt ein Stillleben? Vereinfacht gesagt: Ein Stillleben besteht aus verschiedenen Gegenständen, die kreativ angeordnet, ein hübsches Bild abgeben.
Ganz klassische Stilleben zeigen oft solche Sachen wie Blumensträuße oder Obstkörbe, aber du kannst deiner Kreativität völlig freien Lauf lassen.
Warum nicht mal ein Stillleben aus dreckigen Schuhen und Socken oder aus Elektrogeräten und Kabeln fotografieren? Dazu noch ein passender Hintergrund und fertig ist das Fotomotiv.
Oder wie wäre es mit einem minimalistischen Stillleben vor einem neutralen Hintergrund? Sowas kann auch richtig cool aussehen.
Nein, du sollst jetzt nicht ins Casino marschieren und deine ganzen Ersparnisse auf Rot setzen. Bei dieser Aufgabe geht es darum, Motive einer bestimmten Farbe zu finden und in Szene zu setzen.
Das muss auch nicht unbedingt rot sein. Nimm einfach deine Lieblingsfarbe und begib dich auf die Jagd nach Motiven. Such in deinen Schränken, in Regalen und an deinen Wänden.
Danach geht es natürlich noch weiter, denn jetzt musst du diese Motive noch in Szene setzen. Wie wäre es z. B. mit einem minimalistischen Foto oder einem Stillleben in einer Farbe?
Achte bei der Suche nach Fotomotiven auch auf die kleinen Details.
Stell dich einfach mal, bewaffnet mit deiner Kamera, mitten in einen Raum und such dir einen Gegenstand aus. Dann schaust du dir den Gegenstand mal genauer an. Bietet er ein spannendes Detail?
Die Antwort ist eigentlich immer: „Ja“. Jeder noch so gewöhnliche Gegenstand hat spannende Details für die Linse zu bieten: die Naht des Lederstuhls, die Schraube des Türgriffs, die Signatur eines Bildes, der Reißverschluss einer Jacke. Es gibt so viele Details zu entdecken, die wir im alltäglichen Leben einfach nicht mehr wahrnehmen.
Diese Aufgabe hat also gleich zwei Vorteile – du übst das Fotografieren und nimmst Dinge um dich herum wahr, die deinem Auge normalerweise gar nicht auffallen würden.
Fotografieren lernen hat noch nie so viel Spaß gemacht! In unserem Online-Fotokurs zeigen wir dir, wie du ganz einfach wunderschöne Fotos machen kannst. Willst du mehr Infos?
Noch ein cooles Projekt, dass richtig viel Spaß bringt und das fotografische Auge schärft: Geh mal ganz bewusst durch deine eigenen vier Wände und suche nach allem was rund ist.
Auch hier, wirst du wieder überrascht sein, wie viele Motive dir plötzlich auffallen, die du vorher gar nicht als solche wahrgenommen hast.
Unscharfe Fotos wollen wir eigentlich lieber vermeiden. Meistens entstehen sie versehentlich durch fehlerhafte Einstellungen oder zu schnelle Bewegungen.
Du kannst Unschärfe aber auch mal ganz bewusst als Stilmittel einsetzen. Wie so oft in der Fotografie gibt es da kein richtig oder falsch.
Spiel also einfach mal mit dem Fokus deiner Kamera, stell ihn vielleicht sogar auf manuell und mache bewusst unscharfe Fotos.
Zuhause kannst du wunderbar mit Licht und Schatten spielen und so aus deinen Motiven ganz besondere Fotos zaubern.
Alles was du dazu brauchst, ist eine Lichtquelle. Eine Schreibtischlampe oder eine Stehlampe mit schwenkbarem Lampenschirm sind dafür am besten geeignet. Dazu noch ein möglichst neutraler Hintergrund und fertig ist der Versuchsaufbau.
Diese Foto-Idee möchten wir dir ganz besonders ans Herz legen: Halte die Zeit auf deinen Fotos fest.
Was wir damit meinen? Du fotografierst ein bestimmtes Motiv jeden Tag einmal, am besten immer aus der gleichen Perspektive.
Du hältst auf deinen Bildern fest, wie sich dein Motiv mit der Zeit verändert. Der Fantasie sind auch bei diesem Projekt keine Grenzen gesetzt. Dein Projekt kann über zwei Wochen gehen oder auch über 20 Jahre.
Das komplette Basiswissen der Fotografie, leicht verständlich und mit richtig tollen Tipps!
Ein Kurzzeitprojekt wäre zum Beispiel ein Blumenstrauß, den du täglich einmal fotografierst und dabei festhältst, wie er langsam verwelkt. Oder du bzw. dein Partner lässt sich einen Bart wachsen und du hältst diesen Prozess auf deinen Fotos fest.
Darf es ein wenig länger sein? Vielleicht hast du ja einen Vorgarten und kannst ein Jahr lang fotografieren, wie sich dieser im Laufe der Jahreszeiten verändert.
Wenn du Nachwuchs hast, kannst du z. B. jeden Tag oder auch einmal pro Woche eine Portraitaufnahme deines Kindes machen und den Prozess des Erwachsenwerdens damit dokumentieren.
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten. Wie verändern sich die Dinge mit der Zeit? Oder verändern sie sich vielleicht gar nicht? Verändert sich nur die Umgebung?
Lass deiner Kreativität freien Lauf und fang am besten noch heute mit einem coolen Projekt an! Die Ergebnisse eines solchen Langzeitprojekts sind oft super spannend.
Flatlays? Noch nie gehört? Das macht nichts. Man kann dazu auch Legebild sagen, aber das klingt natürlich bei Weitem nicht so cool. Vor allem auf Instagram sind Flatlays sehr populär.
Was ist nun also ein Flatlay? Ein Flatlay ist eine Anordnung von Gegenständen, die flach auf einem Untergrund liegen und von oben fotografiert werden.
Letztendlich ist ein Flatlay gar nicht so viel anders, als ein Stillleben – nur mit dem Unterschied, dass du es von oben fotografierst.
Such dir also verschiedene Gegenstände aus und ordne sie so an, dass ein spannendes Bild entsteht.
Wichtig für diese Übung ist vor allem ein möglichst neutraler Hintergrund. Auf einfarbigen Flächen wirken Flatlays oft am besten.
Und dann wird es spannend. Der Blick durch die Kamera zeigt dir, wie deine Gegenstände auf dem jeweiligen Hintergrund wirken. Dann heißt es: optimieren, Gegenstände neu anordnen und passende Accessoires dazu legen, bis irgendwann das perfekte Foto fertig ist.
Portraitfotos gehen immer. Um gute Portraits zu machen, musst du nicht vor die Tür gehen. Das funktioniert auch wunderbar Zuhause.
Dazu wollen wir hier auch gar nicht besonders viel sagen, sondern dich auf unseren Artikel zu dem Thema verweisen:
Die Beispielbilder sind übrigens auch drinnen, bei natürlichem Licht entstanden und das ohne großes Equipment. Wir haben hierfür neben unseren Kameras nur ein Stativ genutzt, damit wir immer den gleichen Ausschnitt haben. Aber du kannst solche Fotos auch super aus der Hand fotografieren.
Wie wäre es, wenn du dich nicht nur über dein Essen hermachst, sondern es vorher noch fotografisch festhältst?
Das bedeutet natürlich nicht, dass du einfach nur dein Essen schnell knipst und fertig. Die größte Arbeit ist nicht das Fotografieren selbst, sondern vor allem das Anrichten für das perfekte Foto.
Du kannst auch den gesamten Prozess des Essens fotografisch dokumentieren. Als erstes arrangierst du die einzelnen Zutaten in einem Flatlay. Anschließend fotografierst du das fertige Essen, natürlich auch hübsch angerichtet. Und wenn du die Dokumentation vollständig haben möchtest, fotografierst du am Ende noch den leeren Teller. Klingt doch ganz gut, oder?
Die ersten 12 Foto-Ideen sind alle mit relativ einfachen Mitteln umzusetzen. Jetzt kommen noch ein paar Projekte, die etwas aufwendiger sind, aber dafür umso spannender.
Wasser fotografieren macht richtig viel Spaß, denn dabei kannst du deine Kamera richtig gut kennenlernen.
Indem du mit der Verschlusszeit deiner Kamera spielst, kannst du die Bewegung des Wassers einfrieren (sehr kurze Verschlusszeit) oder die fließenden Bewegungen des Wassers festhalten (lange Verschlusszeit).
Wenn du jetzt sagst: „Hä, was für `ne Zeit?“, können wir dir unseren Online-Fotokurs nur wärmstens ans Herz legen.
Um ein Foto, wie unser Beispielbild zu machen, brauchst du am besten zwei Personen. Es geht aber auch alleine, ist nur etwas komplizierter.
Dazu füllst du ein Gefäß mit Wasser, z. B. eine große Schüssel und lässt von oben einen Gegenstand ins Wasser fallen, z. B. ein kleines Bonbon. Nun musst du nur noch im richtigen Moment mit sehr kurzer Verschlusszeit abdrücken und fertig ist dein Foto.
Wenn du jemanden hast, der für dich den Gegenstand ins Wasser wirft, ist es natürlich viel einfacher. Du kannst das aber auch selbst machen und deine Kamera auf ein Stativ stellen und mit deinem Selbstauslöser arbeiten.
Nein, du sollst kein Feuer in der Wohnung legen, um damit Rauch zu erzeugen. Wir möchten dich definitiv nicht zu Dummheiten animieren. Es ist völlig ausreichend, wenn du einfach ein Streichholz anzündest.
Diese Aufgabe kannst du auch am besten mit einer zweiten Person angehen. Am einfachsten kannst du Rauch erzeugen, in dem du ein Streichholz anzündest und auspustest – oder eben auspusten lässt – und in dem Moment den Auslöser deiner Kamera abdrückst.
Hier solltest du auf eine kurze Verschlusszeit und vor allem einen, neutralen Hintergrund achten!
Seifenblasen eignen sich auch wunderbar, um tolle Fotos zu machen. Und mal ganz abgesehen davon, dass Seifenblasen-Fotos echt was hermachen, lernst du damit auch deine Kamera richtig gut kennen, da du schnell reagieren musst.
Die Seifenblasen halten für dich nämlich nicht einfach in der Luft still. Achte auch hier am besten auf eine relativ kurze Verschlusszeit. Auch das korrekte Fokussieren ist bei dieser Aufgabe eine Herausforderung. Probier es aus.
Dieses Fotoprojekt erfordert besonders viel Kreativität. Je mehr Platz du Zuhause hast, desto mehr Möglichkeiten hast du.
Für die Anordnung, wie auf unserem Beispielbild, brauchst du einen Tisch, eine gerade Wand und möglichst viel Platz zwischen Tisch und Wand.
Unsere Geschenkideen für Fotografen
Unsere 22 Geschenkideen für Fotografen , die glücklich machen. Sich selbst zu beschenken, ist auch erlaubt!
Eine der faszinierendsten Arten der Fotografie ist für uns das Light Painting, also das Malen mit Licht.
Das ist allerdings auch die mit Abstand schwierigste Übung in diesem Artikel. Dafür brauchst du neben einem Stativ auch einen dunklen Raum, das ist also eine perfekte Übung für Nachtschwärmer. Idealerweise hast du auch noch eine zweite Person, die dir hilft.
Beim Lightpainting geht es darum, mit einer Lichtquelle Formen in die Luft zu malen, die du dann durch eine sehr lange Belichtung auf deinem Foto festhältst.
Erste Versuche kannst du ganz einfach mit einer Taschenlampe oder einfachen, bunten LED-Lichtern machen. Wenn du tiefer in dieses Thema eintauchen möchtest, können wir dir den Online-Kurs unseres lieben Kollegen Bernhard Rauscher ans Herz legen.
Was er für Fotos zaubert, ist wirklich Wahnsinn und in seinem Kurs erklärt er, wie das alles funktioniert.
Motiv-Ideen hast du ja jetzt genug. Jetzt haben wir noch drei tolle Übungen für dich, die du immer mal wieder zwischendurch machen kannst, um dein fotografisches Auge zu schulen.
Die Übungen eignen sich super für Einsteiger. Aber auch wenn du schon länger fotografierst, machen sie wirklich Spaß.
Für diese Übung brauchst du nur deine Kamera, du kannst sie sogar auch einfach mit dem Smartphone machen.
Geh dazu in einen Raum deiner Wohnung und begib dich dort auf die Suche nach spannenden Fotomotiven. Ziel ist es, dass du 22 verschiedene Motive findest und fotografierst. Oft verbergen sich hinter den alltäglichsten Gegenstände tolle Fotomotive. Du musst sie nur entdecken und spannend in Szene setzen.
Hast du 22 Fotomotive in einem Raum fotografiert? Dann kannst du die Übung direkt in einem anderen Zimmer wiederholen.
Diese Übung empfehlen wir allen Foto-Einsteigern sehr gerne, weil sie den fotografischen Blick schult, wie kaum eine andere.
Die zweite Übung kannst du direkt im Anschluss machen. Hast du von 22 Fotomotiven jeweils ein Foto gemacht? Dann erweitern wir den Schwierigkeitsgrad etwas um eine weitere Aufgabe: Mach nun von diesen Motiven jeweils 10 unterschiedliche Fotos.
Klingt kompliziert? Ist es nicht. Es gibt so viele Möglichkeiten: Wechsel die Perspektive und fotografiere dein Motiv von oben, von unten, von der Seite. Du kannst dein Motiv auch mit einem anderen Gegenstand kombinieren oder auch mit Licht und Schatten experimentieren.
Diese Aufgabe schult nicht nur dein fotografisches Auge, sondern auch deine Kreativität.
Diese Übung ist immer wieder ein netter Zeitvertreib und du kannst sie wunderbar zu Hause machen: Fotografiere 26 Motive – für jeden Buchstaben des Alphabets eines (z. B. A wie Apfel, B wie Buch, C wie Creme).
Für jeden Buchstaben gibt es mehr Motive als du denkst, sodass du diese Übung auch immer mal wiederholen kannst. Nur bei Q und X gehen uns oft die Ideen aus. Aber kreatives Schummeln ist natürlich erlaubt.
Zum Abschluss haben wir noch zwei weitere Ideen, was du Zuhause rund um die Fotografie anstellen kannst. Mal abgesehen davon die coolsten Fotografie-Bücher zu lesen.
Fotografieren lernen hat noch nie so viel Spaß gemacht! Willst du mehr Infos zu unserem Online-Fotokurs?
Hast du dich schon immer gefragt, wozu die ganzen Knöpfe an deiner Kamera gut sind und was die ganzen Einstellungen im Menü bedeuten?
Dann nimm dir doch einfach mal die Zeit und erkunde deine Kamera, denn die kann mit Sicherheit einiges, wovon du gar nichts ahnst. Befass dich zum Beispiel mit den Möglichkeiten des Autofokus oder entdecke den integrierten Blitz.
Wir sind uns ganz sicher, dass es da einige Aha-Effekte geben wird. Nimm dazu dein Handbuch und probiere einfach mal aus, was so geht. Idealer Begleiter dazu ist übrigens auch unser Online-Fotokurs .
Achja. Fotos sortieren. Für viele ein leidiges Thema. Aber wir können euch diese Aufgabe nur wärmstens ans Herz legen. Denn Sortieren und Aufräumen tut nicht nur der Seele gut, sondern du schaffst damit auch eine Basis für alle weiteren Fotos die du machst.
Wir importieren unsere Fotos so oft wie möglich direkt in Lightroom, sortieren sie in Ordner, die wir nach den Orten benennen und finden so nicht nur schnell alles wieder, sondern können sie auch in Lightroom direkt bearbeiten (Erklären wir übrigens ebenfalls in unserem Online-Fotokurs).
Wenn du deine Fotos sortierst, schau dir deine Fotos auch mal genau an und überlege, was du hättest besser machen können. Das hilft auch ungemein, um deine eigene Fotografie zu verbessern. Wir machen das auch selbst regelmäßig.
Das waren unsere 22 Fotografie-Ideen für Zuhause. Hast du auch noch ein spannendes Fotoprojekt, das du mit uns teilen möchtest? Dann freuen wir uns riesig über deinen Kommentar.
Lies auch unsere anderen Fototipps:
Wir erklären es dir in einfachen Worten
Schritt-für-Schritt Guide für Anfänger
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Trag dich in unseren Newsletter ein und freu dich auf unsere 5 besten Tipps. So gelingt dir der perfekte Einstieg in die Fotografie und du machst bald selbst wunderschöne Fotos. Pssst.... kein Bullshit! Nur ganz viel Reiselust und unendlich viel #kameraliebe.
Hallo hallo ihr habt echt viel auf die Beine gestellt. Wow i love your new post. Ich bin mit einer Freundin in einer bubble/isolation und ich versuche jeden Tag ein -wo ist Debbie? – Foto zu machen. 2 hab ich schon 😆 Liebe Grüsse Carmen
das ist auch ein cooles Projekt. ;)
danke für den tollen Beitrag. Ich habe eine 15 Jährige Tochter zuhause, die das Instagram liebt. Jetzt aber nicht aus dem Haus gehen kann. Ich habe ihr euren Beitrag bezeigt und jetzt hat sie eine neue Inspiration gefunden – nur dank euch. Liebe Grüße!
Oh, wie schön. Das freut uns wirklich sehr. Ganz liebe Grüße an deine Tochter. :)
Tolle Ideen. Danke für die vielen Tipps. Da bekomme ich tatsächlich Lust, etwas aus der Küche zu fotografieren ;-)
Erst fotografieren, dann essen. Die perfekte Kombination. :)
So viele Ideen. Gerade an den grauen Tagen und mit meiner neuen Kamera kommen mir eure Ideen gelegen.
Eine Idee ist mir noch eingefallen die aber auch etwas aufwendiger ist.
Das Nachbauen kleiner Landschaften / Szenen wie man sie noch aus Zeiten der guten alten Modeleisenbahn kennt. Dazu kann man auch Lego, Spielzeugautos usw. benutzen.
Als ich 2003 mit analoger Fotografie gestartet bin hat mich das sehr gereizt.
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