Selbstbefriedigung im Schaumbad

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wmn » Love » Sex » Selbstbefriedigung in der Badewanne: Intensiver kam ich noch nie


von Redaktion wmn.de 24.10.2021 - 19:42 Uhr 30.05.2022 - 14:09 Uhr

Das neue Lifestyle-Magazin für junge Frauen
Unsere Redakteurin hat in unserer weekly sexperinece ausprobiert, wie sich Selbstbefriedigung in der Badewanne anfühlt. Das kam dabei raus.
Jede Woche testen wir bei wmn in der sexperience eine andere Stellung aus dem Kamasutra und schreiben offen über unsere Erfahrungen. Da diese Woche mein Partner nicht zur Hand war, um eine dieser Stellungen auszuprobieren, blieb mir nichts anderes übrig, als mich allein zu vergnügen. Ich wagte mich an etwas, dass ich zuvor noch nie getan hatte: die Selbstbefriedigung in der Badewanne . Wieso ich dabei ordentlich ins Lachen kam und ich fortan viel öfter in der Wanne masturbieren werde, liest du hier.
Sich selbst zu berühren und dabei Lust zu empfinden, ja gar Orgasmen zu erleben, ist das Normalste der Welt . Und doch lastet dem Thema der Masturbation Scham an.
Diese Scham führt unter anderem dazu, dass Frauen viel zu selten Hand anlegen – vor allem im Vergleich zu den Männern, die mitunter viel offener über das Thema sprechen. Eine aktuelle Umfrage des Sextoy-Herstellers womanizer beweist, dass es e inen sogenannten Masturbation-Gap gibt . Befragungen der rund 6.000 Teilnehmer:innen ergaben, dass Männer im Jahr durchschnittlich 154 Mal Hand anlegen, während Frauen nur 49 Mal pro Jahr masturbieren.
Diese Diskrepanz sollte ein Ende finden. Fakt ist: Selbstbefriedigung macht Spaß , entspannt und bringt zahlreiche weitere gesundheitliche Vorteile mit sich. Aus diesem Grund haben wir bereits zahlreiche Artikel wie beispielsweise über die passende Playlist beim Masturbieren geschrieben, haben verraten, wie sich Masturbieren im Stehen anfühlt und haben bereits Tipps für die Selbstbefriedigung mit dem Duschkopf gegeben.
Doch nicht nur in der Dusche masturbiert es sich gut. Auch die Selbstbefriedigung in der Badewanne sollte nicht vernachlässigt werden . In der Theorie verspricht sie einiges…
Ich gebe es zu: Beim Masturbieren bin ich faul. Ich haue mich meist aufs Bett, lasse mein Höschen runter, werfe meinen liebsten Vibrator an und suche nach einem Porno, der das Prozedere beschleunigt . Binnen von fünf Minuten ist die Sache durch – wenn ich nicht gerade noch Energie für eine zweite oder dritte Runde habe. Außerhalb des Betts oder fernab der Couch habe ich mich bis zu dieser sexperience noch nie selbst befriedigt.
Diese Woche musste ich meine Sexperiment jedoch ohne meinen Partner angehen, der beruflich unterwegs war. Aber wie sagt man so schön? Ich machte aus der Not eine Tugend . Ich nahm seine Abwesenheit zum Anlass, mich selbst zu verwöhnen und dabei etwas völlig Neues auszuprobieren.
Da ich etwa zwei Mal in der Woche baden gehe, kam mir schnell die Idee, dass ich es mal mit der Selbstbefriedigung in der Badewanne versuchen könnte . Und was soll ich sagen? Nach dieser sexperience hat sich mein Masturbationsverhalten deutlich geändert – aber von Anfang an…
Ich ließ mir also ein Entspannungsbad ein, kippte einen wohlduftenden Jasmin-Badezusatz ins Wasser, kochte mir einen Hibiskus-Tee auf, den ich auf den Rand der Badewanne abstellte, entzündete einige Duftkerzen , legte eine reinigende Aktivkohlegesichtsmaske auf mein Gesicht auf, stellte meinen Laptop neben die Wanne und holte zu guter Letzt einen Auflege-Vibrator aus dem Schlafzimmer , der mir für die Selbstbefriedigung in der Badewanne geeignet erschien.
Ich stieg ins wohltemperierte Wasser, lehnte mich zurück, startete den Vibrator und ließ ihn erst unter die Schaumdecke und dann ins Badewasser hin zu meiner Vulva gleiten . Keine Sekunden später zog ich den Vibrator wieder aus dem Wasser, denn mir schoss die Frage in den Kopf: Ist der auch wirklich wasserdicht und verpasst mir nicht gleich einen Schlag?
Also trocknete ich meine Finger ab und googelte das Produkt. Meine Sorgen waren unbegründet, dieses Toy ist ohne Zweifel wasserdicht. Dennoch verfiel ich in einen kurzen Lachanfall. Denn ich muss wahrlich lächerlich ausgesehen haben mit meiner schwarzen Gesichtsmaske und dem panischen Blick, der meiner Hypochondrie geschuldet war.
Danach konnte ich mich also erneut entspannt zurücklegen und mit der sexperience fortfahren. Nach meiner Google-Aktion suchte ich nach einem Porno, der mich in Stimmung bringen sollte . Als ich den richtigen gefunden hatte, stand meinem Vorhaben, einen Orgasmus bei der Selbstbefriedigung in der Badewanne zu erleben, nichts mehr im Weg.
Doch ich wusste nicht, worauf ich mich hier einließ! Tatsächlich brauchte ich nur wenige Minuten, um durch die äußere Stimulation meiner Klitoris durch den Vibrator zum Höhepunkt zu kommen – doch der Orgasmus wollte gar nicht mehr aufhören! Welle für Welle fuhr er ungelogen für 30 Sekunden durch meinen Körper und fühlte sich dabei unfassbar soft an . Ich war fast erschrocken darüber, wie langanhaltend und intensiv dieser Orgasmus ausfiel.
Es muss wohl etwas dran sein an der Theorie: Die gute Durchblutung meiner Genitalien und die entspannende Atmosphäre haben meinen Orgasmus in der Tat auf ein neues Level gehoben. Tiefenentspannt konnte ich nun meine Gesichtsmaske abnehmen und meinen Hibiskus-Tee schlürfen. Und das Toy? Musste ich danach nicht mal mehr groß reinigen, das hat das Badewasser bereits übernommen.
Ich empfehle jeder Frau, die gerne masturbiert und intensive Orgasmen zu schätzen weiß , es mal mit der Selbstbefriedigung in der Badewanne zu versuchen. Zunächst war ich skeptisch, ob das Wasser nicht zu großen Widerstand liefert, ob mir nicht zu warm sein wird und ob ich in ungewohnter Umgebung überhaupt abschalten könnte.
Keiner meiner Zweifel hat sich bestätigt. Ich für meinen Teil werde meinen Vibrator fortan öfter mit in die Badewanne nehmen. Denn so tiefenentspannt wie nach dieser sexperience habe ich mich noch nie gefühlt!

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Lust auf mich: Selbstbefriedigung ist das Normalste auf der Welt - wir reden nur nicht so oft darüber, wie gut die Ent-Spannung uns allen tut. Eine Anleitung für Geübte und die, die ihren Körper entdecken wollen.
Fast 80 Prozent der Frauen machen es sich selbst. Kein Wunder, "alleine die Eigenberührung tut uns gut", weiß Sexualtherapeutin Bettina Weidinger vom Österreichischen Institut für Sexualpädagogik. Und wer dabei auch noch kommt, profitiert - neben dem zusätzlichen Lustgewinn für den Körper - von positiven Effekten wie etwa Stressabbau und Entspannung. Ein Orgasmus kann sogar spannungsbedingte Kopfschmerzen vertreiben.
"Selbstbefriedigung ist eine gute Möglichkeit, den eigenen Körper kennenzulernen und herauszufinden, was einem gefällt", erklärt Sexualmedizinerin Elia Bragagna von der Akademie für Sexuelle Gesundheit. Und Berührung findet schon früh statt: "Mit dem Erkunden des Körpers lernt ein Kind auch seine Geschlechtsorgane kennen. Babys und Kleinkinder können durch gezielte Muskelanspannung und Bewegung körperliche Lust und darauffolgende Entspannung erreichen", erläutert Weidinger.
Dennoch: Obwohl es ein so natürlicher Reflex ist, entdecken sich viele Frauen erst im Erwachsenenalter wieder selbst. Das kann laut Bragagna daran liegen, dass zwischenzeitlich der Fokus ein anderer ist, wir uns zum Beispiel leistungsorientiert auf Schule, Uni und Job konzentrieren oder im Elternhaus nicht ausreichend Privatsphäre herrscht, um den Körper in Ruhe zu erkunden. Selbstbefriedigung ist übrigens kein Muss! Man wird dadurch nicht automatisch ein sinnlicheres Wesen oder offener im Umgang mit Sex.
Berührst du dich regelmäßig selbst oder entdeckst du deinen Körper erst? Bei den folgenden Tipps ist für alle etwas dabei:
Für die meisten Frauen führt der schnellste und sicherste Weg zum Orgasmus über die Klitoris , auch Kitzler genannt. Nur ein kleiner Teil des Kitzlers ist außen sichtbar: Diese von der Klitorisvorhaut umschlossene Eichel (am vorderen Ende der Vulva) ist sehr empfindlich und für Stimulation sehr empfänglich. Aber für einige ist der direkte Kontakt auch zu intensiv.
Probier einfach einmal aus, was du als angenehm empfindest: Streichle langsam mit den Fingern über deine gesamte Vulva und spüre, welche Stellen sich für doch besonders gut oder erregend anfühlen. Streichle die Vaginallippen und bewege deine Finger sanft in Richtung deiner Klitoris. Verstärke dort etwas deinen Druck und beginne kleine Kreise über dem Kitzler - vielleicht mit der Unterstützung von etwas Gleitgel , damit die Bewegungen leichter gleiten können.
... denn ein Großteil der Erregung findet im Kopf beziehungsweise unserer Fantasie statt. Weißt du, was dich anturnt? Welche Gedanken oder Bilder verursachen einen feuchten Tagtraum bei dir? Du kannst beispielsweise von der heißesten Erfahrung, die du jemals hattest oder haben möchtest, träumen. Oder du kannst auch an etwas denken, das du eigentlich in der Realität nie erleben möchtest, aber in deiner Vorstellung dennoch sehr erregend findest. Oder du liest erotische Geschichten oder siehst dir einen Porno an - alles ist erlaubt, was dein sexuelles Vergnügen im Kopf noch mehr anheizt.
Innerhalb der Vagina verbirgt sich der sogenannte G-Punkt, der ebenso bei vielen Frauen für ganz besondere Gefühle sorgen soll. Um diesen zu finden, schiebe einen Finger in deine Vagina und biege ihn so, dass er die Vorderwand entlang streicht - wie wenn du jemanden locken würdest. Der G-Punkt liegt etwa fünf Zentimeter vom Scheideneingang entfernt an der Vorderwand der Scheide und fühlt sich etwas rauer oder gerippter an, als der Rest der Scheide.
Manche Frauen können durch das Streicheln diese Zone mit dem Finger oder einem G-Punkt-Vibrator sogar "squirten", also eine weibliche Ejakulation auslösen.
Es gibt viel zu entdecken in deiner Vulva: Viele Frauen empfinden ebenso die Stimulation ihres U-Punkts als sehr befriedigend. Das U steht hier für "Urethra", dem lateinischen Begriff für Harnröhre und bezeichnet eigentlich keinen Punkt, sondern eine ganze Zone, die ebenso mit vielen empfindsamen Nervenenden versehen ist. Zu finden ist diese um den Eingang der Harnröhre und unterhalb der Klitoris.
Viele schwören auf die Magie der eigenen Finger, aber zahlreiche Frauen wollen auch mehr oder etwas Abwechslung: Dafür bietet sich ein mittlerweile imposantes Angebot an erotischem Spielzeug oder Vibratoren am Markt an. Bevor du hier zuschlägst, solltest du jedoch wissen: Was hast du lieber? Stimulation, wie beim Geschlechtsverkehr - dann kannst du zum klassischen Dildo greifen. Oder doch lieber Stimulation der Klitoris? Auch dafür gibt es eigene Toys. Oder sogar Vibratoren, die beide Vergnügungen verbinden!
Als man den abnehmbaren Duschkopf designt hat, hat man vielleicht noch nicht das Glück der weiblichen Bevölkerung im Hinterkopf gehabt, aber dennoch sind sehr, sehr viele Frauen sehr, sehr dankbar dafür. Probier einfach mal aus, den warmen Wasserstrahl in verschiedenen Intensitätsstufen zwischen die Beine treffen zu lassen und genieß dieses prickelnde Gefühl.
Wenn du bereits herausgefunden hast, welche Technik dich am besten zum Orgasmus bringt, kannst du diesen auch intensivieren durch sogenanntes Edging. Aus dem Englischen übersetzt bedeutet dies "an die Kante bringen". Das bedeutet, dass du dich selbst so weit erregst, bis du fast kommst, dann jedoch im letzten Moment aufhörst und eine andere Stelle deines Körpers streichelst. Nach kurzer "Verschnaufpause" beginnst du deinen Weg zum Höhepunkt erneut, stoppst jedoch wieder kurz davor. Stoppe dich so mindestens drei mal selbst - mit dieser Technik wird die Erregung und die Erwartung deines Körpers immer mehr und wenn du es dann tatsächlich zulässt, der Orgasmus viel stärker.
Masturbation ist Selbstliebe, Hingabe, Entspannung pur. Und dennoch: Obwohl wir fast alle selbst Hand anlegen, wird kaum offen darüber gesprochen. Selbstbefriedigung ist nach wie vor ein Tabuthema und gilt oft als mickriger Ersatz für Sex mit einem Zweiten. Dass dem nicht so ist, beweisen unsere neun Leserinnen, die sehr offen mit uns über ihre Vorlieben in Sachen Solo-Sex geplaudert haben:
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Masturbation ist etwas, das man in erster Linie für sich tun sollte. Im Internet findet man Videos von Frauen, die es sich selbst machen und sich einen Dildo in den Mund stecken, damit Männer sich daran aufgeilen können. Das macht mich traurig. Wann und wie oft machst du es?
Das hängt von meinem Zyklus ab. Vor der Regel und rund um den Eisprung habe ich meistens Lust. Wenn ich Stress habe, wirkt sich das auf meine Libido aus und ich bin dann oft zu faul dazu. Masturbation ist ein Teil meiner gesamten Sexualität - auch in einer Beziehung mache ich es mir hin und wieder selbst. Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
Ja, wir tauschen uns darüber aus.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Da bin hier sehr offen. Wir wissen: Jeder von uns hat es schon gemacht und es fühlt sich so gut an - also, warum nicht? Wann und wie oft machst du es?
Grundsätzlich etwa zwei Mal die Woche - meistens abends. Manchmal habe ich auch Phasen, da mache ich es täglich. Warum machst du es?
Ich bin Single. Da ist also leider kein Mann, mit dem ich den Genuss regelmäßig teilen könnte. Also: Selbst ist die Frau. Hast du eine Lieblingstechnik?
Keine spezielle ... Aber manchmal kommt der Vibrator zum Einsatz. Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
Ja, mit den engsten. Sie erzählen mir ja auch ihre "schmutzigen" Geschichten.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Sehr offen und ich verstehe nicht, dass viele ein Tabu daraus machen. Wann und wie oft machst du es?
Ich mach es nur, wenn ich Single bin und wirklich große Lust auf einen Orgasmus habe. Allerdings kann das total unterschiedlich sein, von einmal im Monat bis zwei Mal in der Woche. Warum machst du es?
Auch, wenn ich es einige Zeit ohne Sex aushalte, kommt doch irgendwann die Sehnsucht auf, einen Höhepunkt erleben zu wollen. Hast du eine Lieblingstechnik?
Duschstrahl und Hand sind eine angenehme Kombi. Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
Ja, aber nicht so detailliert wie z.B. über Sex mit dem Partner.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Für mich ist das absolut kein Problem! Ich stehe dem Thema sehr offen gegenüber. Wann und wie oft machst du es?
Je nach Lust und Laune. Meistens einmal in der Woche, wenn mein Mann nicht zu Hause ist! Ich ziehe mich dafür in mein Bett zurück - dort fühle ich mich einfach am wohlsten. Warum machst du es?
Weil es etwas total Angenehmes ist! Hast du eine Lieblingstechnik?
Ja, ich verwende dazu gerne meinen Vibrator. Das fühlt sich schön an und ich komme damit ziemlich schnell zum Höhepunkt. Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
Nein, das ist bei uns eigentlich kein Thema, über das gesprochen wird.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Für mich bedeutet es die Freiheit, sich das zu gönnen, was man gerne hat und sich mit dem eigenen Körper auseinanderzusetzen. Meinem Mann kann ich so zeigen, was ich mag. Wann und wie oft machst du es?
Entweder, wenn mein Partner nicht da ist und ich gerade Lust habe oder auch zwischendurch mal schnell unter der Dusche. Sonst kommt es darauf an, wie viel Stress und Zeit ich habe. Denn mit Kind und Mann kommt man nicht so oft dazu ... Hast du eine Lieblingstechnik?
Ja, meistens befriedige ich mich mit meinen Vibratoren im Bett oder in der Badewanne bei einem entspannenden Schaumbad. Einfach nur Streicheln ohne zu kommen, mag ich auch gerne.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Selbstbefriedigung ist etwas ganz Normales, das einfach zum Leben dazu gehört. Wann und wie oft machst du es?
Da ist keine Regelmäßigkeit dahinter. Manchmal mehrmals die Woche, manchmal mehrere Wochen gar nicht - nach Lust und Laune. Warum machst du es?
Aus Lust - auch, weil es ein anderer Orgasmus ist als beim Sex mit dem Partner. Sonst mache ich es auch um Stress abzubauen oder einfach, weil es Spaß macht. Hast du eine Lieblingstechnik?
Mit dem Finger auf der Klitoris. Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
Kaum. Aber nicht, weil es ein Tabu ist: Das Thema ist einfach nicht allzu ergiebig.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Es ist das Normalste auf der Welt. Ich könnte es mir aus meinem Leben und meiner Partnerschaft nicht mehr wegdenken. Ich liebe meinen Körper und mag es, mich selbst zum Höhepunkt zu bringen. Wann und wie oft machst du es?
Das kommt darauf an, ob ich gerade unter Strom stehe oder relaxt bin. Ich mache es sooft es mir Spaß macht und ich Befriedigung brauche! Warum machst du es?
Es ist für mich Stressabbau bzw. kann ich von meinem Partner nicht verlangen, immer parat zu sein. Hast du eine Lieblingstechnik?
Ich liebe es, Spielzeug auszuprobieren und habe schon viel versucht. Aber ich brauche Unterstützung, nur mit den Fingern geht bei mir gar nichts.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Ich halte sie für die natürlichste Sache der Welt! Es ist eine Form der Selbstliebe und ich lasse auch meinen Freund gerne dabei zusehen. Wann und wie oft machst du es?
Wenn ich im Bett liege und mich entspannen möchte oder einfach Lust auf mich habe. Das ist mindestens einmal in der Woche der Fall. Hast du eine Lieblingstechnik?
Nein, habe ich keine. Dafür besitze ich aber sehr viel Fantasie ... Die verrate ich jetzt nicht, die muss sich schon jede selber kreieren. Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
Manchmal sprechen wir darüber, aber das kommt eher selten vor. Wir reden eigentlich mehr über Männer an sich.
Wie stehst du zur Selbstbefriedigung?
Es ist schön, die eigene Lust ausleben zu können - und trotz Beziehung auch immer wieder alleine. Man drückt damit doch einfach aus, dass man mit sich selbst und seinem Körper im Reinen ist. Wann und wie oft machst du es?
Meistens dann, wenn ich Entspannung brauche. Hast du eine Lieblingstechnik?
Eine bestimmte Technik benötige ich dafür nicht. Ich brauche schöne Gedanken oder ein erotisches Buch, Kerzenschein, nette Spielzeuge, Ruhe und Zeit - dann wird es immer wunderschön! Redest du mit Freundinnen über Selbstbefriedigung?
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