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Geschichten
Sekretärin im Visier der Stasi
Die Ermittlungen des Ministeriums für Staatssicherheit gegen Elli Barczatis und Karl Laurenz
Die Chefsekretärin des Ministerpräsidenten der DDR , Elli Barczatis, geriet Anfang der 50er Jahre ins Visier der Staatssicherheit. Ihr Geliebter, Karl Laurenz, spionierte für die Organisation Gehlen. Er nutzte Barczatis als Quelle im Büro Grotewohls, ohne sie in seine geheimdienstliche Tätigkeit einzuweihen. Die Stasi überwachte das Paar über vier Jahre, bis sie Barczatis und Laurenz festnahm. Ein Geheimprozess vor dem Obersten Gericht der DDR endete mit dem Todesurteil für beide.


Besonders in den 50er Jahren ging das Ministerium für Staatssicherheit ( MfS ) massiv gegen tatsächliche oder vermeintliche Agenten westlicher Geheimdienste, insbesondere der Organisation Gehlen, vor. Seinen Höhepunkt erfuhr dieser repressive Kurs nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 . Ab diesem Zeitpunkt setzte das MfS auf die Strategie der "Konzentrierten Schläge". Es kam zu zahlreichen Schau- oder Geheimprozessen, die nicht selten mit jahrelangen Zuchthausstrafen oder Todesurteilen endeten. Zu den Opfern dieses repressiven Kurses des SED -Regimes und der Staatssicherheit zählten auch Elli Barczatis und Karl Laurenz. Das Paar lernte sich Ende der 40er Jahre in der Deutschen Zentralverwaltung für Brennstoffindustrie ( DZVB ) kennen. Die DZVB wurde später zur Hauptverwaltung ( HV ) Kohle der Deutschen Wirtschaftskommission, die nach der Gründung der DDR im Oktober 1949 wiederum als Hauptabteilung Kohle in das Ministerium für Industrie eingegliedert wurde. Laurenz schied 1949 aus der HV Kohle aus und trat eine Stelle bei einem Ost-Berliner Rechtsanwalt an. Barczatis war ab April 1950 als Chefsekretärin im Büro des DDR - Ministerpräsidenten Otto Grotewohl tätig. Von dort leitete sie Anfang der 50er Jahre Informationen an ihren Geliebten Karl Laurenz weiter. Der Jurist und Journalist Laurenz wurde 1950 nach nur zwei Jahren Mitgliedschaft wegen "mangelnder Wachsamkeit und kleinbürgerlicher ideologischer Abweichung" aus der SED ausgeschlossen. Nachdem er außerdem 1951 wegen "Gefangenenbegünstigung" zu einer Haftstrafe verurteilt worden war, schaffte er es nicht mehr, beruflich Fuß zu fassen. Spätestens seit 1952 arbeitete er für die Organisation Gehlen und benutzte Barczatis als Quelle im Zentrum der Macht. Barcatis, die ab Juni 1953 nicht mehr als Sekretärin Grotewohls, sondern als Hauptsachbearbeiterin im Referat Wirtschaft beim Ministerpräsidenten arbeitete, wusste vermutlich nicht, dass Laurenz ihre Informationen an den westdeutschen Geheimdienst weiterleitete. Er ließ sie im Glauben, ihn bei seiner journalistischen Arbeit zu unterstützen. Das MfS allerdings wurde früh auf sie aufmerksam und eröffnete nach ersten Ermittlungen im Juni 1951 den Gruppenvorgang "Sylvester". In diesem ist dokumentiert, dass die Stasi das Liebespaar über vier Jahre hinweg überwachte, bevor sie beide im März 1955 festnahm. Nicht zuletzt die Denunziation einer Kollegin von Elli Barczatis war dafür der Auslöser. In einem Geheimprozess am 23. September 1955 verurteilte das Oberste Gericht der DDR Barczatis und Laurenz wegen Spionagetätigkeit zum Tode. Am 23. November 1955 wurden sie in der Untersuchungshaftanstalt I in Dresden hingerichtet. Die folgenden Schrift- und Tondokumente zeichnen den Fall Barczatis und Laurenz nach, von den ersten Ermittlungen über die "operative Bearbeitung" im Gruppenvorgang "Sylvester" und den anschließenden Prozess bis hin zum Ende der beiden unter der Guillotine.










Datum:
23.9.1955




Spielzeit:
4 Minuten, 7 Sekunden


Überlieferungsform:
Tonband




Geschichten
Sekretärin im Visier der Stasi
Die Ermittlungen des Ministeriums für Staatssicherheit gegen Elli Barczatis und Karl Laurenz
Die Chefsekretärin des Ministerpräsidenten der DDR , Elli Barczatis, geriet Anfang der 50er Jahre ins Visier der Staatssicherheit. Ihr Geliebter, Karl Laurenz, spionierte für die Organisation Gehlen. Er nutzte Barczatis als Quelle im Büro Grotewohls, ohne sie in seine geheimdienstliche Tätigkeit einzuweihen. Die Stasi überwachte das Paar über vier Jahre, bis sie Barczatis und Laurenz festnahm. Ein Geheimprozess vor dem Obersten Gericht der DDR endete mit dem Todesurteil für beide.


Besonders in den 50er Jahren ging das Ministerium für Staatssicherheit ( MfS ) massiv gegen tatsächliche oder vermeintliche Agenten westlicher Geheimdienste, insbesondere der Organisation Gehlen, vor. Seinen Höhepunkt erfuhr dieser repressive Kurs nach dem Volksaufstand vom 17. Juni 1953 . Ab diesem Zeitpunkt setzte das MfS auf die Strategie der "Konzentrierten Schläge". Es kam zu zahlreichen Schau- oder Geheimprozessen, die nicht selten mit jahrelangen Zuchthausstrafen oder Todesurteilen endeten. Zu den Opfern dieses repressiven Kurses des SED -Regimes und der Staatssicherheit zählten auch Elli Barczatis und Karl Laurenz. Das Paar lernte sich Ende der 40er Jahre in der Deutschen Zentralverwaltung für Brennstoffindustrie ( DZVB ) kennen. Die DZVB wurde später zur Hauptverwaltung ( HV ) Kohle der Deutschen Wirtschaftskommission, die nach der Gründung der DDR im Oktober 1949 wiederum als Hauptabteilung Kohle in das Ministerium für Industrie eingegliedert wurde. Laurenz schied 1949 aus der HV Kohle aus und trat eine Stelle bei einem Ost-Berliner Rechtsanwalt an. Barczatis war ab April 1950 als Chefsekretärin im Büro des DDR - Ministerpräsidenten Otto Grotewohl tätig. Von dort leitete sie Anfang der 50er Jahre Informationen an ihren Geliebten Karl Laurenz weiter. Der Jurist und Journalist Laurenz wurde 1950 nach nur zwei Jahren Mitgliedschaft wegen "mangelnder Wachsamkeit und kleinbürgerlicher ideologischer Abweichung" aus der SED ausgeschlossen. Nachdem er außerdem 1951 wegen "Gefangenenbegünstigung" zu einer Haftstrafe verurteilt worden war, schaffte er es nicht mehr, beruflich Fuß zu fassen. Spätestens seit 1952 arbeitete er für die Organisation Gehlen und benutzte Barczatis als Quelle im Zentrum der Macht. Barcatis, die ab Juni 1953 nicht mehr als Sekretärin Grotewohls, sondern als Hauptsachbearbeiterin im Referat Wirtschaft beim Ministerpräsidenten arbeitete, wusste vermutlich nicht, dass Laurenz ihre Informationen an den westdeutschen Geheimdienst weiterleitete. Er ließ sie im Glauben, ihn bei seiner journalistischen Arbeit zu unterstützen. Das MfS allerdings wurde früh auf sie aufmerksam und eröffnete nach ersten Ermittlungen im Juni 1951 den Gruppenvorgang "Sylvester". In diesem ist dokumentiert, dass die Stasi das Liebespaar über vier Jahre hinweg überwachte, bevor sie beide im März 1955 festnahm. Nicht zuletzt die Denunziation einer Kollegin von Elli Barczatis war dafür der Auslöser. In einem Geheimprozess am 23. September 1955 verurteilte das Oberste Gericht der DDR Barczatis und Laurenz wegen Spionagetätigkeit zum Tode. Am 23. November 1955 wurden sie in der Untersuchungshaftanstalt I in Dresden hingerichtet. Die folgenden Schrift- und Tondokumente zeichnen den Fall Barczatis und Laurenz nach, von den ersten Ermittlungen über die "operative Bearbeitung" im Gruppenvorgang "Sylvester" und den anschließenden Prozess bis hin zum Ende der beiden unter der Guillotine.








Elli Barczatis




Karl Laurenz




Geheimprozess














Elli Barczatis




Karl Laurenz




Ministerpräsident














Elli Barczatis




Karl Laurenz




Ministerium für Staatssicherheit












Elli Barczatis




Karl Laurenz




Geheimer Informator














Elli Barczatis




Ministerium für Staatssicherheit












Elli Barczatis




Karl Laurenz




Ministerium für Staatssicherheit














Elli Barczatis




Ministerium für Staatssicherheit




Ministerium für Staatssicherheit














Elli Barczatis




Karl Laurenz




Telefonüberwachung














Karl Laurenz




Organisation Gehlen




Treffen
















Elli Barczatis




Karl Laurenz




Ministerium für Staatssicherheit














Elli Barczatis




Geheimer Informator




Panzerschrank












Karl Laurenz




Ministerium für Staatssicherheit




Organisation Gehlen












Elli Barczatis




Ministerium für Staatssicherheit




Ministerpräsident












Elli Barczatis




Ministerium für Staatssicherheit




Ministerpräsident














Karl Laurenz




Ministerium für Staatssicherheit




Berlin-Hohenschönhausen












Karl Laurenz




Vergleich




Haftbedingung












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Otto Grotewohl




Ministerpräsident












Elli Barczatis




Karl Laurenz




Anklage














Elli Barczatis




Spionage




Geheimprozess














Karl Laurenz




Organisation Gehlen




Spionage














Elli Barczatis




Karl Laurenz




Organisation Gehlen
















Elli Barczatis




Spionage




DDR














Karl Laurenz




Geheimprozess




Spionage














Elli Barczatis




Karl Laurenz




Spionage














Elli Barczatis




Karl Laurenz




DDR












Elli Barczatis




Karl Laurenz




Spionage












Elli Barczatis




Spionage




Vollstreckungsprotokoll












Karl Laurenz




Spionage




Vollstreckungsprotokoll

















Signatur: BStU , MfS , HA IX , Tb , Nr. 212-219



Am 23. September 1955 fand vor dem Obersten Gericht der DDR in Berlin ein Geheimprozess gegen Elli Barczatis und Karl Laurenz wegen Spionage für die Organisation Gehlen statt. Er war einer von mehreren Prozessen gegen tatsächliche oder vermeintliche Agentinnen und Agenten des westdeutschen Nachrichtendienstes in den 50er Jahren. Der Vizepräsident des Obersten Gerichts der DDR , Walter Ziegler, eröffnete den Prozess.

Elli Barczatis wurde Anfang der 50er Jahre vermutlich ohne ihr Wissen zur Informantin für die Organisation Gehlen , die Vorläuferin des Bundesnachrichtendienstes ( BND ). Der westdeutsche Geheimdienst nutzte sie als Quelle in Ost- Berlin , ohne sie offiziell in diese Tätigkeit einzuweihen. Von April 1950 bis Januar 1953 war Barczatis die Chefsekretärin des Ministerpräsidenten der DDR , Otto Grotewohl. Kurz zuvor ging sie eine Liebesbeziehung mit dem Journalisten und Übersetzer Karl Laurenz ein, der nach seinem Bruch mit der SED und den daraus resultierenden beruflichen Schwierigkeiten begonnen hatte, für die Organisation Gehlen zu spionieren. Unter dem Vorwand, Material für seine journalistische Arbeit zu sammeln, ließ er sich von Barczatis mit internen Informationen aus dem Büro des Ministerpräsidenten versorgen. Auch wenn eine direkte Anwerbung Barczatis’ als Agentin nie stattfand, lag das Interesse der Organisation Gehlen von Beginn an auf Grotewohls Sekretärin.
Anfang 1951 wurde das Ministerium für Staatssicherheit ( MfS ) durch den Tipp einer ehemaligen Kollegin von Barczatis, die später als Geheimer Informator ( GI ) für das MfS arbeitete, auf die beiden aufmerksam. Nach ersten Ermittlungen eröffnete die Stasi am 26. Juni 1951 wegen Spionageverdachts den Gruppenvorgang "Sylvester" gegen Barczatis und Laurenz. Dieser Schritt war üblich, wenn sich ein Verdacht gegen mehrere Personen wegen "feindlicher Tätigkeit" erhärtete. In der Folgezeit unternahm die Stasi in enger Zusammenarbeit mit der sowjetischen Geheimpolizei weitere Schritte gegen Barczatis und Laurenz. Dazu gehörten Observierungen, Telefonüberwachungen und Briefkontrollen. Im Januar 1953 wurde Barczatis zu einem Parteilehrgang nach Potsdam delegiert. Danach erhielt sie zwar wieder eine Anstellung im Amt des Ministerpräsidenten
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