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Fremdes Paar im Haus: Betrogene Ehefrau rächt sich an untreuem Mann
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Einfach hinnehmen, dass der Ehemann einen betrügt? Nicht mit mir, dachte sich eine Frau aus Australien.
Jeder, der schon mal in einer Beziehung betrogen wurde, hat sich im Kopf bestimmt sämtliche Rachepläne ausgemalt. Doch die wirkliche Umsetzung passiert selten. Nicht so bei einer Frau aus Australien: Nachdem sie durch Zufall erfahren hatte, dass ihr Ehemann sie betrog, beschloss sie, sich wirklich zu rächen.
In einem Frauen-Portal namens „Whimn“ hat sie ihre Geschichte erzählt: Ihr Ehemann wäre schon immer beruflich viel unterwegs gewesen und verbrachte auch zu Hause viel Zeit am Computer - irgendwann schlief er mit dem Laptop auf dem Schoß ein. Als seine Ehefrau den Laptop wegräumen wollte, entdeckte sie mehrere Nachrichten einer anderen Frau.
Die Australierin fand heraus, dass der Vater ihrer Kinder eine Frau in Kanada hatte. Statt anstrengenden Business-Trips führte dort eine Art Doppelleben. Hört sich an wie ein schlechter Film oder?
“Ich dachte daran, mich bei den anderen Frau zu melden. Aber ich wollte meinen untreuen Ehemann so richtig verletzen. Also habe ich geschwiegen und mich wenige Wochen später von ihm verabschiedet.”, so die Australierin.
Als ihr Mann ihr kurze Zeit später mitteilte, für sechs Wochen mit der Arbeit zu verreisen, sah sie ihre Chance gekommen.
Da ihr gemeinsames Haus auf sie gelistet war, konnte sie es ohne die Zustimmung ihres Mannes über eine Immobilienfirma verkaufen.
Als ihr untreuer Mann nach den sechs Wochen zurückkehrte, wartete die böse Überraschung auf ihn. Er kam zurück und ein fremdes Paar in den ehemals eigenen vier Wänden.
“Ich hätte zu gern das Gesicht meines Mannes gesehen, als er zurückkam und er ein fremdes Paar zu Hause sah. Ich konnte aber nicht – ich war auf einer Kreuzfahrt mit meinen Freundinnen.”, erzählt die Australierin.
Mittlerweile soll der untreue Gatte bei seiner zweiten Frau leben. Ob sie wohl irgendwann von seinem geheimen Doppelleben erfahren wird?




Sprache

Deutsch










Anbieter

deters-ing.de


Veröffentlicht am

09.05.2007


Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/verschiedenes/anwendungen-im-alltag/detail/aquaristik-ohne-geheimnisse.html





Kostenpflichtig

nein



Zahlreiche Informationen zur Süßwasser-Aquaristik bietet diese Website: Filtertechnik, Messen und Regeln, Wasser, Pflanzen, Fische und Bodengrund sind die Kategorien, in denen man viel Nützliches findet, unter anderem den (erweiterten) Selbstbau eines einfachen Photometers.

s.schoenhacker am 09.05.2007

letzte Änderung am: 09.05.2007


Anastasius-Grün-Straße 22-24 4020 Linz Tel.: 0732 788078 Fax: 0732 788078 88 E-mail: office@edugroup.at

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N achrichtendienste sind auch nicht mehr das, was sie einmal waren. Sollen sie erfolgreich arbeiten, müssen ihre Ergebnisse wie die Quellen, die zu den Informationen führen, geheim bleiben. Das widerspricht zwar dem Selbstverständnis einer Demokratie, bleibt aber Voraussetzung für eine erfolgreiche Aufklärungsarbeit. Die ist nicht Selbstzweck, sondern dient der Sicherheit des Landes. Was sich die Schlapphüte und deren Auftraggeber vor allem in Amerika seit Wochen leisten, spricht diesem Anspruch allerdings hohn.
Kaum hat die Bundesregierung die Aufregung über die beiden BND-Mitarbeiter im Irak, ausgelöst durch wahrscheinlich gezielte Indiskretionen aus den US-Geheimdiensten, durch eine bislang einmalige Offenlegung der Hintergründe gedämpft, sorgt die nächste Enthüllung für neue, wilde Spekulationen. Wieder ist es eine renommierte amerikanische Zeitung, die diesmal behauptet, ein BND-Agent habe den Amerikanern Saddam Husseins Verteidigungsplan für Bagdad zugespielt. Und wieder beruft sich die Zeitung auf eine amerikanische Geheimdienstquelle. Die Bundesregierung dementiert zwar umgehend, doch erneut steckt sie in einer höchst unliebsamen Verteidigerrolle.
Befreundete Geheimdienste sind auf Zusammenarbeit angewiesen. Wenn diese - mit welcher Absicht auch immer - mißbraucht wird, stellt sich die Frage nach dem Sinn von Kooperation, dem Austausch sicherheitsrelevanter Erkenntnisse. Denn das Damoklesschwert Untersuchungsausschuß macht den BND zu einem Dienst ohne Tarnkappe.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/102627772

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Justizminister Heiko Maas fordert eine strengere Kontrolle des Bundesnachrichtendienstes. Scharfe Kritik von der Opposition

Bundesjustizminister Heiko Maas hat eine strengere Kontrolle des Bundesnachrichtendienstes (BND) bei der Überwachung von Ausländern gefordert. „Wir müssen die gesamte Tätigkeit des BND einer demokratischen Kontrolle unterwerfen“, sagte der SPD-Politiker der Berliner Morgenpost. „Eine deutsche Behörde muss auch deutsche Grundrechte beachten.“ Der SPD-Politiker deutete damit an, dass künftig nicht nur das Überwachen von deutschen Grundrechtsträgern, sondern auch von Ausländern im Ausland der G-10-Kommission berichtet werden müsse. Eine mögliche Einschränkung der Befugnisse des Dienstes forderte Maas hingegen nicht.
Bislang gibt es keine explizite Rechtsgrundlage für das Überwachen von Ausländern im Ausland. Die Bundesregierung hatte im April erstmals erklärt, dass man an einer „klarstellenden Regelung, was die Befugnisse des BND anbelangt“, arbeite. Der Vorstoß von Maas ist nun die erste Äußerung eines Kabinettsmitglieds. Die Arbeit des Dienstes steht derzeit in der Kritik, weil er trotz interner Bedenken Informationen über europäische Firmen an den US-Geheimdienst NSA weitergegeben haben soll.
SPD-Chef Sigmar Gabriel sieht die Gefahr, dass sich die Vorwürfe zu einer „Staatsaffäre“ ausweiten, sagte er in der „Bild am Sonntag“. Es müsse „schnellstens“ der Verdacht ausgeräumt werden, der BND könne dem US-Geheimdienst NSA beim Ausforschen deutscher Unternehmen geholfen haben, forderte Gabriel. Die Enthüllungen drohen, zunehmend zur Belastung für die große Koalition zu werden.
Gabriel erhöhte auch den Druck auf Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU), die Spählisten der NSA auf jeden Fall zu veröffentlichen. Merkel will hierzu bislang die laufenden Gespräche mit den USA über die sogenannte Selektorenliste abwarten. Gabriel sagte, „der amerikanische Kongress würde nicht eine Sekunde zögern, Einblick in die Unterlagen zu nehmen“, falls in einem umgekehrten Fall der Verdacht bestünde, die NSA hätte dem BND beim Ausspähen amerikanischer Firmen geholfen. „Da muss man als Bundesregierung auch mal Rückgrat zeigen“, forderte der Vize-Kanzler und Wirtschaftsminister.
Die Union dringt zwar ebenfalls auf Einblick in diese Selektorenliste, warnte den sozialdemokratischen Koalitionspartner aber vor Antiamerikanismus. Zugleich kritisierte sie die „schrillen Töne“ der Sozialdemokraten bei diesem Thema. Der Umgang mit den Spählisten soll nach Angaben des Nachrichtenmagazins „Spiegel“ auch zu Differenzen zwischen Gabriel sowie Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) geführt haben. Steinmeier habe Gabriel erklärt, er halte den Vorstoß für eine Freigabe der Liste ungeachtet eines Widerstandes der USA für wenig durchdacht.
Innerhalb des Streits wird der Ton zwischen den Koalitionspartnern generell schärfer. „Dass die Generalsekretärin der Partei, die den Außenminister stellt, mittlerweile unverhohlen mit antiamerikanischen Ressentiments arbeitet, finde ich schon schwierig“, sagte CDU-Präsidiumsmitglied Jens Spahn am Sonntagabend im „Bericht aus Berlin“ der ARD. Spahn kritisierte damit die jüngsten Äußerungen von SPD-Generalsekretärin Yasmin Fahimi zur Geheimdienstaffäre. Fahimi hatte Kanzlerin Merkel zuvor öffentlich vor „Unterwürfigkeit“ gegenüber den USA gewarnt und gefordert, die NSA-Spähliste auch gegen den Willen Washingtons freizugeben.
Zum Umgang mit der BND-Affäre innerhalb der großen Koalition sagte Spahn, „schwierig wird es dann, wenn eine Regierungspartei, die SPD, wieder gleichzeitig Regierung und Opposition sein will und sich selbst immer schriller an allen Verdächtigungen und Spekulationen beteiligt.“ Ähnlich äußerte sich der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet im „Tagesspiegel“: „In einer Phase, in der wir Bedrohungen des internationalen Terrorismus ausgesetzt sind wie nie zuvor, ist es unverantwortlich, leichtfertig die Beziehungen zu den USA und die Geheimdienstkooperation zu gefährden“, warnte Laschet.
Bundestagsabgeordnete der Union unterstützten unterdessen die allgemeine Richtung von Maas’ Forderung einer strengere Kontrolle des Bundesnachrichtendienstes. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Thomas Strobl erklärte, eine gesetzliche Grundlage müsse „auch die Grenzen für den BND“ beschreiben. Stephan Mayer (CSU), innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion, sagte der Berliner Morgenpost: „Ich stehe einer Erweiterung der parlamentarischen Kontrolle im Hinblick auf die strategische Fernmeldeaufklärung von Ausländern im Ausland offen gegenüber.“
Scharfe Kritik kam dagegen aus der Opposition. Der Vizefraktionsvorsitzende der Grünen, Konstantin von Notz, machte die Exekutive für „zehn Jahre rechtliches Chaos beim BND“ verantwortlich. Die Regierung habe sich „bewusst gegen eine Gesetzesinitiative zur Problematik der Fernmeldeaufklärung in der digitalen Kommunikation entschieden, und man hat den BND bei der Täuschung und Umgehung parlamentarischer Kontrollgremien zumindest gewähren lassen“, sagte der Obmann im NSA-Untersuchungsausschuss. Vorschläge, welche Konsequenzen aus der Arbeit des Untersuchungsgremiums zu ziehen seien und wie die parlamentarische Kontrolle verbessert werden könne, gehörten zum Auftrag des Ausschusses, so der Vizefraktionschef der Grünen.

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