Seins Black

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Roy Blacks Tod: Nach 20 Jahren brach der Arzt sein Schweigen
Roy Black: Was wirklich in der Todesnacht geschah
Foto: IMAGO / Rolf Hayo


Die Tragödie kündigte sich lange an


Roy Black: Schon mit 25 stand er am Abgrund

Roy Black: Selbstmord? DAS ist die wahre Todesursache

Roy Black: Sein unglaubliches Doppelleben - Neue Details enthüllt


Über das Scheitern seiner erste Ehe


Roy Black: Die verheimlichte Tragödie kommt ans Licht!


Roy Black & Anita Kupsch: Ihre Skandal-Affäre blieb lange geheim


Anita Hegerland: Jetzt möchte sie Roy Blacks letzten Wunsch erfüllen

Obwohl sich der Todestag von Roy Black († 48) im Oktober 2021 bereits zum 30. Mal jährt, sind die Gerüchte um die Todesursache noch immer nicht verstummt.
Wir sprachen mit dem Mann, der den beliebten Schlagersänger so gut wie kaum ein anderer kannte. Der Mann, der seinen leblosen Körper in der Fischerhütte untersuchte und den Totenschein ausgestellt hat: Dr. Fritz Schmidtler. Der Hausarzt und Vertraute von Gerhard Höllerich, wie Roy Black mit zivilem Namen hieß, hat sein Schweigen gebrochen und erzählt, was wirklich in der Todesnacht geschah. „Walter rief mich an. Ich sollte sofort kommen“ - „Ich kann mich noch ganz genau daran erinnern“, erzählt der Arzt. „Das vergisst man nicht! Es war der 9. Oktober 1991, nachmittags. Walter hat mich angerufen und gebeten, sofort in die Fischerhütte in Heldenstein zu kommen. Er habe dort seinen Bruder tot aufgefunden… „Gerhard lag auf dem Bett, trug nur ein T-Shirt und Boxershorts. Die Leichenstarre hatte bereits eingesetzt und ich entdeckte auch Totenflecke.“ Was war passiert? Dr. Schmidtler tat, was in so einem Fall zu tun war: „Ich habe Walter sofort überzeugt, dass man nicht einfach einen Leichenwagen rufen kann. Da musste die Polizei kommen und aufnehmen, was los ist. Und die Spurensicherung. Es musste einfach ausgeschlossen werden können, dass Fremdverschulden vorlag. “Der Arzt kannte die Hütte, in der Roy Black starb. Er war ja mit ihm befreundet und besuchte ihn öfter dort. Drinnen sah alles aus wie immer. Nichts deutete auf einen Eindringling hin. Deshalb meinte Dr. Schmidtler: „Wir haben uns damals aber auch gefragt, ob er sich vielleicht selbst umgebracht hat.“…

Roy Black hatte es schon mit 25 auf den Gipfel des Ruhms geschafft – gleichzeitig stand er schon damals am Abgrund.

Der Arzt wusste natürlich, dass der Sänger oft unglücklich und deprimiert war. Zum einen lag das wohl an seiner schweren Herzkrankheit. „Er ist zweimal operiert worden, und die Klappen waren nicht mehr richtig dicht. Trotzdem war er immer sehr nachlässig, was seine Medikamente betraf. Doch Selbstmord können wir ausschließen. Das hätte die Gerichtsmedizin anhand des Mageninhalts festgestellt“, versichert der Arzt. Es gab aber auch Fans, die sich mit dem frühen Tod ihres Idols nicht abfinden konnten und sogar von Mord sprachen. Auch das schließt Dr. Schmidtler aus: „Er hatte eine entspannte Haltung, war nicht hingerichtet, sondern wirkte, als würde er sich ausruhen. Es gab also wirklich keinen Anhalt für Suizid oder Fremdverschulden. Das Herz hat einfach versagt. Das war damals meine Diagnose, und das haben mir die Kollegen von der Rechtsmedizin bestätigt.“ Hoffentlich sind damit nun alle Zweifel beseitigt.

Roy Black (bürgerlich Gerhard Höllerich) starb mit 48 Jahren. Auf der Bühne ließ er die Herzen der Frauen höher schlagen – doch sein Herz schlug nur für sein geheimes Doppelleben.


Roy Black - ein Star mit zwei Seiten: Privat blieb der strahlende Schmusesänger immer Gerhard Höllerich, der das Landleben liebte. Was er wirklich dachte, schrieb er auf.


Roy Black und Anita Kupsch hatten eine Affäre, wie sie erst nach seinem Tod verriet. Ein Skandal, denn sie war damals verheiratet…


Anita Hegerland hatte eine besondere Beziehung zu Roy Black. Nun will sie dem verstorbenen Sänger einen letzten Wunsch erfüllen.


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Erstellt: 16.05.2022 Aktualisiert: 16.05.2022, 07:27 Uhr
Ein 33-jähriger will zum „Black Alien“ werden. Er lässt sich Ohren, Lippen, Nase und nun sogar Finger amputieren, um wie ein Außerirdischer auszusehen.
Guadalajara/Mexiko – „The Black Alien Project“ lautet der Name des unglaublichen Plans einer körperlichen Transformation des 33 Jahre alten Franzosen Anthony Loffredo. Zumindest dessen, was von dem ursprünglich zwar guttrainierten, aber eher durchschnittlich aussehenden jungen Mann übrig geblieben ist. Nachdem er sich Anfang des Jahres seine Ohren, die Nase und sogar die Oberlippe entfernen ließ, hat der „Black Alien“ nun seine Leidenschaft für extreme Körpermodifikationen auf die Spitze getrieben: Er ließ sich zwei Finger an seiner linken Hand amputieren.
Wer denkt, die bisherigen Operationen und sogar freiwilligen Amputationen reichten dem Montpellierer, täuscht sich: In einem Instagram-Post verkündet der „Black Alien“, dass er erst 35 Prozent seiner angestrebten, endgültigen Transformation erreicht hat – und sich nun schon auf die nächste Operation freut: „Ich bereite mich auf die andere Hand vor“, schrieb er am 16. November. In einem Exklusivinterview mit dem französischen Magazin „Midi Libre“ erklärte Möchtegern-Alien Loffredo, dass er das Glück habe, dieses, sein Traumleben zu leben: „Es ist die absolute Freiheit und niemand kann mich aufhalten. Ich bin sehr glücklich, ich kann mit meinem Körper machen, was ich will.“
Um diese Eingriffe möglich zu machen, musste der „Black Alien“ übrigens ins Ausland reisen. Denn in den meisten Ländern sind derartige Körpermodifikationen verboten. Der Franzose entschied sich, die heikle Hand-OP in Mexiko vornehmen zu lassen – „ein weiterer Traum, der für mich wahr geworden ist“, sagte er der „Midi Libre“. Nachdem ihm der kleine Finger und der Ringfinger amputiert wurden, bleibt ihm nun nur noch die „Zange“, die zum Greifen von Gegenständen notwendig ist. Und wenn man sich Fotos von dem 33-jährigen ansieht, scheint sich zu bewahrheiten, was jüngst Forscher behaupteten: dass Aliens uns längst entdeckt haben könnten .
Irdische Erfolge kann der „Black Alien“ auf jeden Fall feiern: Sein Instagram-Account ist inzwischen von über 800.000 Menschen abonniert, die größtenteils von ihm fasziniert sind: „Man sollte aus dir eine Netflix-Serie machen! Ich bin gespannt auf deine ganze Geschichte, warum du mit so viel Veränderung dorthin gekommen bist, wo du heute bist, ich habe das Gefühl, dass du einen Krieg führst, einen ständigen Kampf mit dir selbst, ich hoffe, es geht dir gut und dein Leben ist es wert.“, meint ein Fan dennoch.
Doch sowohl auf Instagram als auch auf Facebook sind die Kommentare nicht ausschließlich begeistert: „Einfach nur ekelhaft. Das Geld, was da ausgegeben wurde für die Transformation wäre besser bei einer Spende in einer gemeinnützigen Einrichtung angelegt“, wütet eine deutsche Nutzerin. „Eitles, unsicheres Streben nach Aufmerksamkeit auf die schlimmste Art und Weise. Mein Herz würde zerbrechen, wenn das mein Sohn wäre, weil ich das Gefühl hätte, dass ich ihn irgendwie komplett im Stich gelassen habe“, urteilt eine spanische Userin. Ob sie genauso unglücklich wäre, wenn sie Mutter des Jungen wäre, der behauptet, ein Alien zu sein, was Wissenschaftler ihm sogar glauben – klingt so.
In der Vergangenheit hat sich Anthony Loffredo bereits seine Augäpfel schwärzen, seine Zunge spalten und diverse Implantate unter die Haut pflanzen lassen. Man darf also gespannt sein, wie weit er mit der Veränderung seines Körpers gehen wird, um die angestrebten 100 Prozent Transformation zu erreichen. Am 17. November gab er zumindest einen Teil davon preis: „Ich möchte so dünn wie möglich sein, eine möglichst schmale Taille haben, ich möchte die Knochen meines Skeletts durch meine Haut sehen, das Aussehen meines Körpers verändern und ihn so dünn wie möglich machen“. Bleibt abzuwarten, was von ihm dann noch übrig bleibt. * 24hamburg.de und kreiszeitung.de sind Angebote von IPPEN.MEDIA

Schlager.de > Roy Black - Sein Sohn lebt in bitterer Armut
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Gut, dass er das nicht mehr miterleben muss: Roy Black († 48) wollte doch immer nur das Beste für seinen Sohn. Seinen geliebten kleinen Jungen Torsten. Heute ist aus dem kleinen Torsten ein erwachsener Mann geworden, der jeden Monat aufs Neue ums Überleben kämpfen muss. Denn Roy Blacks Sohn lebt in bitterer Armut.
Vor 16 Jahren hatte Torsten Höllerich nur einen Wunsch: Er wollte weg. Weit weg von all den Erinnerungen, all dem Schmerz. Im Oktober 1991 starb Roy Black, der mit bürgerlichem Namen Gerhard Höllerich hieß. Elf Jahre später brachte sich dann Torstens Mutter Silke selbst um. Irgendwann wurde alles zu viel für den jungen Mann – und er ging nach Kolumbien. Dort lebt er bis heute. In Armenia, einer ländlichen Kleinstadt im sogenannten „Eje cafetera“, dem „Kaffee dreieck“. Viele Menschen hier verdienen Geld mit dem Pflücken von Kaffeebohnen.
Das Erbe, das sein Vater ihm hinterlassen hatte, ist lange weg. Roy Blacks Sohn schlägt sich als Sprachlehrer durch, in einem Land, das so ganz anders ist als seine Heimat . „Kolumbien macht bescheiden. Als ich hier vor 16 Jahren ankam, war ich der typische Mitteleuropäer aus einem sicheren Sozialsystem mit der Überzeugung, der Staat hat die Bürger zu versorgen und zu unterstützen und dass dies ganz selbstverständlich sei“, erzählt er im Gespräch mit NEUE POST. „Und dann trifft einen die Realität hier. Kinder, die an den Ampeln mit kleinen Balltricks um ein paar Münzen bitten, fehlende Sozialleistungen und eine vollkommen unzureichende öffentliche Krankenversicherung.“
Torsten lebt mit seiner Frau Maria Fernanda und dem gemeinsamen Sohn Dominique (2) in einer winzig kleinen Wohnung. Im vierten Stock eines großen Hauses, auf gerade einmal 49 Quadratmetern. „Zwei Zimmer, ein Bad, Wohnzimmer mit Einbauküche und ein Balkon.“ Das war’s. Manchmal reicht das Geld gerade so für die Miete. „Man arbeitet eigentlich nur, um die Rechnungen und Lebensmittel bezahlen zu können. Und am Monatsanfang geht es wieder von vorne los. Mit Sparen ist nicht viel, dafür sind die Löhne einfach zu niedrig. Wir leben hier von der Hand in den Mund“, berichtet er.
In manchen Monaten war es schon so eng, dass Torsten sich verzweifelt an Verwandte wenden musste, verrät er: „Ja, wir mussten uns zu einigen Anlässen Geld leihen, um über die Runden zu kommen.“ Zur Zeit arbeitet Torstens Frau nicht, weil sie sich um den kleinen Sohn kümmert. „Bezahlten Babyurlaub oder sonst etwas in der Art gibt es hier nicht. Da muss einem die eigene Familie helfen , sprich Großeltern, Tanten, Cousins, Brüder. Und da können wir Gott sei Dank immer mit der Familie meiner Frau rechnen. Sonst würde es finanziell überhaupt nicht gehen.“
Doch obwohl die Umstände so hoffnungslos sind, verzweifelt Torsten nicht an seiner schlimmen Lage. Für ihn zählt nur eins: Er hat eine Familie, die er über alles liebt. „Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen, ist für mich der wahre Luxus. Das ist das Wesentliche.“ Wenn Torsten den kleinen Dominique in seinen Armen hält, ist alles andere egal. Dann ist der Sohn von Roy Black einfach nur glücklich. Und auch der Sänger hätte sich so sehr über einen kleinen Enkel gefreut. Schade, dass er das nicht mehr miterleben durfte.
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Vor 16 Jahren hatte Torsten Höllerich nur einen Wunsch: Er wollte weg. Weit weg von all den Erinnerungen, all dem Schmerz. Im Oktober 1991 starb Roy Black, der mit bürgerlichem Namen Gerhard Höllerich hieß. Elf Jahre später brachte sich dann Torstens Mutter Silke selbst um. Irgendwann wurde alles zu viel für den jungen Mann – und er ging nach Kolumbien. Dort lebt er bis heute. In Armenia, einer ländlichen Kleinstadt im sogenannten „Eje cafetera“, dem „Kaffee dreieck“. Viele Menschen hier verdienen Geld mit dem Pflücken von Kaffeebohnen.
Das Erbe, das sein Vater ihm hinterlassen hatte, ist lange weg. Roy Blacks Sohn schlägt sich als Sprachlehrer durch, in einem Land, das so ganz anders ist als seine Heimat . „Kolumbien macht bescheiden. Als ich hier vor 16 Jahren ankam, war ich der typische Mitteleuropäer aus einem sicheren Sozialsystem mit der Überzeugung, der Staat hat die Bürger zu versorgen und zu unterstützen und dass dies ganz selbstverständlich sei“, erzählt er im Gespräch mit NEUE POST. „Und dann trifft einen die Realität hier. Kinder, die an den Ampeln mit kleinen Balltricks um ein paar Münzen bitten, fehlende Sozialleistungen und eine vollkommen unzureichende öffentliche Krankenversicherung.“
Torsten lebt mit seiner Frau Maria Fernanda und dem gemeinsamen Sohn Dominique (2) in einer winzig kleinen Wohnung. Im vierten Stock eines großen Hauses, auf gerade einmal 49 Quadratmetern. „Zwei Zimmer, ein Bad, Wohnzimmer mit Einbauküche und ein Balkon.“ Das war’s. Manchmal reicht das Geld gerade so für die Miete. „Man arbeitet eigentlich nur, um die Rechnungen und Lebensmittel bezahlen zu können. Und am Monatsanfang geht es wieder von vorne los. Mit Sparen ist nicht viel, dafür sind die Löhne einfach zu niedrig. Wir leben hier von der Hand in den Mund“, berichtet er.
In manchen Monaten war es schon so eng, dass Torsten sich verzweifelt an Verwandte wenden musste, verrät er: „Ja, wir mussten uns zu einigen Anlässen Geld leihen, um über die Runden zu kommen.“ Zur Zeit arbeitet Torstens Frau nicht, weil sie sich um den kleinen Sohn kümmert. „Bezahlten Babyurlaub oder sonst etwas in der Art gibt es hier nicht. Da muss einem die eigene Familie helfen , sprich Großeltern, Tanten, Cousins, Brüder. Und da können wir Gott sei Dank immer mit der Familie meiner Frau rechnen. Sonst würde es finanziell überhaupt nicht gehen.“
Doch obwohl die Umstände so hoffnungslos sind, verzweifelt Torsten nicht an seiner schlimmen Lage. Für ihn zählt nur eins: Er hat eine Familie, die er über alles liebt. „Zeit mit meinen Liebsten zu verbringen, ist für mich der wahre Luxus. Das ist das Wesentliche.“ Wenn Torsten den kleinen Dominique in seinen Armen hält, ist alles andere egal. Dann ist der Sohn von Roy Black einfach nur glücklich. Und auch der Sänger hätte sich so sehr über einen kleinen Enkel gefreut. Schade, dass er das nicht mehr miterleben durfte.
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