Seine allererste weiße Frau

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Seine allererste weiße Frau
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Die weiße Frau von Tonndorf lebte einst mit ihrem ritterlichen, stolzen Gemahl, einem Grafen von Orlamünde, auf der Burg. Der Himmel hatte ihnen Kinder versagt. Der Graf beteiligte sich an einem Kreuzzuge, um am heiligen Grabe Gott um einen Stammhalter anzuflehen. Nach langer Kriegsfahrt kehrte er unversehrt in die Heimat zurück.
Von Berka aus sandte er sein Gefolge auf dem nächsten Wege über sein Dorf Diephenburnen (heute Tiefengruben) nach Tonndorf. Er selbst machte, nur von einem Knappen begleitet, einen Umweg über das von ihm und seiner Gemahlin gegründete Kloster Muncheszella, dem heutigen München an der Ilm, um dem Prior die Reliquien zu übergeben, welche er aus dem heiligen Lande mitgebracht hatte. Nachdem er dort in der Kirche gebetet, den Heiligen für seine glückliche Rückkehr gedankt und zuletzt noch einen Ehrentrunk erhalten hatte, ritt er durch das Münchtal seinem geliebten Tonndorf zu.
Von der Zinne der Burg erschaute ihn die hohe Burgfrau und winkte ihm glückstrahlend mit einem langen weißen Schleier den Willkommensgruß zu. Unweit vom Dorfe brach plötzlich eine feindliche Schar aus dem Hinterhalt hervor. Ehe Hülfe von der Burg gebracht werden konnte, wurde der Graf vor den Augen seiner entsetzten Gemahlin fast unter den Mauern seiner Feste erschlagen.
Voll Grauen über das Erschaute, in dem Drange, zu ihm eilen, ihm helfen zu wollen, bog sie sich weit über die Zinnen der Mauer und stürzte in den Graben hinab. Vergebens suchte man überall nach ihr. Der Leichnam des Ritters wurde drei Tage feierlich in der Burgkapelle aufgebahrt und vier seiner Lehensmannen hielten die Totenwacht. Um Mitternacht erblickten sie am Kopfende des Sarges die verschwundene Gräfin. Sie vermeinten nicht anders, als dass sie sich in ihrem großen Schmerze eingeschlossen gehalten habe, um von niemand gestört zu werden, nun in der Nacht zum geliebten Toten komme, um zu beten. Sie verließen die Kapelle, um die hohe Frau nicht zu stören und wachten vor der Tür. Der Tag brach an, immer noch war die Gräfin nicht hinaus gekommen. Als sie die Kapelle betraten war sie leer. Drei Nächte hindurch wiederholte sich dies. Niemand sah sie kommen, keiner sie gehen. Anzureden wagte man die Gestalt nicht, am Tage sah man sie nicht.
Nachdem die Beisetzung in der Tonndorfer Kirche stattgefunden hatte, blieb sie verschwunden. Noch einmal am Jahrestage des Mordes, als drei Sühnekreuze am Orte der Untat gesetzt wurden, sah man sie nachts dort sitzen und soll dorthin alljährlich vom Schlosse aus hinabschweben, nachdem sie durch alle Zimmer gegangen ist, wovon man den Lichtschein weithin erblickt. Wer die weiße Frau bei den Kreuzen sitzen sieht, wird in dem Jahre sterben, so meint der Volksglaube. Auch die todansagende weiße Frau des Berliner Schlosses war eine Gräfin von Orlamünde, von der die Hohenzollern abstammen.
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Folgen wir den Fährten unserer Vorfahrinnen, entpuppt sich das Unternehmen als spannende Entdeckungsreise auf den Spuren weiblicher Kultur und Spiritualität. Vorweg jedoch einige Worte zu den Anfängen des Schamanismus, der Naturverehrung und der Pflanzennutzung. Schamanische Kultur gab es und gibt es weiterhin auf der ganzen Welt. Sie ist keine Religion, sondern eine Technik und Methode. Schamanismus erhält und wahrt Kultur als eine seiner Aufgaben. Er basiert auf Erfahrung, nicht auf Glauben. Pablo Amaringo bringt es in dem Buch „Meine Begegnung mit Schamanenpflanzen“ von C. Rätsch prägnant auf den Punkt: „Schamanismus ist die Erkenntnis der Naturkunde.“ Er beinhaltet eine magische Weltsicht, ist Spiritualität und Philosophie der Einheit aller Gegensätze. Des Weiteren stellt schamanische Kultur ebenso die Quelle von Medizin und Psychologie dar. Dennoch ist Schamanismus in erster Linie das Verständnis der Natur und Heilung. „Weil sie (die Schamanen) mit dem Geist der Natur reden können, können sie heilen“ – peruanischer Ocaina, Rätsch 2009.
Seit der Mensch die Erde belebt, begleiten ihn Pflanzen. Die kulturelle Nutzung einiger Pflanzen, die untrennbar mit der Verehrung der fruchtbaren, nährenden Natur und der großzügig schenkenden Pflanzen verbunden war, reicht bis in die Steinzeit zurück, z.B. bei Beifuß. In Gräbern der Neandertaler wurden bereits Pflanzenreste entdeckt, unter denen das Meerträubel botanisch identifiziert werden konnte. Das bewusstseinsverändernde Kraut wird heute noch als Schamanenpflanze im Himalaja benutzt. Der archäologische Fund wird auf ein Alter von über 30.000 Jahren geschätzt. Im Laufe der Entwicklung war die Nutzung der Pflanzen eingebunden in die Göttlichkeit allen Seins und ihre Auswirkungen gingen weit über die Inhaltsstoffe hinaus. Die Analogien zwischen Menschen-, Tier- und Pflanzenreich waren selbstverständlich und wurden in gemeinschaftlichen und individuellen, spirituellen Handlungen zum Ausdruck gebracht und gepflegt.
ForscherInnen gehen davon aus, dass die Frauen der archaischen Jäger- und Sammlerhorden, die mit ihren Kindern und Verwandten die Wälder durchstreiften, um nützliche und essbare Wurzeln, Beeren, Nüsse und Heilkräuter zu sammeln, über die Jahrtausende detaillierte Pflanzenkenntnisse erwarben. Sie entwickelten Sicherheit, was Standort, Wachstumsrhythmen, pharmakologische Eigenschaften und die transsinnlichen Aspekte der Vegetation betrafen. Sie spezifizierten ihr Wissen und gaben es gezielt weiter. Das Wissen um Pflanzengeheimnisse und Pflanzengeister war Frauensache.
Zu den Pflanzen- und Naturerfahrungen unserer Vorfahrinnen gesellten sich spirituelle Tradition, Heilkunde und prophetische Fähigkeiten. Die Weise Frau verband die vergangenen mit den künftigen Generationen, in der Vorstellung der damaligen Menschen. In ihr verehrte man nicht nur die Großmutter, sondern die Göttin selber. Sie stiftete Frieden mit den Haus- Ahnen- und anderen Geistern, sie erhielt die Kommunikation mit den Tieren und Pflanzen aufrecht und wurde damit zur Hüterin und Wächterin des lokalen Ökosystems. Die Weise Frau vermittelte zwischen den Welten, der dies- und jenseitigen Welt, und ihr Wissen, ihre Einsicht und geistige Reichweite bezeichneten sie als Schamanin.
Gleichfalls bieten die Kelten, als Etappe unserer Geschichte, aussagekräftige und archaische Bilder von starken Frauen. Die Existenz einer ewigen Göttin und eines immer wieder neu geborenen Gottes ist typisch für die keltische Kultur. Die Natur wird als geistige Führung verstanden und als Ausgangspunkt für Feste und geheiligte Tage genutzt. Einig ist sich die Wissenschaft über die Rolle der Frau als Seherin, Heilerin, Zauberin und Hüterin des heiligen Feuers in keltischen Clans, aber ohne den hohen Status des initiierten Druiden. Diese Vorstellung basiert auf den Schriften Julius Cäsars aus dem 1. Jahrhundert u.Z. Einige ForscherInnen zitieren hingegen ältere Aufzeichnungen, in denen sich direkte Hinweise auf weibliche Druiden befinden, z.B. des römischen Feldherren Tacitus. In keltischen Legenden selbst werden Frauennamen als Druiden erwähnt oder in den Geschichten treten Frauen in der Funktion von Druiden auf, wie Amerach, die den Zauber der ewigen Jugend aussprechen konnte.
Möglicherweise haben bis vor ca. 5.000 Jahren matrizentrische Lebenssysteme existiert, wie die Forschung postuliert, welche von den ältesten Frauen der Stammesgemeinschaft mit Hilfe ihrer Weisheit geführt worden sind. Sie lebten im Einklang mit der Natur sowie der Schöpfung und kriegerische Auseinandersetzungen scheint es nicht gegeben zu haben. Wirtschaftliche Grundlage war der Tausch und es wurden u.a. jahres- und mondzyklische Zeremonien gepflegt. Das Aufkommen des Patriarchats lässt sich mit einer veränderten Landnutzung erklären, aus der sich ein neues wirtschaftliches Fundament entwickelte. Dieser Wechsel begann, als die friedlichen Jäger und Sammler in Konflikt mit den Hirtengesellschaften gerieten. Die Hirten fingen an, Land mit all seinen Schätzen als Besitz anzusehen, was dem Tauschgedanken der Jäger- und Sammlergesellschaften zutiefst widersprach und den Beginn der Loslösung aus dem Naturkreislauf darstellte. Gekoppelt waren diese ökonomischen Umwälzungen mit Kriegen und der Herabsetzung der Frauen und Göttinnen, weiblicher Kulte und Mysterien.
Noch zur Zeitenwende genoss die Weise Frau als Zauberkundige, Heilerin und Prophetin hohes Ansehen. Tacitus, der „Germanienexperte“, fand es merkwürdig, dass die Barbaren davon überzeugt waren, „dass es bei den Weibern etwas Heiliges und Prophetisches gibt, und sie verschmähen weder ihre Ratschläge noch vernachlässigen sie ihre Antworten“. Sie waren geachtet und gefürchtet wegen ihrer Macht und ihres Wissens. Beispielsweise waren in den Anfängen der Christianisierung Irlands die Frauen volle Mitglieder des Klerus und dienten als Priesterinnen, Äbtissinnen, Diakoninnen und sogar als Bischöfinnen. Durch die starke Präsenz vorher in der heidnischen Priesterschaft verfügten die Frauen über eine relativ große Auswahl an Möglichkeiten, als die Christianisierung der keltischen Gebiete im 2. bis 5. Jahrhundert u.Z. einsetzte.
Die Fähigkeit der Weisen Frauen, Beschwörungen, Bannzauber und Flüche auszusprechen und Schadenzauber zu betreiben, war Wasser auf die Mühlen der christlichen Missionare. Gleich von Anbeginn ihrer missionarischen Tätigkeit, in der Zeit der Völkerwanderung zwischen 375 und 568, diffamierten sie die weisen, kräuterkundigen Frauen, die schamanische Kultur und die indigene, naturorientierte Lebensweise. Sie waren Rivalen im Kampf um die Herrschaft über die Seelen. Zunächst blieben die Weisen Frauen bei den Dorfbewohnern unentbehrlich, wenngleich im volkschristlichen Gewand. Sie waren bis ins Mittelalter Trägerin alter Spiritualität. Das Frauenkräuterwissen und die schamanische Kultur wurden üblicherweise innerhalb der Sippen mündlich weitergetragen. Erfahrene Frauen, die als Hebamme, Heilende, Schamanin, Seherin, usw. von der Gemeinschaft in Anspruch genommen wurde, verunglimpfte man als Hexen.
Ein entscheidender Grund, warum diese Weisen Frauen zu Tausenden auf dem Scheiterhaufen endeten, lag nicht zuletzt an ihren gut gehüteten Kenntnissen zur Geburtenregelung. Die seit Jahrhunderten erprobten Frauenkräuter bergen ungeahnte Kräfte und eine Vielzahl von Anwendungen in sich. Diese ursprünglichen Frauenpflanzen wurden oftmals im Kreise der Frauen geheim gehalten. Insbesondere das Wissen um die sterilisierenden und abtreibenden Pflanzen wurde fanatisch gehütet, im Übrigen überall auf der Welt. In Kulturen mit starkem Ansehensverlust der Frau und weiblicher Götter einhergehend mit Religionen kam es sodann zur Verfälschung, Bekämpfung bis hin zur Ausrottung solchen Wissens. Das sind bei uns nunmehr 5.000 Jahre, so ist es kaum verwunderlich, wenn zum Teil nur wenig über solche Heilpflanzen und deren sinnvolle Handhabung bekannt ist.
Im Hochmittelalter nahm das Schiff an Fahrt auf und der europäischen Tradition der Weisen Frauen und der schamanischen Kultur wurde der Todesstoß versetzt, gepaart mit einer endgültigen Entmachtung und Unterdrückung der Frau. Ein weiterer kulturhistorischer Grund für die massenhafte Vernichtung war das Bedürfnis, die Träger und Autoritäten des alten, heidnischen Schamanentums endgültig zu entthronen und den Weg für neue, religiöse Anschauungen und Würdenträger frei zu räumen. Die Weisen Frauen, die Hüterinnen des Lebens des Stammes wurden mit allem Bösen verbunden. Die sinngebenden Rituale und Jahreskreisfeste wurden durch andere ersetzt, umgedeutet und aus dem ursprünglichen Zusammenhang gerissen. Mit der Brandschatzung der angeblichen Hexen bzw. der Weisen Frauen wurde ein enormer Erfahrungsschatz größtenteils definitiv ausgemerzt. Wissen aus dem Bereich der Kräuterheilkunde, Kenntnisse von ganzheitlich ökologischen Heil- und Lebensweisen, die bis zu den Heilkünsten der Kelten und weiter zurückgingen, wurden unwiederbringlich zerstört. Christliches, sinnen- und frauenfeindliches Puritanertum gewann die Oberhand. Zur selben Zeit entwickelte sich die moderne Experimentalwissenschaft und läutete zusätzlich die Beherrschung der Natur ein. Der über mehrere Jahrhunderte dauernde Vernichtungsfeldzug wütete nicht bloß in Europa, sondern mit gleicher Brutalität in der neuen Welt und anderen Kolonien.
Die Zukunft ist weiblich. Die größte, weltweite Bewegung ist die Frauenbewegung, und das seit einigen Jahrzehnten. Beteiligen wir uns, treten wir in die Fußstapfen unserer weisen Vorfahrinnen. Lernen wir von ihnen und aus ihrer Geschichte. Forschen wir nach Frauenwissen und schaffen wir uns unsere eignen Rituale und Kulte (wieder). Begeben wir uns auf die Suche nach der Schamanin, der Weisen Frau in uns und in unseren Schwestern. Lauschen wir der Natur, begegnen wir den Pflanzen, so dass Respekt und Dankbarkeit uns lenken. Schauen wir selbstbewusst in den Spiegel und verehren die Göttin in uns.
Katharina Meffert und Dr. Kristin Peters
führen gemeinsam „Lebendige Weiblichkeit – Ein Heilkreis für Frauen“ durch. In diesem Heilkreis für Frauen verbinden sie Naturheilkunde und schamanische Rituale mit der Tradition der Weisen Frauen. Getragen wird der Heilkreis von den Rhythmen der Natur und der Weiblichkeit. Er begleitet Sie ein Jahr lang und unterstützt Sie im Alltag Ihre individuelle Weiblichkeit zu leben und dabei zu sich selbst zu finden.
Infoabend: 22.08. 2011 von 19 bis 21 Uhr
Katharina Meffert: 030/692 050 930 oder 0151/211 810 38 • info@sidhera.de • www.sidhera.de
Kristin Peters: 030/53 21 99 89 • post@kristin-peters.de • www.kristin-peters.de
ist Schamanin und Biophysikerin. In ihrer Schule Sidhera bietet sie schamanische Abende, Meditationen und Entspannungskurse sowie schamanische Ausbildungen an. In schamanischen Heilsitzungen begleitet sie Menschen bei der Verarbeitung und Heilung innerer Wunden, führt Seelenrückholungen durch und gibt Unterstützung in schwierigen Lebenssituationen.
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Natürlich ist es gut, dass die Frauen so anerkannt und respektiert werden, wie sie es verdienen, aber die Männer sollten nicht vergessen werden. Schließlich sollten wir alle im Einklang zueinander stehen. Besuche uns auf www.dionara.de
Danke Traude Spiritao!
Ich bin froh , das immer mehr Frauen so denken- auch und gerade jene Frauenkämpferinnen die noch ende der 80ér, unwissende Männer(Touris), aus Szenekneipen prügelten, anschliesend! der blutenden Nase , erklärten: das schon seit 6 monaten Mittwochs FrauenTag…. – seit dem läuft der Krieg – meist suptil – in der Brust fast jedes Mannes, oder wenigstens fühlt(interpretiert) _mann_ schnell geringschätzung, dergl. – eben wegen dem „es Kann nur einen geben“ denken!!!!!! Dominanz- lat. domus-Haus/
domäne-hauptsächliches Wirkungsfeld!!
Als Mann bin ich seit einiger zeit auf den spuren der weisen Frauen-anteile in mir ???!!! Wie, Woher auch immer?- ….. worte worte…etc.
kritisches unverständnis möchte ich als hoffnungsvollen Wunsch und bitte äußern: Ihr Schamanischen Ausbilder, Ihr weisen Frauen-Hüterinen des Lebens, Schüler + Schülerinnen, Heilsuchende – findet/nutzt den weg, beim heilen innerer wunden,Forschen nachfrauen wissen etc. wo man+frau(fran) individuelle Weiblichkeit zu erkennen und gemeinsam zu entwickeln in Respekt und Dankbarkeit!!!!!!
P.S.Die grösste Weltweite FRauenbewegung gabs schon immer-halt seit dem sie sich dreht- Pacha Mama!!!!!!??(altes Frauenwissen?;)))
P.P.S.wiederholungen mit getauschten Rollen verhindern durch integration vergangendergeschichten in die Aktuelle möglich ????
ich liebe Frauenbewegungen jeglicher art(rythmisch am liebsten)!!!
Spaß-Liebe-Leben
LG.Bandel-mann
Nur Frau und Mann zusammen können Harmonie hervorbringen,
einseitige Dominanz bringt nur Streit und Kriege,
Wir brauchen uns Gegenseitig, das ist ein Naturgesetz!!!
Wie willst du ganz alleine glücklich sein,
du sprichst von Weisheit und forderst Krieg zwischen den Geschlechtern,
das finde ich Lächerlich.
Sei bitte mal ehrlich mit dir,
Gruß Traude Spiritao
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aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Die Frau in Weiß ist ein Roman von Wilkie Collins , der 1860 erschien. Das Buch gilt als das erste dem Genre des typischen englischen „Mystery Novel“ zugehörige Werk.

Der Kunstlehrer Walter Hartright soll die beiden Halbschwestern Marian Halcombe und Laura Fairlie , die in Limmeridge House in Cumberland wohnen, im Zeichnen unterrichten. Am Abend vor seiner Abreise nach Cumberland verabschiedet sich Hartright von seiner Familie und macht sich erst nach Mitternacht auf den Heimweg. Vor London wird er von einer verängstigten Frau in Weiß angesprochen, die er in die Innenstadt begleitet und die ihn dort verlässt, ohne ihm ihren Namen verraten zu haben. Allerdings erwähnt sie, dass sie in ihrer Kindheit in Limmeridge House war. Nach ihrem Verschwinden hört er ein Gespräch, das ihn vermuten lässt, die Frau sei aus einem Irrenhaus geflohen.

Hartright erreicht Limmeridge House , noch immer verwirrt von der vorabendlichen Begegnung. Er erzählt Marian Halcombe von seinem Erlebnis, und gemeinsam versuchen sie, das Geheimnis der Frau in Weiß zu lüften. Sie identifizieren sie als eine ehemalige Schülerin der Mutter Marians und Lauras.

Walter verliebt sich in die schöne Laura Fairlie, und sie scheint seine Gefühle zu erwidern, doch Laura ist bereits mit dem undurchsichtigen Sir Percival Glyde verlobt. Deshalb beschließt der ehrenhafte Hartright, nachdem ihn Marian an seine Pflicht als Gentleman erinnert, Limmeridge House zu verl
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