Seine Schokolatte macht sie glücklich

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 Studie: Schokolade macht glücklich – und gesund

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Schokolade ist in Maßen sogar gesund. Foto: dpa
HB BAIERBRUNN. Wenn morgens ein kleiner Schoko-Weihnachtsmann aus dem Adventskalender linst, fangen die Kinderaugen an zu strahlen. Und auch Erwachsene beißen gerne in eine leckere Tafel Vollmich-Nuss oder Zartbitter. Dass Schokolade glücklich macht, ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Laut „Apotheken Umschau“ heben die Inhaltsstoffe des Kakaos unsere Stimmung. „Kakao enthält zum Beispiel anregende Substanzen wie Koffein, aber auch eine Aminosäure, die im Gehirn zu dem Botenstoff Serotonin umgewandelt wird und der macht gute Laune. Man hat sogar einen leicht berauschenden Stoff gefunden, das Anandamid, das ähnlich wirkt wie Haschisch“, sagt Chefredakteur Hans Haltmeier. Man müsse allerdings viele Kilo Schokolade essen, um die Wirkung zu spüren.
Schokolade hat noch eine weitere gute Eigenschaft: Sie macht – in Maßen genossen – gesund: „In dem Kakao, in der Schokolade sind Flavanole enthalten. Das sind zellschützende Pflanzenstoffe, die offensichtlich den Blutdruck senken und auch für die Gefäße gut sind“, sagt Haltmeier. Eine Studie aus den Niederlanden habe gezeigt, dass einige Gramm Kakao täglich tatsächlich das Risiko senken, an Herzinfarkt oder Schlaganfall zu sterben. „Das bezieht sich aber nur auf dunkle Schokolade und es kommt auch auf die Verarbeitung an“, sagt Haltmeier.
Dennoch dürfe man nicht so viel wie möglich von der Schokolade essen sollte, warnt die Apotheken Umschau: „Davon ist abzuraten, denn Schokolade enthält auch viel Fett und Zucker. Das führt natürlich zu Übergewicht, zu Arteriosklerose, wenn man wirklich viel davon isst“, sagt Haltmeier. Je nachdem, woher der Kakao stammt, könne Schokolade auch mit Schadstoffen wie Cadmium belastet sein. Also der Rat ist: Genießen, aber bitte in Maßen.
Die guten Eigenschaften der Schokolade kannten schon die Atzteken, die aus Kakao und Wasser ein bitter schmeckendes Getränk machten. Dieses tranken sie zur Stärkung, bevor sie in den Kampf zogen. Kolumbus verschmähte den bitteren Trank, als er ihn 1502 kennenlernte. Doch in Verbindung mit Honig und Rohrzucker trat die Schokolade später ihren weltweiten Siegeszug an, der bis heute andauert.
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Diese Fragen stellen sich wohl nicht nur Wissenschaftler, sondern vorallem die Frauen dieser Welt! Man kann sie weder eindeutig mit Ja noch mit Nein beantworten, denn um die Wirkung von Schokolade zu erklären bedarf es mehr als nur einen Satz.
Wer Schokolade nascht, der nimmt den Eiweisbaustein Tryptophan zu sich. Und dieser löst im Gehirn eines Menschen positive Effekte aus. Zusätzlich hilft Insulin, welches in der Beispeicheldrüse gebildet wird, wenn man Zucker isst. Durch den hohen Zuckergehalt der Schokolade wird der Wirkstoff Tryptophan mithilfe von Insulin in unser Hirn befördert.
So kann es schon mal zu kleinen Glückgefühlen kommen.
Fakt jedoch ist, das Schokolade tonnenweise gegessen werden müsste, damit es ein Antidepressivum ersetzen, oder eine spürbare Verbesserung der Laune bewirken könnte. Möchte man Studien deutscher Wissenschaftler Glauben schenken, so ist die Tatsache das Schokolade wirklich glücklicher bzw. glücklicher macht, schlichtweg ein Ammenmärchen.
Das Schokolade glücklich machen soll, sei vorallem eine gelungene Masche der Werbeindustrie. Viele Menschen können der “Schokoladensucht” einfach nicht nachgeben. So verzehrt der Deutsche im Durchnitt 10 Kilogramm Schokolade pro Jahr. Da die süße Sünde so lecker schmeckt, auf der Zunge zart schmilzt und dadurch einen sehr sinnlichen Genuss bietet, besitzt sie diesen hohen Suchtfaktor.
So begründen viele ihren erhöhten Schokoladenverzehr mit der Annahme, dass sie diese glücklich machen würde. Dabei erfreut sie lediglich der Genuss eben dieser. Mit der Tatsache, dass der o.g. Eiweisbaustein Tryptophan und andere glücksbewirkende Wirkstoffe in Schokolade vorhanden sind, begründet sich für viele, dass Schokolade ja glücklich machen müsse. Ein Trugschluss, aber eine gute Ausrede.
Aber wer erfreut sich nicht ab und zu über ein kleines Stückchen Schokolade, einen Schokoladenweihnachtsmann unter dem Baum, oder den netten Pralinengruß eines geliebten Menschens. So macht Schokolade nicht wegen seiner Inhaltsstoffe glücklich, sondern eher wegen dem Grund heraus, weshalb man sie so genießt.





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22.02.2016
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Science Club , MNHN


Schokolade macht froh! Aber warum ist das so? Liegt es an den Inhaltsstoffen? Oder handelt es sich um ein psychologisches Phänomen?

Oft hört man, dass Schokolade Stoffe enthält, die dies bewirken. Das ist jedoch FALSCH. In der Schokolade sind zwar Stoffe enthalten, die unser Gehirn beeinflussen KÖNNTEN, jedoch wirkt keiner dieser Stoffe wirklich.
Das Glückshormon Phenethylamin ist tatsächlich in Schokolade enthalten, es wird jedoch schnell von den Enzymen abgebaut, wenn es ins Blut gelangt. Man müsste 100 Tafeln Schokolade essen, damit die Dosis groß genug ist, um zu wirken.
Anandamid ist eine Droge, die auch in Cannabis enthalten ist, jedoch nur in sehr geringen Mengen in Schokolade vorkommt.
Serotonin ist ein Glückstoff, den der Körper selbst herstellt und der ebenfalls in Schokolade enthalten ist. Wenn dieser Stoff über das Essen von unserem Körper aufgenommen wird, dringt er zwar ins Blut, gelangt jedoch nicht ins Gehirn. Zwischen dem Blut und dem Gehirn gibt es eine Schranke, die die Substanzen filtert und einige davon durchlässt und andere nicht; das Serotonin gehört zu den zurückgehaltenen Substanzen.
Koffein ist ein Nervengift, mit dem sich die Kakaopflanze gegen ihre Fressfeinde schützt. Beim Menschen wirkt Koffein in kleinen Dosen anregend auf Herz und Kreislauf. Es wirkt sich jedoch nicht auf unsere Stimmung aus und bewirkt auch keinen Glücksrausch, andernfalls wären wir nach einer Tasse Kaffee high, da diese mehr Koffein als eine Tafel Schokolade enthält.
Dass Schokolade glücklich macht, ist eine reale Tatsache. Jedoch liegt das einfach daran, dass derjenige, der Schokolade isst, sie auch gerne mag: ihr Aroma, den zarten Schmelz auf der Zunge, den süßen Geschmack im Mund … Dazu kommt noch die Gewohnheit, Schokolade zu besonderen Anlässen zu essen. Als Trost etwa oder als Belohnung. So gewinnt die Schokolade an emotionaler Bedeutung, und diese Gewohnheit verankert sich im Gehirn. Sobald Schokolade in der entsprechenden Situation gegessen wird, reagiert das „Belohnungssystem“ im Gehirn und der Botenstoff Dopamin wird freigesetzt.
Das Glücksgefühl beim Schokoladeessen wird also durch das Dopamin ausgelöst, jedoch nicht, weil es in der Schokolade enthalten ist, sondern weil das Gehirn selbst Dopamin freisetzt.
Dieser Artikel erschien im Science News 04/2009 .
Dieser Artikel erschien im Science News . Science News ist ein Magazin für junge Leute von 11-18 Jahren und erscheint 5 Mal pro Jahr.

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