Seine Mama braucht Zuneigung

Seine Mama braucht Zuneigung



⚡ ALLE INFORMATIONEN KLICKEN HIER 👈🏻👈🏻👈🏻

































Seine Mama braucht Zuneigung
Fehlende Mutterliebe Spätfolgen – Welche Auswirkungen der Mangel an Liebe in der Kindheit auf dein erwachsenes Ich hat, erfährst du in diesem Artikel.
Fehlende Mutterliebe in der Kindheit wird in der Regel damit erklärt, dass man von der Mutter nicht genug Liebe, Zärtlichkeit und Wärme bekommt.
Und dabei geht es nicht immer um die Kinder aus dysfunktionalen Familien oder Waisenhäusern. Es ist traurig, aber auch in vollen und wohlhabenden Familien werden Kinder oft zu wenig geliebt.
Das Bedürfnis eines Kindes nach der Liebe seiner Mutter ist tiefgreifend und grundlegend.
Wird diese Liebe von einer kalten, lieblosen Mutter vorenthalten oder ist sie unbeständig und unzuverlässig, können die emotionalen Folgen für das Kind verheerend sein und sich negativ auf den Rest seines Lebens auswirken, insbesondere im Hinblick auf seine Fähigkeit, gesunde und befriedigende Beziehungen einzugehen.
Nach der Bindungstheorie entwickeln sich Säuglinge, die mit dem Gefühl aufwachsen, von ihren Müttern beständig und zuverlässig geliebt zu werden, zu psychisch sicheren Individuen; das Kind lernt und verinnerlicht die Einstellung und das Verhalten seiner Mutter ihm gegenüber und lernt, dass es Liebe und Aufmerksamkeit verdient und einen eigenen Wert hat.
Manche Kinder haben jedoch nicht so viel Glück und wachsen auf, ohne ausreichend mütterliche Liebe zu erhalten.
Dafür kann es verschiedene Gründe geben, z. B. kann die Mutter emotional distanziert, häufig wütend und aggressiv, übermäßig kritisch, inkonsequent oder absichtlich unfreundlich, grausam und missbräuchlich sein.
Kinder, deren emotionale Bedürfnisse in der Kindheit erfüllt werden, lernen, negative Emotionen zu verarbeiten; ungeliebte Kinder tun dies nicht. Sie leiden unter Beeinträchtigungen der emotionalen Intelligenz.
Hier sind die Narben und Spätfolgen, die durch fehlende Mutterliebe oft entstehen.
Dies ist die erste Sache, die von der fehlenden Liebe der Mutter betroffen ist. Denn zunächst bewertet sich ein Kind nicht selbst, sondern durch die Worte und Taten seiner Mutter. Und wenn sie es nicht liebt, wird es denken, dass es so sein sollte.
Mit der Entwicklung der Fähigkeit, logisch zu denken, wird die Situation nicht besser, sondern immer schlimmer. Denn es denkt: “Wenn mich selbst meine Mutter nicht liebt, wird es niemand tun.”
Wir alle suchen das Vertraute. Das ist prima, wenn du eine sichere Basis hast, und definitiv nicht optimal, wenn du eine ungeliebte Tochter bist.
Die Chancen stehen gut, dass du dich, zumindest anfangs, zu denen hingezogen fühlst, die dich so behandeln wie deine Mutter – eine vertraute Komfortzone, die dir keinen Trost bietet.
Solange du nicht erkennst, auf welche Weise du in deiner Kindheit verletzt wurdest, stehen die Chancen gut, dass du die emotionale Atmosphäre, in der du aufgewachsen bist, auch in deinen Beziehungen als Erwachsene wiederholst.
Viele Kinder, die zwischen dem Bedürfnis nach der Aufmerksamkeit ihrer Mutter und deren Abwesenheit hin- und hergerissen sind, berichten, dass sie nicht in der Lage sind, Grenzen zu setzen, die für gesunde und emotional tragfähige Beziehungen wichtig sind.
Viele ungeliebte Kinder berichten von Problemen bei der Aufrechterhaltung enger Freundschaften, die durch Vertrauensfragen (“Woher weiß ich, dass er wirklich mein Freund ist?”), die Unfähigkeit, “Nein” zu sagen (“Irgendwie bin ich am Ende immer ein Fußabtreter, mache zu viel und werde am Ende ausgenutzt oder enttäuscht”) oder den Wunsch nach einer Beziehung, die so intensiv ist, dass sich die andere Person zurückzieht, erschwert werden.
Diejenigen, die eine Beziehung meiden, können ängstlich und ablehnend sein. Beide meiden Intimität, aber aus unterschiedlichen Gründen.
Die “Ängstlichen” suchen aktiv nach engen Beziehungen, haben aber Angst vor Intimität auf allen Ebenen; sie sind sehr verletzlich und neigen dazu, anhänglich und abhängig zu sein.
Die “Ablehnenden” sind gepanzert und distanziert, vielleicht aus Abwehrgründen; ihre Vermeidung ist direkter. Leider sind beide Typen nicht in der Lage, die Art von emotionaler Verbindung zu bekommen, die sie der Heilung näher bringen könnte.
Eine ungeliebte Tochter kann empfindlich auf echte oder eingebildete Kränkungen reagieren; eine zufällige Bemerkung kann das Gewicht ihrer Kindheitserfahrungen tragen, ohne dass sie sich dessen bewusst ist.
Die Angst vor Ablehnung beherrscht oft die innere Welt einer Person, die mit fehlender Mutterliebe aufgewachsen ist, denn sie fürchtet sich vor weiteren Beweisen, dass ihre Mutter recht hat und dass sie wirklich wertlos und nicht liebenswert ist.
Ihre Empfindlichkeit wird noch dadurch verstärkt, dass ihre Mutter und andere sie beschuldigen, zu empfindlich zu sein – die häufigste Erklärung für verbalen Missbrauch, die von Missbrauchstätern vorgebracht wird.
Um anderen zu vertrauen, musst du glauben, dass die Welt im Grunde ein sicherer Ort ist und die Menschen in ihr gute Absichten haben, auch wenn sie manchmal unvollkommen sind.
Außerdem neigen wir dazu, uns zu dem hingezogen zu fühlen, was wir kennen – zu Situationen, die uns zwar am Ende unglücklich machen, die aber dennoch “bequem” sind, weil sie uns vertraut sind.
Während sicher gebundene Menschen dazu neigen, in die Welt hinauszugehen und Menschen zu suchen, die eine ähnliche Bindungsgeschichte haben, ist das bei ambivalent und vermeidend gebundenen Menschen leider auch der Fall.
Das hat manchmal den Effekt, dass wir unbewusst die mütterliche Beziehung wiederholen.
Durch fehlende Mutterliebe, lernt die Tochter, dass Beziehungen instabil und gefährlich sind und dass Vertrauen vergänglich ist und man sich nicht darauf verlassen kann.
Ungeliebte Kinder haben Schwierigkeiten, in allen Beziehungen zu vertrauen. Alle Probleme werden in Zukunft nur noch von ihnen selbst gelöst. Das führt dazu, dass man eine unerträgliche Last auf sich nehmen, ohne dass man sie braucht.
Ein Kind, dem es an Mutterliebe fehlte, wird nie die Zufriedenheit des Lebens spüren. Es wird nur mit der ganzen Welt und mit sich selbst kämpfen, um seine Wichtigkeit zu beweisen. Aber gleichzeitig glaubt es tief im Inneren nicht daran.
Es denkt immer, dass jemand, der mit ihm spricht, ein bestimmtes Ziel verfolgt oder etwas von ihm verlangt. Solche Gefühle entstehen durch das allgemeine Gefühl der Unzuverlässigkeit der Welt.
Das erwachsene Kind braucht immer die Bestätigung, dass man seinen Gefühlen und Beziehungen vertrauen kann und am nächsten Tag nicht weggestoßen wird. “Liebst du mich wirklich? Warum redest du nicht mit mir? Du verlässt mich doch nicht?”
Doch leider reproduzieren erwachsene Kinder selbst in all ihren Beziehungen nur die Art von Zuneigung, die sie in ihrer Kindheit hatten.
Wahre Liebe ist für sie eine Besessenheit, eine alles verzehrende Leidenschaft, magische Kraft, Eifersucht und Tränen.
Gute Beziehungen voller Vertrauen scheinen unrealistisch oder langweilig zu sein.
Ein Kind lernt durch die dyadische Interaktion, was es fühlt; die Gesten und Worte der Mutter lehren das Baby, sich selbst zu beruhigen, wenn es gestresst ist oder sich unwohl fühlt.
Später wird die Mutter eine Schlüsselrolle dabei spielen, ihrem Kind zu helfen, seine Gefühle zu artikulieren, sie zu benennen und zu lernen, mit seinen Ängsten und negativen Emotionen umzugehen.
Das unsicher gebundene Kind lernt nicht, seine Gefühle zu regulieren; es wird entweder von ihnen verschlungen oder es schottet sich von ihnen ab.
Beide unsicheren Bindungsstile behindern das Benennen von Emotionen und die Nutzung dieser Emotionen für das Denken – wichtige Aspekte der emotionalen Intelligenz.
Es gibt noch ein weiteres Problem, das durch fehlende Mutterliebe entsteht und im Teenageralter voll zum Ausdruck kommt. Dabei geht es um das körperliche Erscheinungsbild.
Das Kind mag seinen Körper nicht und gibt sich keine Mühe, sich um ihn zu kümmern. Diese Vernachlässigung des Aussehens und der Gesundheit führt oft zu Askese.
All das wirkt sich negativ auf die Qualität des Lebens aus. Deshalb muss diese Frage erörtert werden. Es ist wichtig, deinen Eltern zu verzeihen und besser zu sein als sie.
Als erwachsener, bewusster Mensch können wir die Verantwortung für unser Leben übernehmen. Das bedeutet, das Problem zu erkennen und es selbst oder mit Hilfe eines Spezialisten zu lösen. So kann dich die unterschwellige Liebe in der Kindheit nicht mehr beeinflussen.
Natürlich scheitert niemand gerne, aber ein Kind, das sich sicher fühlt, wird einen Rückschlag oder sogar ein Scheitern nicht als Definition seines Selbstwerts oder als Beweis für einen grundlegenden Fehler in seinem Charakter ansehen.
Es wird zwar eine Beule bekommen, aber es wird sein Scheitern eher als Konsequenz daraus verstehen, dass es die Messlatte von Anfang an hoch gelegt hat.
Das gilt ganz und gar nicht für das ungeliebte Kind, das jede Ablehnung oder jedes Scheitern als Zeichen dafür nimmt, dass seine Mutter doch recht hatte.
Es ist nach wie vor hoch motiviert, Misserfolge um jeden Preis zu vermeiden, oft zu seinem eigenen Schaden; viele denen es an Mutterliebe mangelte sind daher chronische Leistungsverweigerer.
Da die Kultur hartnäckig daran glaubt, dass alle Mütter liebevoll sind und dass Mütterlichkeit instinktiv ist, glaubt das ungeliebte Kind fälschlicherweise, dass es das einzige Kind auf der Welt ist, das sich in dieser Lage befindet.
Infolgedessen fühlt es sich isoliert und ängstlich und wird sich aufgrund seiner tiefen Scham wahrscheinlich weiterhin selbst isolieren.
Das wird es wahrscheinlich niemandem erzählen. Mehr als alles andere möchte es zu dem Stamm der Menschen gehören, die ihre Mütter umarmen und mit ihnen lachen.
Wenn er vom nächsten Menschen, der Mutter, nicht genug Vertrauen in seine eigene Bedeutung und Wichtigkeit für die Welt bekommt oder sich im schlimmsten Fall sicher ist, dass diese Dinge gar nicht existieren, sucht der erwachsene Mensch unbewusst oder direkt nach dem Tod.
Er wird Krankheiten und Probleme bekommen. Sehr oft ist die Krankheit eine Fortsetzung des Protests der Kinder gegen die fehlende Liebe und Fürsorge der Mutter.
Er erinnert sich an die Zeit, als er erkältet war und die Welt sich um ihn als Patient zu drehen begann. Unterbewusst kann das zu chronischen Krankheiten führen, um mehr Aufmerksamkeit zu bekommen.
Und die Wahrnehmung, ein ungeliebtes Kind zu sein, wird er sein ganzes Leben lang mit sich herumtragen.
Im Säuglings- und Kindesalter erhascht ein Kind den ersten Blick auf sich selbst im Spiegel, der das Gesicht seiner Mutter ist. Wenn seine Mutter liebevoll und einfühlsam ist, fühlt sich das Baby geborgen; es lernt, dass es geliebt und liebenswert ist.
Das Gefühl, liebenswert zu sein, Zuneigung und Aufmerksamkeit zu verdienen, gesehen und gehört zu werden, wird zum Fundament, auf dem es sein erstes Selbstbewusstsein aufbaut, und liefert die Energie für sein Wachstum.
Einem Kind, dem es an Mutterliebe mangelte, lernt etwas anderes über die Welt und sich selbst. Das zugrunde liegende Problem ist natürlich die Abhängigkeit eines Kleinkindes von seiner Mutter, die es nährt und überleben lässt, und die Begrenztheit der Welt, in der es lebt.
Wir werden geboren, um uns mit anderen zu verbinden. Ohne die Liebe einer Mutter schaffen die Botschaften, die wir in unseren ersten sieben Lebensjahren empfangen und verarbeiten, ein neuronales Netzwerk in unserem emotionalen Gehirn, das unser Wachstum und unsere Entwicklung als ausgeglichene, funktionale Wesen eher behindert als fördert.
Die gute Nachricht ist, dass wir neue Wege erschaffen können, die die alten Pfade entweder umgehen oder einbeziehen. Wie unerschrockene Entdecker können wir ein neues Gebiet kartografieren.
Sich selbst zu lieben, egal was passiert, ist ein guter Anfang.

Ein Kind zu lieben heißt, alles in seiner Macht stehende zu tun, um ihm eine harmonische Familie zu bieten. Das erlaubt ihm, in einer sicheren Umgebung aufzuwachsen und stellt die nötigen Voraussetzungen für die bestmögliche Lebensqualität.
5 Schlüssel für die Verdauungsgesundheit deines Babys
Zahnärztliche Eingriffe bei Kindern: Das sind die 4 häufigsten
5 Spiele zur Förderung von Empathie bei Kindern
5 Filme über Geschwister, die deine Kinder sehen sollten
Verstehe dein Kind besser Willensstarke Kinder: Ihre Merkmale und der richtige Umgang mit ihnen
Verstehe dein Kind besser Entwicklungsängste in der Kindheit
Verstehe dein Kind besser Hat dein Kind eine Rechenschwäche?
Verstehe dein Kind besser Mama- oder Papakind: Warum bevorzugen Kinder einen Elternteil?
Verstehe dein Kind besser Nicht immer verhalten wir uns unseren Kindern gegenüber richtig
Verstehe dein Kind besser Warum ist Babygeruch so charakteristisch und angenehm?
Verstehe dein Kind besser Kind nicht mehr anschreien: 3 wichtige Schritte
Beziehungen zu seinem Umfeld Wie man positiv "nein" sagt
Letzte Aktualisierung: 23. April 2018
Kindern gegenüber Zuneigung auszudrücken ist genauso wichtig, wie für sie zu sorgen und ihre lebensnotwendigen Bedürfnisse zu befriedigen. 
Ein Kind zu lieben heißt auch, ihm Zuneigung zu geben. Es zu pflegen, liebe Worte zu sagen, es zu küssen und zu loben.
Ein Kind braucht immer Zuneigung. Egal wie sehr du deine Kinder verwöhnst, sie einlullst, oder sie umarmst , sie werden immer versuchen, noch näher zu Mama zu gelangen. Ist das nicht süß?
Dank dieses Ausdrucks von Liebe wird das gefühlsmäßige Band zwischen Mutter und Kind bereits in den ersten Momenten des Lebens geformt und wird für immer halten.  Da sind wir uns sicher.
Allerdings ist es wichtig zu wissen, dass wenn dein Kind auf dich zukommt, damit du ihm einen Kuss gibst oder seinen Kopf streichelst,  es nicht nur auf der Suche nach Liebe und Schutz ist.  Oder nach dem Frieden und der Entspannung, die ein Streicheln des Kopfes vermittelt.
Sie bauen auch ihre Selbstachtung und ihr Selbstvertrauen auf.  Qualitäten, die ihnen emotionale Sicherheit garantieren.
Wenn wir uns an unsere eigene Kindheit erinnern und sie damit vergleichen wer wir heute sind, merken wir, dass unsere Werte, Gefühle, die Art wie wir auf verschiedene Reize und unterschiedliche Zusammenhänge reagieren alle ihren Ursprung in den frühen Phasen unserer Entwicklung haben.
All diese Faktoren machen aus, wer wir heute sind.
Wenn deine Eltern wussten, wie sie gute Manieren fördern, bist du sehr wahrscheinlich in einer harmonischen Umgebung aufgewachsen und hast ihre Liebe und Unterstützung erhalten.
Heute bist du sicherlich eine selbstsichere Person mit hohem Selbstwertgefühl. Wir lieben uns gegenseitig und das gibt uns Wert.
Zuneigung, Umarmungen und die Anerkennung unserer Qualitäten während unserer Kindheit formen unseren Charakter und helfen uns bei der emotionalen Entwicklung.
Die süßen Worte, Anerkennung für unsere Erfolge, Liebkosungen und netten Gesten für das Kind das wir einst waren, haben das Fundament für den Menschen gebildet, der wir heute sind.
Wenn es also für dich wertvoll war, sei dir sicher, dass es auch für dein Kind wertvoll ist.
Erziehe dein Kind emotional. Gib ihm eine Menge Liebe und du wirst sehen, dass es zu einem gesunden und sehr glücklichen Menschen heranwächst.
Es gibt einige Menschen, denen es sehr schwer fällt, auf andere einzugehen.
In einigen dieser Fälle liegt die Wurzel des Problems in ihrer Kindheit. Sie haben nicht genug Liebe und Unterstützung von ihren Eltern und den Menschen um sie herum erfahren.
Aus diesem Grund  ist es ein guter Weg, deinem Kind gegenüber Zuneigung auszudrücken, um seine soziale Eingliederung zu gewährleisten. 
Die Dosis der Zuneigung die du ihnen gibst, wird sie lehren, dass es sehr zufriedenstellend ist, zu geben und zu nehmen. Materiell sowie auch spirituell .
Wenn sie Liebe erhalten, werden sie Liebe an alle Leute um sie herum zurückgeben.
Ja, es ist wichtig. Es ist sehr wichtig, vielleicht sogar wichtiger als du denkst.
Hab keine Angst, deinen Kindern gegenüber Zuneigung auszudrücken. Die Streicheleinheiten, Küsse und Umarmungen verderben sie nicht oder machen sie abhängig von dir. Im Gegenteil, sie erziehen sie und stärken ihr Selbstvertrauen und ihre Selbstachtung.
Einige denken, dass wenn ein Kind wächst, man die Menge an Zuneigung die man zeigt verringern sollte. Die Wahrheit ist das genaue Gegenteil. Je älter sie werden, desto mehr Liebe solltest du geben.
Wenn sie älter werden, fangen sie an, mehr zu hinterfragen und formen ihre Werte und emotionale Intelligenz.
Gib deinem Kind Liebe und fördere Respekt für Gleichaltrige in ihm. Setze seinem Verhalten Grenzen und sage ihm, wenn es sich rücksichtslos verhält.
Biete ihm all deine Liebe und dein Verständnis. Höre dir seine Probleme an und gib ihm die Bedeutung die es verdient.  Widme ihm alle Zeit die du kannst und wertschätze seine Meinungen.
Letzte Aktualisierung: 23. April 2018
Ich bin Mutter Magazin für Mütter mit Ratschlägen zu Schwangerschaft, Babys und Kindern © 2012 – 2022 . Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieser Seite dient nur zu Informationszwecken. Diese Informationen sind in keiner Weise als Ersatz für die Diagnose eines Arztes oder als Ersatz für die Arbeit eines qualifizierten Fachmanns gedacht. Wenn du Beschwerden hast, empfehlen wir dir, einen Arzt oder Spezialisten zu konsultieren.



Foren-Übersicht



Gefühle, Sorgen & Liebe






Kummerforum für Sorgen & Probleme











Hallo, bin grad eher in einer schlechten Phasen, mir kommen ständig Erinnerungen, Gedanken, Bilder von der Vergangenheit. Mein altes Leben holt mich ein, ich möchte davon laufen, weg rennen. Ich habe immer alles verdrängt und tue es auch heute noch und es tut weh wenn einem so viele dinge hoch kommen an die man gar nicht denken möchte. Ich versuche mal eine Situation zu beschreiben. Ich fühle mich wie ein kleines Kind das verzweifelt nach seiner Mutter schreit die es aber nicht kümmert. Es geht mir nicht gut dabei zu sagen das ich keine richtige Mutter hatte die ihr Kind liebte und es ihm zeigte. Es gab keine Emotionen und es gab keine mütterliche Zuwendung, Zuneigung oder Liebe. Das kenne ich so nicht und das macht sich momentan wieder stark bemerkbar. Ich fühle mich noch so klein wie ein Kind und wünsche mir eine Mutter die für mich da ist und mir bei steht, einfach ne gewisse Zuwendung (wie z.b. mal in Arm nehmen)




Hallo Einsamerengel, ich denke: Freu dich, dass du so eine nette Therapeutin hast, die offenbar zu dir passt, zu der du Vertrauen hast und die dich offenbar auch mag. Ich glaube, es ist völlig normal, dass man/frau dann große Zuneigung und den Wunsch nach größerer und häufigerer Nähe entwickelt. Schließlich sind das ja zwei Menschen, die da zusammen über dein Seelenleben sprechen, keine Maschinen und keine reinen Geschäftspartner. In der Psychoanalyse gibt es die Übertragung, die meines Wissens sogar dazugehört. http://de.wikipedia.org/wiki/%C3%9Cbert ... en_Kontext Aber sie entsteht wahrscheinlich auch in vielen anderen therapeutischen Beziehungen. Ich hatte mal kurzfristig eine Psychiaterin/Therapeutin, deren beste Leistung bei mir darin bestand, dass sie einmal spontan ihre Hand auf meine legte. Ich glaube, die meisten Psychiater und Therapeuten können sich überhaupt nicht vorstellen, wie es ist, von seiner Mutter oder einer sonstigen Bezugsperson niemals wohlwollend angefasst worden zu sein. Andernfalls würde das wohl viel mehr in das therapeutische Konzept eingebaut werden, meine ich.

Meine Mutter gab mir keine Liebe & Zuneigung



Guten Morgen.... ... hm... das ist so eine Sache... Es ist schön für Dich, Einsamerengel, dass D
Blasen und ficken für ganz viel Spaß
Ist doch egal, dass sie einen Pimmel hat
Serena Blair und Karla Kush beim intensiven Lesbensex

Report Page