Sehr verdorbene Studentinnen
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Sehr verdorbene Studentinnen
Schlau soll sie sein, schön und sündig - Sexliteratur von Studentinnen ist der Renner auf dem Buchmarkt. Denn böse Mädchen kommen überall hin, sogar in den Bücherhimmel. Die Werke gelten als frech und feministisch - aber genau das sind sie nicht, sagt UniSPIEGEL-Autorin Judith Liere.
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Sex-Bücher frisch vom Campus: Die neue deutsche Schlüpfrigkeit
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Sex-Bücher frisch vom Campus: Die neue deutsche Schlüpfrigkeit
Prostitution ist das neue Kellnern. Ein Studentenjob, bei dem du viel verdienst, wenn du gut aussiehst und das Metier beherrschst, bei dem du interessante Menschen triffst und jede Menge erzählenswerter Geschichten erlebst. Eine Verdienstquelle, die offenbar in den letzten Jahren immer beliebter wird, wohl auch deshalb, weil sie Bafög und Mamas Überweisung blass aussehen lässt.
Diesen Eindruck jedenfalls gewinnt, wer sich die Vielzahl von Büchern anschaut, die mittlerweile zu diesem Thema erschienen sind. Im Frühjahr 2008 veröffentlichte die französische Studentin
Laura D . ihren autobiografischen Enthüllungsroman "Mein teures Studium: Studentin, 19 Jahre, Nebenjob: Prostituierte" und landete damit auf Bestsellerlisten.
Sex verkauft sich gut, nicht nur als Tätigkeit, sondern auch in erzählter Form, das war schon immer so. Und Erfolge lassen sich kopieren, so hat das neue Genre prompt auch auf dem deutschen Buchmarkt Fuß gefasst: Literatur von sündigen Studentinnen. Auf Laura D. folgten rasch Alexandra Aden mit "Und nach der Vorlesung ins Bordell: Bekenntnisse einer Kunststudentin" und Sonia Rossi mit "Fucking Berlin: Studentin und Teilzeit-Hure".
Wissenschaftliche Untersuchungen zu Prostitution unter deutschen Studentinnen gibt es nicht, die Hurenorganisation Hydra vermutet aber, dass die Frauen, die neben der Uni anschaffen gehen, dies bewusster und "freiwilliger" tun als etwa Arbeitslose mit niedrigem Bildungsniveau. Dazu passt der Kommentar von Sonia Rossi, die über ihren früheren Job schwärmt: "So eine nette Arbeitsstelle werde ich nie wieder in meinem Leben haben." Was Rossi noch sagt: "Mittlerweile gibt es die Vorstellung, dass eine Frau sexuell freizügig sein darf, aber es ist leider immer noch schockierend, wenn man sagt: Ich habe mit tausend Männern geschlafen. Aufgrund meines Berufs gelte ich immer noch automatisch als böses Mädchen. Da gibt es noch viel zu tun."
Böse Mädchen lassen sich gut verkaufen
Sind die Sexgeständnisse der Studentinnen also Ausdruck eines neuen Feminismus? Ist es ein Zeichen von Emanzipation, möglichst laut und öffentlich über Sex zu reden? So wurden schließlich schon
Charlotte Roches Entblößungen in "Feuchtgebiete" gedeutet - sind es also alles Alphamädchen, die da schreiben?
Nein. Denn diese Bücher helfen nicht, ein Tabu zu überwinden oder in Frage zu stellen. Vielmehr festigen sie es noch, indem sie seine Überschreitung als extrem, außergewöhnlich und berichtenswert darstellen. Sonia Rossi sollte froh sein, dass sie als böses Mädchen gilt, sonst wäre ihr Buch wohl kaum ein Bestseller geworden. Und all die anderen Bücher der bösen Mädchen auch nicht. Genau genommen wären sie gar nicht erschienen, wenn die Mädchen stattdessen von ihrem Leben als studentische Hilfskraft in der Uni-Bibliothek erzählt hätten. Böse Mädchen lassen sich gut verkaufen, weil sie Projektionsflächen sind. Gewissermaßen gelten da für Prostituierte die gleichen Regeln wie für Buchautorinnen.
Der Roman von Laura D. hatte noch gesellschaftskritische Aspekte, sie beschrieb ihre Verzweiflung und ihren Ekel und fachte damit eine Diskussion über Studentenarmut an, die durch das Nachwort einer Soziologin im Anhang des Buches gestützt wurde. Nach Angaben der Studentenorganisation Sud étudiant prostituieren sich in Frankreich etwa 40.000 junge Menschen, um ihr Studium zu finanzieren.
Für Deutschland gibt es keine Zahlen, aber ohnehin scheint dieser ernste Aspekt bei der Übertragung des Erfolgsmodells in die Bundesrepublik verlorengegangen zu sein. Vermarkten lassen sich die Geschichten hier offenbar am besten über das Image "schlau und verdorben". Der akademische Hintergrund der Frauen macht den käuflichen Sex weniger schmuddelig, dafür umso verruchter. Im Gegensatz zur traurigen Verzweiflung auf dem Drogenstrich in der Bahnhofsgegend schwingt bei den Studentinnen immer mit: Klar könnten wir auch anders Geld verdienen, aber irgendwie macht uns das alles auch ein bisschen Spaß.
Sex-Bücher frisch vom Campus: Die neue deutsche Schlüpfrigkeit
Genau an diesem Punkt wird die Aussage der Autorinnen, sie wollten sich mit ihren Büchern auch für das Recht der Frauen auf sexuelle Freizügigkeit einsetzen, unglaubwürdig. Zu sehr klingt die Kombination schlau/scharf nach einer platten Porno-Phantasie, die sich wunderbar verkaufen lässt. Die Aufmachung der Bücher stützt den Verdacht: Fast alle spielen mit dem Kontrast zwischen unschuldiger Streberin und hemmungsloser Hure - "Schulmädchenreport", reloaded.
"Das soziosexuelle Realitätsszenario ist als kleinbürgerlich-patriarchale Männer- und auch Altherrenphantasie zu charakterisieren", schreibt die Medienwissenschaftlerin Annette Miersch in ihrem Buch "Der deutsche Sexfilm der 70er Jahre" über die Filmreihe "Schulmädchenreport", die unter dem Deckmantel der Aufklärung daherkam, in Wirklichkeit aber eher die feuchten Träume pubertierender Gymnasiasten und ihrer verklemmten Väter mit Lolita-Sehnsüchten bebilderte. Dieses Konzept war so erfolgreich, dass 13 Teile davon gedreht wurden.
Nach genau diesem Muster funktionieren auch die heutigen Sexgeschichten der Studentinnen. Auf dem Cover der französischen Ausgabe von Laura D.s "Mein teures Studium" ist ein aus zwei Teilen bestehendes Foto einer Frau zu sehen. Die linke Hälfte trägt eine brave weiße Bluse unter einer biederen schwarzen Strickjacke, unter dem Arm hält sie einen Stapel Bücher. Rechts hat die Frau ein knallrotes Minikleid mit Pelzkragen an, dazu halterlose Netzstrümpfe, die Hand mit den rotlackierten Fingernägeln greift ein Bündel Geldscheine.
Das studentische Sexualleben lässt sich prima vermarkten
Bei Alexandra Adens "Bekenntnissen einer Kunststudentin" ist es nicht ganz so platt. Eine junge Frau kuschelt sich in einen Sessel, die nackten Füße auf der Heizung, blickt aus dem Fenster. Vor ihr steht auf einem weißen Landhaustisch ein Tablett mit Blümchen-Teetassen und selbstgebackenem Kuchen. Auf dem Fensterbrett blüht ein Strauß rosa Pfingstrosen - die gelten übrigens als Symbol für Reichtum und für die Schönheit des Weiblichen, im Christentum gar für die Jungfrau Maria. Ein bisschen intellektuelle Eigenleistung und ein gewisses Bildungsniveau fordert die Kunststudentin dann schon. Hier darf sich der Betrachter noch im Kopfkino selbst ausmalen, wie die verträumte Kuchenbäckerin mit ihrem Kleinmädchen-Unterhemd im Bordell zur Domina mutiert.
Auch abseits des Extremfalls Prostitution schreitet die Vermarktung des Sexuallebens von Nachwuchsakademikern voran: ProSieben wollte in der neuen Serie "50 pro Semester" einen Flachlege-Wettbewerb unter Studenten inszenieren; nach Protesten von Kirche, Politikern und Medienexperten wurde der Sendestart erst mal auf unbestimmte Zeit verschoben.
Auf dem Buchmarkt kann man sich mehr herausnehmen: das "erotische Experiment" der Autorin Siena Schneider, "33 Männer in 33 Nächten", zum Beispiel. Oder die "33 unanständigsten Abenteuer" im Sammelband "Bester Sex", die Ina Küper und Marlene Burba, beide noch nicht lange fertig mit dem Studium, vereinen. Oder die "33 krassen Abstürze", die die 24-jährige Politikstudentin Natascha Sagorski erzählt.
"Man darf ja auch nicht nach Kalendermädchen aussehen"
Die Autorinnen sind in dieser Reihe alle auf ihrem jeweiligen Cover zu sehen, kokettieren in verschiedenen Posen, stecken sich mal neckisch den Finger zwischen die Lippen, kichern hinter vorgehaltener Hand, lutschen hingebungsvoll und mit großen Augen an einem Lolli. Was man halt so macht als selbstbewusste Frau.
Marlene Burba, eine der Autorinnen von "Bester Sex", räumt ein, dass sie "nicht mit jedem Foto einverstanden" gewesen sei, das in der Presse erschienen ist. "Natürlich lässt sich die Kombination Sex plus Frau plus jung plus blond super verkaufen." Um trotzdem noch als Journalistin ernst genommen zu werden - Burba und Küper geben außerdem noch ein Erotikmagazin für Frauen namens "Alley Cat" heraus -, habe sie durchaus darauf geachtet, nicht zu viel Bein oder Dekolleté zu zeigen. "Man darf ja auch nicht nach Kalendermädchen aussehen."
Dass junge schlaue Frauen neuerdings gern schlüpfrig über Sex schreiben, hat also weniger mit einem neuen, weiblichen Selbstbewusstsein zu tun als mit einer cleveren Geschäftsidee, die sich mit ein paar uralten Klischees und Inszenierungen ziemlich einfach verkauft. Schlechte Nachrichten nur für ihre männlichen Kommilitonen: Diese Vermarktungsstrategie ist hochgradig sexistisch, wer jetzt meint, er könne sich endlich auch mal an einen Roman wagen und "Fucking Karlsruhe: Bekenntnisse eines deutschen Maschinenbaustudenten" verfassen, wird es schwer haben, einen Verlag zu finden.
Die Frauen hingegen dürfen sich freuen, denn nach dem Studium muss noch lange nicht Schluss sein, da gibt es eine neue Sparte, die bedient werden kann. Lesetipp: "Hera - Rechtsanwältin am Tage, Domina in der Nacht".
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In Erotikromanen präsentieren sich Studentinnen als wahre Feministinnen. Ist es ein Zeichen von Emazipation, möglichst laut und öffentlich über Sex zu reden? Schreiben da lauter Alphamädchen? Im Gegenteil, meint UniSPIEGEL-Autorin Judith Liere: "Gewissermaßen gelten da für Prostituierte die gleichen Regeln wie für Buchautorinnen." mehr...
Zeitschrift "Alley Cat": Die Studentinnen Ina Küper und Marlene Burba geben das Magazin heraus, außerdem den Sammelband "Bester Sex". "Alley Cat" (übersetzt: Bordsteinschwalbe) erschien zum ersten Mal im Frühjahr 2008 und erregte das Interesse des Burda-Verlages. Der Burda-Plan: Küper und Burba sollen ein Semester lang mit Redakteurinnen der Zeitschrift "Freundin" in einer "Redaktions-WG" wohnen und Erfahrung als Blattmacherinnen sammeln.
Buch "Fucking Berlin": "So eine nette Arbeitsstelle werde ich nie wieder haben", schwärmt Autorin Sonia Rossi über ihren früheren Job als "Teilzeit-Hure". Aufgrund ihres Berufs gelte sie "immer noch automatisch als böses Mädchen".
Ist also Prostitution das neue Kellnern? In einer ganzen Reihe von Büchern tun die Autorinnen so, als sei die Arbeit als Hure einfach ein Job, bei dem Studentinnen viel verdienen, interessante Menschen treffen und jede Menge erzählenswerter Geschichten erleben könnten.
Buchcover "33 Männer in 33 Nächten": Als "erotisches Experiment" verkauft der Verlag das Buch.
Buch der französischen Studentin Laura D.: Es landete auf Bestsellerlisten, immerhin fachte sie damit eine Diskussion über Studentenarmut an, gestützt durch das Nachwort einer Soziologin.
Buch von Alexandra Aden: Literatur von sündigen Studentinnen als neues Genre fasste umgehend auch auf dem deutschen Buchmarkt Fuß. Die Inflation von schlüpfrigen Titeln junger Frauen beschreibt Judith Liere als simple, hochgradig sexistische Vermarktungsstrategie. Ein Roman "Fucking Karlsruhe: Bekenntnisse eines deutschen Maschinenbaustudenten" dürfte kaum einen Verlag finden.
Ist also Prostitution das neue Kellnern? In einer ganzen Reihe von Büchern tun die Autorinnen so, als sei die Arbeit als Hure einfach ein Job, bei dem Studentinnen viel verdienen, interessante Menschen treffen und jede Menge erzählenswerter Geschichten erleben könnten.
Ist also Prostitution das neue Kellnern? In einer ganzen Reihe von Büchern tun die Autorinnen so, als sei die Arbeit als Hure einfach ein Job, bei dem Studentinnen viel verdienen, interessante Menschen treffen und jede Menge erzählenswerter Geschichten erleben könnten.
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Uri
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