Sehr geehrter Herr Spahn,

sind in Ihrem Hause, zu dem ja auch das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut gehören, die Ergebnisse der Studien des Prof. Dr. Thomas Rießinger zur Wirksamkeit der Covid-Impfstoffe [Gentherapie] bekannt?

Prof. Dr. Thomas Rießinger ist zwar weder Tierarzt, noch Virologe, sondern Mathematiker, und er scheut nicht davor zurück, seine Ergebnisse bei Achgut.com und Reitschuster.de zu veröffentlichen, was Sie bisher davon abgehalten haben könnte, davon Kenntnis zu nehmen. Eine Voreingenommenheit, die Ihre diesbezügliche Unkenntnis zwar erklären, aber keineswegs entschuldigen kann.

Gelegenheit, diese Wissenslücke zu schließen, gibt es hier: https://reitschuster.de/post/impferfolge-der-trugschluss-ueber-die-impfung/

Sollten Sie jedoch davon Kenntnis genommen haben, dass Professor Rießinger zu der Erkenntnis gelangt ist,

• dass das Risiko Geimpfter (Gentherapierter), sich mit Sars-Cov-2 zu infizieren, in den Altersgruppen >30 Jahre höher ist als das Risiko der Ungeimpften (Nicht-Gentherapierten), und in den Altersgruppen <30 Jahre nur geringfügig kleiner als das Risiko der Ungeimpften (Nicht-Gentherapierten), wobei Letzteres bei der sehr viel günstigeren Prognose für Jüngere, nicht ernsthaft an Covid-19 zu erkranken, jedoch nur eine untergeordnete Rolle spielt,
• dass folglich, auch ohne die Berücksichtigung zusätzlich auftretender, unerwünschter Wirkungen der Impfungen (Gentherapeutika), sowohl die Fortführung der Impfkampagne (gentherapeutischen Behandlungskampagne) als auch die Privilegierung Geimpfter (Gentherapierter) dringend überdacht und ggfs. korrigiert werden müsste,

so stellt sich die dringende Frage, welche Argumente ihrerseits vorgetragen werden können, die ausreichen, um diese Aussagen zu widerlegen oder zumindest soweit zu relativieren, dass die Fortführung Ihrer Politik mit den geltenden Regelungen zum Infektionsschutz gerechtfertigt wäre.

Mit freundlichen Grüßen

und an einer Antwort durchaus interessiert

Egon W. Kreutzer