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zm-online 01.05.2005
Liebe Kolleginnen und Kollegen,

besser mit „Professor Brinkmann“ in den „Emergency Room“ als mit dem „Teledoktor“ der Gmündener Ersatzkasse in die Wüste: Klar verschaffen Umbruchzeiten selbst ernannten Aposteln oft Hochkonjunktur. Aber wer deren meist allzu platten Weisheiten folgt, darf sich nicht wundern, wenn er sich im Sande verläuft.

Als Gesundheitsapostel besonderer Art betätigt sich zurzeit „Deutschlands kundenfreundlichste Krankenkasse“, die Gmündener Ersatzkasse. Ihr in der GEK-Kundenzeitschrift aktiver „Teledoktor“ weiß es – besser als jeder Zahnarzt aus Fleisch und Blut: Festzuschüsse sind nur im Prinzip gut, Zahnärzte gar böse. „Den Versicherten wird verkauft, was besonders teuer und oftmals überflüssig ist“, schreibt „Teledoktor“ über seine ersten Erfahrungen mit uns teuflischen Festzuschuss- Verführern.

Was Regelversorgung ist, ist auch medizinisch geboten, weiß „Teledoktor“: „In 90 Prozent aller Fälle ist die preisgünstige Regelversorgung die medizinisch sinnvolle und optimale Lösung. Alles andere dient vor allem einem Zweck – Ihrem Zahnarzt das Bankkonto zu füllen“, warnt die Kundenzeitschrift. Das GEK-Alpha Team und die Fata Morgana! Sünde für die GEK-Apostel sind „andersartige“ Versorgungen. Sie „kosten vielfach mehr als die medizinisch sinnvolle Regelversorgung“. Das alles hat die GEK „in den ersten Wochen seit Einführung der neuen Regelung festgestellt“ und will die eigenen Kunden „auch beim Zahnersatz nicht im Regen stehen“ lassen – wohl lieber in die Wüste schicken.

Aber genug davon! Die Erde ist keine Scheibe, „andersartig“ nicht „abartig“. Fakt ist, dass die Regelversorgung laut Gesetz „wirtschaftlich, zweckmäßig und ausreichend“ meint. Mehr nicht. Was medizinisch sinnvoll ist, weiß der Zahnarzt des Vertrauens, im Zweifelsfall des Patienten allenfalls ein weiterer Kollege. Von Angesicht zu Angesicht, lautet dabei die Maxime. „Teledoktors“ Fern-„Diagnostik“ hat mit Ökonomie sehr wenig, mit den Kriterien der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde rein gar nichts zu tun.

Die Fakten sind anders: Das zwischen Krankenkassen und Zahnärzten erarbeitete Festzuschusssystem ist Abbild des derzeitigen Versorgungsniveaus. Nicht mehr, nicht weniger. Nichts anderes hätte der Gesetzgeber zugelassen. Über 90 Prozent dessen, was heute möglich ist, orientiert sich am Versorgungsalltag, wie er sich vor Einführung des neuen Systems darstellte. Das Gros umfasst gleichartige Leistungen, „andersartige“ sind eher die Ausnahme. Nichts anderes hört man zurzeit von anderen Krankenkassen. Sie sind jedenfalls nicht gewillt, in das Lamento der Gmündener einzustimmen. Und noch eins zur Andersartigkeit: Eben weil sie nicht die Regel ist, ist sie – wenn schon, denn schon – von Implantatkonstruktionen geprägt.

Kein Wunder! Denn der Auftrag der Politik an den Bundesausschuss der Zahnärzte und Krankenkassen war, dass dem Patienten die Teilhabe am wissenschaftlichen Fortschritt ermöglicht wird. Dazu gehört nach dem Willen der Politik ausdrücklich die Implantation. Wer ehrlich bleibt, weiß auch, dass alles andere letztlich an der Realität vorbeiläuft: Will die GEK ihre „Kunden“ – unsere Patienten – tatsächlich nicht in die fachliche Wüste schicken, lässt sie ihnen nach Möglichkeit die Entscheidungsfreiheit für festsitzenden Zahnersatz. Meine Generation, erst recht alle nachfolgenden, werden die herausnehmbare Prothese ablehnen. Doch das kriegt die GEK nicht mit, Deutschlands „kundenfreundlichste“ Krankenkasse – wohl eher und besser: VEB GEK.

Und übrigens: Gerade ist die GEK mal wieder dumm aufgefallen. Wer im Glashaus sitzt...: Dieser Tage hat das Bundesversicherungsamt nämlich eine Werbeaktion der GEK beanstandet. Die GEK hatte die Adressenlisten ihrer Versicherten missbraucht, um einen Diätratgeber von Reader’s Digest zu puschen. Dumm gelaufen.

Die einen – die GEK-Bosse – wissen offenbar nicht, was sie tun, die anderen – die Versicherten der GEK, unsere Patienten – wissen nicht, welchen GEK-Irrweg sie mitgehen. Wir sollten es ihnen sagen!

Fazit: Die „kundenfreundlichste“ Krankenkasse GEK in den besten Jahren? Gut möglich, denn die guten hat sie wohl hinter sich.

Mit freundlichen kollegialen Grüßen

Dr. Jürgen Fedderwitz

Vorsitzender der KZBV


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"Warum saugt er so aggressiv?! Das soll doch kein Knutschfleck werden!"
"Wenn er weiter so viel sabbert, ist hier gleich Land unter..."
"Hoffentlich hat er kurze Fingernägel...und seine Hände gewaschen..."
"Wag es bloß nicht, schon aufzuhören!"
Beim Oralsex können Frauen so richtig entspannen, aber manchmal kann es auch schiefgehen. Das denken Frauen beim Cunnilingus!
So ein Cunnilingus ist schon etwas Feines. Da liegt man tiefenentspannt da und genießt die Eins-A-Zungenfertigkeiten des Partners. Naja. Eigentlich. Oft genug kann die Kunst des Leckens auch gehörig in die Hose gehen. Diese 8 Gedanken hatte schon mal jede Frau beim Geleckt-Werden!
Für uns Frauen ist Oralsex mindestens so erfreulich, wie für Männer der lang ersehnte Blow-Job . Was gibt es schon Schöneres, als die feuchte Zunge des Liebsten zwischen den Beinen zu spüren? Da steigt erst mal pure Freude in uns auf. Und Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude... wenn man bedenkt, was uns jetzt erwartet...
Leider gibt es da diese Kerle, die erst mal keinen Plan haben, wie und wo sie anfangen sollen. Behutsam tasten sie sich voran und lassen uns keine andere Wahl als zu denken: Was zur Hölle veranstaltet er da unten?! Okay, nur nicht verzagen. Sollen wir was sagen? Oder behutsam seinen Kopf an unsere Vagina drücken? Oder bloß geduldig abwarten, ob es noch was wird? Fakt ist: Unsere Klitoris ist kein rohes Ei .
Okay, anscheinend kann man die Andeutung mit dem rohen Ei missverstehen. Was saugt er jetzt daran rum, als ob von der Saugstärke sein Leben abhängen würde? Liebe Männer: Zwar ist das da unten kein rohes Ei - aber auch keine Sauerstoffmaske, an der ihr auf Teufel komm raus zwangssaugen müsst. Die goldene Mitte wäre wünschenswert - wir glauben ganz fest daran, dass ihr das hinbekommt!
Da hat er den Druck von Zunge rund Finger endlich geregelt und jetzt das: Er sabbert wie ein in die Jahre gekommener Bernhardiner! Wieso?! Würde er seinen "Job" ordentlich machen, würden wir so feucht werden, dass er sich den Speichel komplett sparen könnte. Also: Ruhig, Brauner! Überlass uns das mit der Feuchtigkeitsregulierung...
Da wollten wir uns gerade entspannen und dann kommt wie aus dem Nichts diese Erinnerung auf: Hat er nicht erst heute Mittag das Öl im Auto gewechselt? Und hat er sich nicht letztens erst nach dem Mückenstich blutig gekratzt? Leichte Panik steigt in uns auf. Sind seine Nägel kurz genug, um unsere Vagina nicht zu beschädigen? Und wann hat er sich das letzte Mal die Hände gewaschen? Okay, tief durchatmen. Alles wird gut. Nur nicht hineinsteigern in diese Horror-Vorstellungen. Er wird schon an alles gedacht haben...
Er hat alle Fettnäpfchen hinter sich gebracht. Er ist zwar in alle reingetreten, aber immerhin ist er nun gut in Fahrt. Jetzt fühlt es sich richtig gut an...wow...okay....jetzt kann ich mich echt entspannen... Jackpot! Wusst ich's doch, dass auf meinen Liebsten Verlass ist...
Was macht der denn da? Jetzt bloß keine Experimente - nicht so kurz vor dem Orgasmus! Das kann nur in die Hose gehen. Bleib auf deiner Linie! Wenn Telepathie funktioniert, dann bitte jetzt keine Experimente!
Das war traumhaft - jetzt noch ein bisschen nachlecken , ruhig ausklingen lassen. Der will doch hoffentlich jetzt nicht einfach so abrupt aufhören?! Ist das der Dank dafür, dass wir uns so mühsam durch den Blow-Job gekämpft haben ? Bleibt mal schön da unten, Schatz....ich schalte ja auch nicht in der Halbzeit den Fernseher aus, wenn Fußball läuft.

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Mal entweicht in unpassendsten Momenten die Luft aus einem Hinterreifen, dann
stehen, dessen Namen und vor allem dessen Lösung wir noch nicht wissen.
At one time the air of a rear tyre disappears, at another time we have to
fight against armed rice farmers or
we face a new problem, unaware of its name and its solution.
die Welt an Gewicht / Und lodern des Nachts die Flammen im Feuerwerk drin / Und so machen sich frei / Feuer und Zufriedenheit, / Fliegen in einem Bund / Von Küssen von solcher Leichtigkeit / Dass wir nicht wissen, wann / Sie Feuer oder Wasser oder Wind sind / Fliegen in einem Bund / Von Küssen von solcher Leichtigkeit, / Dass sie die Kontrolle verlieren / Selbst über das Vergessen.
and bliss / Gradually break loose, / Fluttering in a flight / Of kisses so reckless / We don't know when / They're fire, or water, or wind / Fluttering in a flight / Of kisses so reckless / They elude even the power / Of forgetfulness.
Der Wolf ärgert sich sehr und wird noch wütender; es scheint allen, daß man nichts mehr machen kann; aber die Kleinste läuft
an dem Wolf, der noch naß vom Leim ist; der Wolf kann vor Ärger und auch vor lauter Federn, die die Augen bedecken, nichts mehr sehen.
The wolf gets very angry and loses its temper even more; it seems to everybody that there is nothing to do now; but the young girl
wolf; they stick on the wolf who was still wet with glue; the wolf can't see any more for rage and also for the feathers which cover his eyes!
Vor allem in Zusammenarbeit mit dem Be
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