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Furchtbarer Zwischenfall in einem Hallenbad bei Paderborn. Ein 14 Jahre alter Junge wurde von zwei Männern nach eigener Aussage zu sexuellen Handlungen gezwungen. Einem elfjährigen Freund gelang es, sich zu verstecken.
Bereits beim Baden sind die beiden Jungen von den beiden Männern beobachtet und angesprochen worden. Als die Jungen sich auf den Weg zu den Duschen und Umkleidekabinen machten, folgten ihn die Männer dorthin. Dem Elfjährigen gelang es, sich zu verstecken. Der 14-Jährige gab an, von den beiden Männern festgehalten und zu sexuellen Handlungen gezwungen worden zu sein.
Anschließend alarmierten die beiden Jungen selbstständig die Polizei, die vor dem Schwimmbad zwei Tatverdächtige festnahm. Dabei handelt es sich nach Polizeiangaben um zwei Afghanen im Alter von 20 und 25 Jahren. Sie wurden noch am Samstag dem Haftrichter vorgeführt und sitzen nun in Untersuchungshaft.
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Sonntag, 21.04.2019 | 14:58
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Thomas Zielinski


Die Füße still zu halten, ich schicke weder Frau noch Kinder ins Bad ich wasch sie selber ab, Spaß beiseite ist es das was wir wollen das was die Grünen und Linken möchten raus die Kriminellen und ihre Verwandten können gleich mit fliegen laufen fahren kriechen ist mir egal wie Hauptsache weg

Dienstag, 20.02.2018 | 01:20
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Wolfgang Ebel


wann werden diese Strolche wieder entlassen, wieviel "Haftentschaedigung " bekommen sie und gegen wen werden wegen " rechtswidriger und ehrverletzender " Behandlung Verfahren oder Untersuchungen eingeleitet ? Moeglicherweise erheben sie auch bei einer " Verurteilung " zu einem Wochenend-arrest Einspruch. Lassen wir uns ueberraschen. Ihre Anwaelte duerfen wir natuerlich bezahlen. Ironie an oder aus . . . ich bin mir da nicht so sicher.

Sonntag, 21.01.2018 | 12:36
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Petra Müller


Bacha bazi. Unsere Kultur wird eben bereichert. Danke an Deutschlands Politiker. Wenn man nun noch alle Fälle hinzuaddiert, die es nicht in die Öffentlichkeit schaffen, freue ich mich auf jeden Urlaub im Ausland, solange ich mit meinem deutschen Pass noch woanders hin darf.

Dienstag, 03.10.2017 | 20:45
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misha Shüla

 | 1 Antwort


Diese Menschen sind mehr als skrupellos, es sind keine Menschen. Also hier im Knast ist es besser als bei jenen Zuhause auf der Straße... Nochmal pfui.

Sonntag, 07.01.2018 | 04:48 | hans zerc


jedoch gehört in Afhanistan dieser "Umgang mit minderjährigen Jungs" zur Kultur. Es wird Geld damit verdient. Dies ist KEINE üble Nachrede, sondern die Wahrheit. An die jungen Frauen darf ja keiner ran. Er bekäme von der Familie das Messer.

Samstag, 30.09.2017 | 13:15
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Paul Lange


...“abschieben“, aber das geht selbstverständlich nicht. Denn wie unsere rot/grünen Weltverbesserer wissen, ist es in Afghanistan voll gefährlich. Das Land ist nämlich voll mit Afghanen (sic). Da kann man keinen Menschen hinschicken, selbst Kriminelle Afghanen nicht. Ich denke, die Kinder und ihre Eltern werden dafür Verständnis haben. Ich wäre wirklich mal auf ein Interview mit den Eltern oder mit Opfern der Gewalt- und Vergewaltigungsexzesse hier in Deutschland gespannt, aber merkwürdigerweise hat da niemand Interesse dran. Selbst die Vertreterin der Hinterbliebenen des Anschlags in Berlin wurde aus der Wahlsendung mit Merkel wieder ausgeladen, zu „ihrem eigenen Schutz“. Da werden sich die Opfer hier wohl als Kollateralschaden der Gutmenschlichkeit verstehen müssen.

Donnerstag, 07.09.2017 | 21:57
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Matthias Breitfeld


ich höre nur davon, daß ein Bäckermeister in Oelsen-Breitenau ohne seine nun bei ihm angestellten afghanischen Arbeiter bankrott gegangen wäre und wie doch die Integration so funktioniert. Sowas, wie hier, machen unsere Neubürger doch nicht. Einzelfälle natürlich, so jeden Tag 2 oder 3, mal einen Tag ausgesetzt. Verallgemeinerung verbietet sich von allein. Deshalb kümmern wir uns ganz intensiv um unsere Gäste, die jetzt schon das Sagen haben. Die AFD meiden wir, wie der Teufel das Weihwasser. Na gut, deren Mitglieder belästigen auch niemanden und damit sind sie zweifelsfrei nicht akzeptabel, Parias im eigenen Land. Heine war es, der schrieb: "Deutschland, meine Trauer, Land im Dämmerschein." Er war ein hervorragender Visionär.

Freitag, 14.04.2017 | 07:36
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Christina Mittelstraß

 | 2 Antworten


und nicht in unser Land gehört muss eben zurück, egal was im Heimatland los ist. Wir haben schon genug deutsche Straftäter, wir brauchen nicht noch die aus dem Ausland.

Sonntag, 07.01.2018 | 04:53 | hans zerc


"Ausschaffen" ist das nicht niedlich ? Vielleicht findet man hier einen noch netteren Begriff. Vielleicht "Höfliches zum Flieger begleiten". Zum Mittelpreis von 16.000 Euro pro Mann. Immer höflich bleiben, damit daraus kein Rassismus erwächst. Mein Sakrasmus ist hier zuende, weil mein Hals trocken wird.

Donnerstag, 26.01.2017 | 18:39
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Brigitte Toussaint


nur das schreckt ab. Ansonsten bekommen wir das nicht in den Griff. Die armen Kinder. Nun müssen die Einheimischen Pools im Garten bauen, damit sie nicht belästigt werden. Wissen diese Leute eigentlich, dass wir für Ihren Aufenthalt in unserem Land zahlen und nicht Frau Merkel.

Sonntag, 11.12.2016 | 15:26
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frank steffel

 | 1 Antwort


Ich hoffe natürlich die " Herren " wurden beim verlassen des schwimmbades von den üblichen verdächtigen mit blumensträußen und Teddybären versorgt.

Sonntag, 07.01.2018 | 05:02 | hans zerc


..........................diese Neigung gilt in Afganistan, wo junge Männer ja nichts dürfen, als normal. Die Familien machen sich mit dem Verkauf etwas Haushaltsgeld. Es gibt dort genügend Kinder. Das ist die Wahrheit und kein Hate Speech.

Donnerstag, 11.08.2016 | 21:39
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Marion Schäfer

 | 1 Antwort


Diese ekelhaften Verbrecher. Weit weg mit denen, am besten schnellstens. Der Junge ist für sein Leben geschädigt und gedemütigt, die Familie wird elend mitleiden müssen. Echt grauenthafte Vorstellung wenn man selbst Kinder hat. Diese Steinzeitmenschen wollen uns schaden uns destabilisieren und unsere Werte mit Füsse treten. Sie achten uns nicht und verurteilen unsere "Gutmütigkeit" als Schwäche. Wir sind ihnen nichts wert und im Gegenteil, sie zeigen dass sie wenn sie nicht bekommen was sie wollen, es sich nehmen wollen. Hier muss dringendst gehandelt werden.

Dienstag, 20.02.2018 | 01:27 | Wolfgang Ebel


denn bei den wirklichen Steinzeitmenschen haetten sie vermutlich nicht lange ueberlebt. In Merkelanien ist nicht mal Ausweisung moeglich.



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