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Home Wissenschaft Psychologie: Geschwisterbeziehungen – das reinste Schicksal
Wissenschaft Psychologie Geschwisterbeziehungen – das reinste Schicksal
Veröffentlicht am 30.01.2011 | Lesedauer: 6 Minuten
Hänsel und Gretel zeigen in Grimms Märchen, wie stark ihr Zusammenhalt ist. Gretel schubst die böse Hexe in den Ofen und befreit danach ihren Bruder.
Penélope Cruz, 36, und ihre drei Jahre jüngere Schwester Mónica (r.). Ein Unterschied von zwei bis drei Jahren stärkt das Gefühl der Zusammengehörigkeit.
Fast wie Zwillinge: Vitali, 39, und Wladimir Klitschko, 34, haben beide Sport studiert, promoviert und verdienen ihr Geld als Boxer. Vitali gilt als der große besorgte Bruder, schl ... ießlich ist er auch dreifacher Vater.
Bei der biblischen Geschichte von Kain und Abel (links) geht es um Rivalität zwischen Brüdern. Aus Neid erschlägt der ältere Kain seinen Bruder Abel.
Enge Verbundenheit zwischen Klaus und Erika Mann.
Léonard von Galen und Lea Gerber sind keine Geschwister, sondern ein Liebespaar. Sie hat einen kleinen Bruder, er eine ältere Schwester, das macht ihre Beziehung stabil.
Geschwister hassen, lieben und prägen sich. Mit ihnen verbindet uns die längste Beziehung unseres Lebens. Sie beeinflusst sogar unsere Partnerschaft.
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D ie eigene Schwester hassen, peinlich finden, sie zwischendurch bewundern und dann heimlich ein Loch in ihr blaues Kleid schneiden. All das ist möglich und unter Geschwistern erlaubt. Ganz und gar nicht erlaubt ist, wenn andere Menschen böse Dinge über die Schwester sagen. Da hört die Freundschaft auf. Da ergreift man ruck, zuck Partei – ohne Wenn und Aber.
Zu erklären ist das nicht. Fest steht nur, dass in keiner anderen Beziehung Hass und Liebe, Nähe und Rivalität so nah beieinander liegen wie unter Geschwistern. Es ist die längste Beziehung im Leben eines Menschen und sie endet nie, selbst wenn man sich zerstritten hat. Geschwister beglücken, quälen und prägen einander. Manche Forscher sagen sogar, dass die Geschwister das Glück in der Partnerschaft beeinflussen.
Léonard von Galen und Lea Gerber sind seit fünf Jahren zusammen. Sie sind ein schönes Paar. Wenn Lea spricht, schaut Léonard sie an. Wenn er sich Tee einschenkt, schaut sie, ob er etwas verschüttet hat. Beide sind 21 Jahre alt und wohnen seit zwei Monaten in einer großen Altbauwohnung in Berlin-Moabit. Lea sitzt auf dem Bambus-Stuhl und umschlingt mit den Armen ihre Knie.
Léonard sitzt dicht neben ihr und trinkt grünen Tee. Es ist früher Vormittag, beide sehen etwas verschlafen aus. Und jetzt erfahren sie es: Ihre Zukunft sieht rosig aus – zumindest nach Ansicht des Wiener Psychologen und Geschwisterforschers Walter Toman. Ihre Liebe wird halten, sie werden glücklich sein und die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich irgendwann scheiden lassen, ist sehr gering. Und das alles wegen einer günstigen Geschwisterkonstellation.
Lea hat einen jüngeren Bruder, Léonard eine ältere Schwester. „Hier ergänzen sich die Altersränge. Sie ist die Ältere und er der Jüngere, und beide sind das Zusammenleben mit einer altersnahen Person des anderen Geschlechts von ihrer ursprünglichen Familie her gewöhnt“, schreibt Toman in seinem Buch „Familienkonstellationen“. Für ihn gilt: Neue soziale Beziehungen sind unter sonst vergleichbaren Umständen umso erfolgreicher und dauerhafter, je ähnlicher sie früheren intrafamiliären sozialen Beziehungen sind.
Bei Lea ist das so: Ihre erste Beziehung zu einem etwa Gleichaltrigen war die zu ihrem Bruder. Mit dem „ältere Schwester sein“ kennt sie sich aus. „Ich hab früher oft die Mama raushängen lassen und mich bei meinem Bruder eingemischt.“ Sie habe sich aber auch oft Sorgen um ihn gemacht. Das sei heute noch so: „Ich bin besorgt um meinen Bruder, um meine Eltern und auch um Leo.“
Sind die älteren Geschwister immer die schlaueren? Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der Universität Edinburgh. Demnach nimmt der IQ von Kind zu Kind um 1,5 Punkte ab.
Léonard hat insgesamt drei Geschwister, darunter auch eine ältere Schwester. Ein „kleiner Bruder“ zu sein, ist ihm vertraut. Er legt großen Wert auf die Meinung seiner Geschwister und seine große Schwester erteilt auch heute noch Anweisungen. „Was sie sagt, hat für mich Gewicht“, sagt er.
Funktioniert eine Beziehung tatsächlich dann gut, wenn sich darin die Geschwisterkonstellation widerspiegelt? Lea findet, dass andere Dinge zählen. „Unsere Einstellung zur Welt ist ähnlich. Wir wollen sie beide ein bisschen verändern, aber jeder auf seine Art. Ich eher praktisch, Leo durch die Politik.“ Außerdem liebe sie seine Augenbrauen und könne ihm voll und ganz vertrauen. Léonard hat sich in ihre Naivität verliebt. Ihr Blick auf die Welt sei so unberührt. Und ihnen beiden sei die Familie „mega-wichtig“ sagt Léonard.
In dieser Hinsicht bilden die beiden keine Ausnahme: Wer mit Geschwistern aufgewachsen ist, wünscht sich meistens selbst eine Familie mit mindestens zwei Kindern. Sogar die Mehrheit der Einzelkinder will den eigenen Nachwuchs nicht als Einzelkind großziehen. Woher kommt diese Sehnsucht nach Geschwistern?
Millionen Kinder in Deutschland werden ohne Bruder oder Schwester groß, das zeigen aktuelle Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Im Vergleich zu 1996 erhöhte sich der Anteil der Einzelkinder kaum.
„Das liegt daran, dass Menschen grundsätzlich das Bedürfnis nach Nähe haben. Aber auch wenn Einzelkinder diese Nähe nicht durch Geschwister erfahren, müssen sie da kein Defizit haben. Auch zu Freunden kann man eine ähnlich intime Beziehungen aufbauen“, sagt Franz Neyer, Professor für Psychologie an der Universität in Jena.
Die Theorie von der Geschwisterkonstellation, die eine Partnerschaft beeinflusst, so wie Toman sie beschreibt, stellen andere Forscher infrage. Kinder würden heute individueller erzogen, nicht mehr „typisch Einzelkind“ oder „typisch ältere Schwester“. Deshalb sei das Modell überholt, sagt der Münchener Entwicklungspsychologe Hartmut Kasten. „Heutzutage gehen wir davon aus, dass sich der Mensch ein Leben lang entwickelt und die frühkindliche Prägung nicht mehr so entscheidend ist.“
Er glaubt, dass wir in der partnerschaftlichen Liebesbeziehung weniger von unseren Geschwistern, sondern vielmehr von den Eltern geprägt werden. „Einen starken Einfluss auf die Partnerschaft hat die Beziehung zwischen den Eltern. Ist die von Zärtlichkeit und behutsamem Umgang geprägt, dann steigt die Wahrscheinlichkeit, dass auch die Kinder eines solchen Paars eine zärtliche Partnerschaft leben können“, sagt Kasten.
Auch Franz Neyer hält den Einfluss der Geschwisterposition auf die Entwicklung der Persönlichkeit für etwas überschätzt, aber die Geschwister spielen eine große Rolle. „Kinder lernen den Umgang mit knappen Ressourcen, also etwa die Zuneigung und Aufmerksamkeit der Eltern zu teilen“. Studien hätten auch gezeigt, dass Geschwisterkinder kooperativer seien, aber das bedeute nicht gleichzeitig, dass Einzelkinder nicht kompromissbereit wären. Sie suchten sich dann eben außerhalb der Familie verstärkt soziale Kontakte. Darauf sollten Eltern von Einzelkindern schon achten, sagt Neyer.
Dass sich in Deutschland viele Eltern nur noch für ein Kind entscheiden, bedeutet aber noch lange nicht, dass es mehr Einzel- als Geschwisterkinder gibt. Immerhin wachsen zwei von drei Kindern mit Schwester und Bruder auf. Und eine neue Umfrage zeigt, was Léonard auch über seine Geschwister sagt: Man hält zusammen und legt Wert auf die Meinung der anderen.
74 Prozent der Befragten sagten, dass sie sich in Notlagen und persönlichen Krisen „voll und ganz“ auf ihre Geschwister verlassen würden. Kein Wunder, dass sich große Schwestern wie Lea Gerber Sorgen um den kleinen Bruder machen. Wenn es hart auf hart kommt, suchen die meisten eher Hilfe bei ihren Geschwistern als bei Freunden. Allerdings hat sich knapp jeder Fünfte als Erwachsener mit seinen Geschwistern auseinandergelebt.
Doch der Einfluss endet damit keineswegs: „ Geschwisterbeziehungen können nicht beendet werden, sie wirken fort, auch wenn sich die Geschwister getrennt haben oder keine Kontakte mehr stattfinden“, sagt Kasten. Das Verhältnis zur Schwester oder zum Bruder hat eben etwas Schicksalhaftes. Wir können sie uns nicht aussuchen. Deshalb hassen und lieben wir sie manchmal gleichzeitig.
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/104206502













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Gehalt
In diesen Ländern werden Krankenschwestern am besten bezahlt



28.000 oder 114.000 Euro: Beim Gehalt von Krankenschwestern herrscht ein enormes Gefälle. Das gilt selbst unter führenden Industrienationen. In diesen Ländern wird Pflegepersonal am besten bezahlt.


Ist das Gehalt Ausdruck von Anerkennung, sieht es bei systemrelevanten Berufen oft miserabel aus. Das hat sich in der Corona-Krise mal wieder gezeigt. Betroffene haben während der Pandemie (mehr als sonst) ihre Gesundheit für Mitmenschen riskiert, mal freiwillig, mal notgedrungen. Für den Einsatz gab es oft Löhne, für die Andere nicht mal das Homeoffice verlassen würden.

Viele Menschen in systemrelevanten Berufen verdienen laut dem Statistischen Bundesamt deutlich weniger als den Fachkräfte-Durchschnittslohn von 3327 Euro monatlich. Aber auch international ist das Lohngefälle groß. Das zeigt sich beim Vergleich der Gehälter von Krankenschwestern in Ländern der OECD. In der Statistik der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung reicht die Spanne von 28.000 bis 114.000 Euro pro Jahr.

Das spiegelt zum einen die großen Unterschiede beim internationalen Gehaltsniveau wider. Vergleicht man aber das Durchschnittsgehalt des Pflegepersonals an Krankenhäusern mit dem der jeweiligen Gesamtbevölkerung, zeigt sich, wie unterschiedlich gut Krankenpflegerinnen bezahlt werden. In vielen Ländern reicht es nur für etwas mehr als das allgemeine Durchschnittseinkommen. In einigen Staaten aber verdienen Krankenschwestern fast doppelt so viel.
Pflegekräfte kanadischer Krankenhäuser verdienten 2018 laut der OECD durchschnittlich 60.714 Dollar pro Jahr. Das war der zehnthöchste Wert in der Statistik, für die 28 Mitglieder der Organisation verglichen wurden. Beim allgemeinen Durchschnittslohn lag Kanada 2018 OECD-weit mit 48.849 Dollar auf Platz zwölf. Krankenschwestern wurden also im Ländervergleich etwas besser bezahlt. Die Daten beziehen sich auf die kaufkraftbereinigten Löhne in US-Dollar.
Vergleichsweise fürstlich fällt das Gehalt für Pflegepersonal in Krankenhäusern in Israel aus. Das Land erreichte 2018 beim gesamten Durchschnittseinkommen in der OECD nur Rang 23 (37.655 Dollar). Krankenschwestern aber schafften es auf Platz neun. Sie verdienten den Angaben zufolge im Schnitt 62.225 Dollar, als rund zwei Drittel mehr als die Gesamtbevölkerung. Bei diesem Wert konnte Israel fast mit dem Spitzenreiter dieser Rangliste mithalten.
Ganz anders sieht es in der Schweiz aus. Dort hinken die Gehälter von Krankenpflegern hinter dem hohen Lohnniveau hinterher. 2018 reichte für die Alpenrepublik nur für Platz acht in der OECD (63.692 Dollar). In der allgemeinen Gehaltsstatistik belegte die Schweiz hingegen mit durchschnittlich 64.109 Dollar den dritten Rang. Krankenschwestern verdienten also weniger als den Durchschnittslohn. Damit nimmt die Schweiz in den Top 10 der OECD eine traurige Sonderstellung ein.
Irische Pflegekräfte in Krankenhäusern werden hingegen überdurchschnittlich gut bezahlt. Alle Arbeitnehmer der Insel kamen 2018 im Schnitt auf 47.952 Dollar. Das bedeutete in der OECD Platz 13 hinter Deutschland und Kanada. Bei den Pflegegehältern aber belegte Irland zuletzt mit 64.924 Dollar Platz sieben.
Für Australien lagen der OECD zuletzt nur Zahlen für 2017 vor. Der Jahresverdienst von 69.315 Dollar hätte 2018 Platz sechs bedeutet. Das entspricht in etwa der Gesamtplatzierung des Kontinents bei den allgemeinen Durchschnittseinkommen: Platz sieben mit 53.349 Dollar.
Krankenpflegerinnen in den Niederlanden verdienten 2018 im Durchschnitt 71.497 Dollar. Das bedeutete Rang fünf in der OECD. Das landesweite Durchschnittseinkommen lag in dem Jahr bei 54.262 Dollar (Platz sechs).
Das Pflegepersonal in isländischen Krankenhäusern wird vergleichsweise schlecht bezahlt. In der OECD-Statistik reichte es zwar mit 74.413 Dollar für Platz vier. Die Isländer waren aber 2018 mit einem Durchschnittseinkommen von jährlich 66.504 Dollar die Spitzenverdiener der Gemeinschaft.
Krankenschwestern in den USA werden OECD-weit etwas besser bezahlt als die gesamte arbeitende Bevölkerung des Landes. Die belegte beim Jahreseinkommen Platz vier (63.093 Dollar). Für das Pflegepersonal in Krankenhäusern reichte es mit 77.670 Dollar für den dritten Rang.
Belgien schaffte es 2018 beim allgemeinen Durchschnittseinkommen mit 52.080 Dollar nur auf Platz acht in der OECD. Krankenpflegerinnen hingegen kamen mit 89.445 Dollar auf Platz zwei. Damit lagen sie knapp 72 Prozent über dem allgemeinen Lohnniveau ihres Landes. Der Spitzenreiter konnte das aber noch übertreffen.
Krankenpflegerinnen aus Luxemburg sind in der OECD mit Abstand die Spitzenverdienerinnen. Sie kamen 2018 im Schnitt auf umgerechnet 114.064 Dollar Jahresverdienst. Das lag nicht nur am allgemein hohen Lohnniveau in dem Großherzogtum, das in der OECD Platz zwei hinter Island belegte. Krankenschwestern erhielten in Luxemburg rund 75 Prozent mehr Gehalt als der Durchschnittsverdiener (65.449 Dollar). Die Organisation hat in ihrem Gehaltsvergleich der Pflegekräfte nur 28 Mitgliedsländer berücksichtigt. Es fehlten unter anderem Deutschland und Dänemark.
Laut dem Statistischen Bundesamt haben Pflegekräfte in deutschen Krankenhäusern zuletzt rund 42.000 Euro verdient. Mit umgerechnet etwa 47.630 Dollar Jahreseinkommen würde Deutschland in der OECD-Statistik Platz 16 belegen, hinter dem Vereinigten Königreich und vor der Türkei, Finnland sowie Japan. Beim Durchschnittseinkommen lag Deutschland 2018 auf Platz elf. Erwartungsgemäß am wenigsten G
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