Schwester hart von Doktor versorgt

Schwester hart von Doktor versorgt




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Schwester hart von Doktor versorgt
Heute war es nun soweit, ich saß mit meinem Mann Michael bei unserem Hausarzt zum Gespräch. Ich hatte in letzter Zeit starke Probleme mich zu orientieren, immer wieder Angstattacken, Depressionen und bin auch des öfteren Bettnässerin, in letzter Zeit allerdings ging es auch sehr oft während des Tages in die Hose. Nachts trug ich immer eine Windel und ein Windelhöschen aus Plastik. Mein Mann hatte kein Problem damit, sonderte wickelte seine kleine Windelmaus sogar meistens Abends vorm Zubettgehen was ich immer sehr genoss, denn er war immer sehr zärtlich zu mir, wenn er mich einschmierte und die Windel verschloss. Unser Arzt untersuchte mich sehr genau und meinte das körperlich alles in Ordnung sei. "Um aber genau zu wissen was Ihr Problem ist, muss ich Sie zu einem Neurologen in dessen Praxis überweisen". Ein Anruf durch unseren Arzt beim Neurologen und ich hatte gleich nachmittags einen Termin bei Ihm.
Unser Hausarzt meinte noch "Kopf hoch so schlimm wird’s schon nicht werden". Wir hatten noch etwas Zeit und gingen unterwegs noch ein Eis essen.
Michael wollte für uns das Eis holen, da fing ich ohne ersichtlichen Grund an zu weinen und zitterte ziemlich stark und als Micha dann da war, sah er die Bescherung. Mein Jeansoverall war zwischen den Beinen ganz nass, ich hatte mir ohne es zu merken in die Hose gemacht. Zum Glück war nicht viel Betrieb und so blieb mein Malheur fast unbemerkt. Der Weg zum Auto war nicht weit und so konnten wir schnell nach Hause fahren um mich umzuziehen. Zuhause sprang ich schnell aus den nassen Sachen und rannte ins Bad um mich frisch zu machen denn in einer Stunde hatten wir den anderen Arzttermin. Michael legte mir andere Anziehsachen zurecht und wie ich mit Erschrecken feststellte, lag auch noch eine Molicare mit bei meinen Sachen. Ich bettelte das ich doch beim Arzt nicht so erscheinen kann, aber Micha kannte keine Gnade ich musste die Windel anziehen und darüber auch noch meine durchsichtige Suprimahose, so nun noch die Strumpfhose und fertig.
Zum Glück hatte er wenigstens meinen langen Nylonrock rausgelegt so das man meine Verpackung nicht sehen konnte. Als wir wieder zum Auto gingen, konnte man aber deutlich ein Rascheln hören, aber mir blieb ja eh keine Wahl. Ich war schon froh das er den ganzen Zirkus einfach so hinnahm und zu mir hielt.
In letzter Zeit hatte er es schon nicht leicht mit mir, aber er war super lieb und ließ mich immer wieder spüren, das ich nicht allein war.
Beim Neurologen ging’s dann richtig zur Sache – er wollte einfach alles von uns wissen und wir beantworteten ihm alle seine Fragen. Als er aber auf meine Inkontinenz zu sprechen kam, war mir die Sache doch superpeinlich und ich fing gleich wieder an zu heulen, im weiteren Gespräch sagte er mir ich soll doch bitte allein schon mal ins Untersuchungszimmer gehen und mich freimachen.
Schwester Sandra wird Ihnen behilflich sein." So Frau Schulz kommen Sie bitte mit." Resigniert ging ich mit der Schwester ins Nachbarzimmer und der Doktor unterhielt sich indes mit meinem Mann. Nach ca. 15 Minuten kam der Doktor
ins Zimmer, ich saß noch immer mit meinen Sachen auf der Liege, da ich mich weigerte meinen Rock auszuziehen.
Der Doc rief die Schwester und fuhr Sie an, wieso seine Anweisungen noch nicht befolgt wurden. Die Schwester meinte nur das mich schlecht zwingen kann die Sachen auszuziehen. Daraufhin meinte der Arzt: "Nun mal Klartext Frau Schulz, wenn Sie glauben Sie können hier bestimmen was getan wird, liegen Sie ganz einfach falsch, ich habe mit Ihrem Mann abgesprochen das Sie für 3 bis 6 Monaten in eine geschlossene Anstalt eingewiesen werden, da Ihre Probleme nur darin bestehen, das Sie ganz einfach verwöhnt und nicht ausgelastet sind und daher sich in Phantasien hineinsteigern. Und nun runter mit den Sachen, sonst helfen wir Ihnen, wir haben schon mehr Frauen in Windeln gesehen oder glauben Sie, nur Sie haben solche Probleme".
Mit zitternden Händen zog ich meinen Pulli, den Rock und meine Strumpfhosen und die Schuhe aus. Wieso hat Michael ihm eigentlich verraten, das ich Windeln anhabe und was hat er noch erzählt, ich war ziemlich sauer. Als ich die Windelhose öffnen wollte, meinte der Arzt die Windel könne ich anbehalten, wir wollen ja keine Überschwemmung riskieren. Die Schwester grinste, aber bei mir kam der Scherz nicht so gut an und ich forderte, das ich sofort mit Michael sprechen will. Daraufhin sagte der Arzt das er meinen Mann geraten habe, schon zu fahren da er für die Fahrt in die Klinik ein Fahrzeug angefordert habe, da es für mich so besser wäre. Ich schrie das er doch nicht einfach über mich verfügen könnte von wegen Freiheitsberaubung und so. Der Doc wurde ganz ernst und meinte das er mir mal einiges erklären müsste. Also Sie haben zwei Möglichkeiten, entweder Sie entscheiden sich freiwillig für die Therapie und haben die reale Chance nach 3 bis 6 Monaten entlassen zu werden oder aber wir beantragen die gerichtliche Zwangseinweisung auf unbestimmte Zeit, Ihr Mann war da kooperativer als Sie und war mit der Einweisung einverstanden. Also wie haben Sie sich entschieden? Meine Gedanken kreisten um Michael und wie er so etwas zulassen kann, aber ich sah ein das ich gar keine andere Wahl habe als eine "freiwillige" Therapie und sagte zum Arzt, das ich wohl unterschreiben werde. Ich nahm den Kugelschreiber und setzte meine Namen unters Einweisungsformular.
Na sehen Sie Frau Schulz, das ist doch vernünftig und nun werde ich Ihnen mal alles weitere erklären.
Als nächstes werden wir die Untersuchungen bei Ihnen zu Ende führen, danach wird Schwester Sandra Sie noch mal umpacken, da Ihre Windel ja doch schon etwas abbekommen hat. Die Klinikunterlagen werden wir gleich noch durch Schwester Sandra erledigen lassen.
Er bat mich auf die Behandlungsliege und legte mir verschiedene Gerätschaften an die Seite, worauf er mir erklärte das er meine Gehirnströme misst und noch einige andere Dinge prüft. Ich ließ alles über mich ergehen und dachte daran das Michael zum Glück darauf bestand das ich Windeln anhatte, denn sonst wäre die Situation für mich noch peinlicher geworden da ich es einfach nicht gemerkt hatte, als ich mir in die Hose machte. Wenn ich gewusst hätte was mich noch erwartet, wäre ich aber wahrscheinlich nicht so ruhig liegengeblieben.
Nach ca. 45 Minuten war die Untersuchung beendet und der Arzt rief nach der Schwester und sagte Ihr das Sie mich doch schnell windeln und transportfertig machen sollte.
Schwester Sandra kam auch gleich mit einer Tasche und sagte mir ich solle doch gleich liegen bleiben. Als erstes schälte Sie mich aus meiner Windel verzog das Gesicht und ging nach draußen zum Doktor, darauf traten beide ein und der Arzt sagte mir das meine Schambehaarung komplett entfernt werden müsse wegen der Hygiene. "Nicht mit mir" schrie ich und wollte aufspringen aber der Arzt und die Schwester haben das wohl kommen sehen und drückten mich gleich wieder zurück, wo Sie mich sofort mit Gurten an der Liege fixierten.
Ich sehe schon Sie sind kein leichter Fall aber bisher haben wir bei allen unseren Willen durchsetzen können meinte der Doc. Schwester Sandra kam mit einer Art Schaum den Sie mir auf meine Schambehaarung auftrug und meinte das es jetzt 10 Minuten wirken müsse. Ich lag da, wollte weinen und schimpfen aber was würde es nutzen, durch die Gurte war ich hilflos wie ich noch nie in meinem Leben war. Nach genau 10 Minuten kam die Schwester mit einer Schüssel und einem Tuch und wusch mir meine Behaarung einfach ab, so das ich untenrum jetzt völlig kahl war, anschließend cremte Sie mich dick ein und ich hatte das Gefühl als ob Sie mir etwas in den Hintern steckte. Sie nahm aus der Tasche eine große Windel die Sie mir sogleich umlegte und sorgfältig mit den Klebestreifen verschloss.
Nun wurden endlich die Gurte gelöst und ich durfte mich setzen, die Schwester gab mir ein kurzes weißes Leinenkleid welches am Hals zugebunden wurde, eine weiße dicke Strumpfhose und ein Paar weiße Plastikpantoletten als ich alles anhatte, kam gleich der nächste Schock denn Sie zog aus der Tasche eine Jacke, in die ich gesteckt wurde und die am Rücken viele Bänder und Schnallen hatte. Meine Hände waren ebenfalls verschwunden und meine Bewegungsfreiheit war so ziemlich eingeschränkt.
Der Arzt erklärte mir das es kliniküblich ist, das die Patienten alle Klinikkleidung tragen und das die Zwangsjacke nur für den Transport zur Klinik wäre, außerdem ist mir vorhin durch Schwester Sandra ein Beruhigungszäpfchen verabreicht worden, damit ich ruhiger würde. Meine Privatkleidung wird an meinen Mann geschickt.
Nachdem ich nun so reisefertig auf meinen Transport wartete, kamen nach ca. 30 Minuten zwei Pfleger in die Praxis um Frau Anja Schulz zum Transport ins Heidehospital abzuholen.
Die Schwester deutete auf mich und die zwei Männer bekamen meine Begleitpapiere, Sie nahmen mich in die Mitte und forderten mich auf mitzukommen. Auf den Weg zum Lift in die Tiefgarage begegnete uns zum Glück niemand und so kamen wir ohne Probleme zum Fahrzeug. Ein Pfleger machte die hintere Tür auf und wies mich an ins Fahrzeug zu steigen, ich sah ein großen Schalenstuhl mit vielen Gurten und Schnallen daran, der andere Pfleger drehte mich und ich landete ziemlich unsanft in diesem Monstrum, danach ging alles ganz schnell die Pfleger zogen die Gurte an und ich konnte mich nun gar nicht mehr bewegen und harrte der Dinge die nun kommen sollten.
Die Fahrt zum Heidehospital dauerte ca. 1 Stunde, während dieser Zeit gingen mir viele Dinge durch den Kopf und mir kamen immer wieder ein paar Tränen über die Wange gekullert, da mir meine Hilflosigkeit in diesem Moment richtig bewusst wurde. Ich hatte mir wieder in die Windel gemacht und ich musste auch bald groß, aber eine Ahnung ließ mich hoffen das ich noch eine Weile aushalten konnte, denn ich konnte mir vorstellen, das eine Ankunft mit vollgeschissenen Windeln sicher kein Pluspunkt für mich wäre.
Gleich nach der Ankunft im Hospital wurde ich mitsamt des Stuhles aus dem Transporter gehoben und in den Eingangsbereich vor die Anmeldung geschoben.
Meine Begleitpapiere wurden an eine Dame der Anmeldung weitergeleitet, die schaute sich die Papiere in aller Ruhe an, um anschließend einen Pfleger zu rufen der sich nun um mich kümmern sollte. Durch den Pfleger wurde ich aus dem Stuhl befreit, nicht ohne die Ermahnung seinerseits mich ruhig zu verhalten da er sonst Zwangsmittel anwenden müsste, die er mir aber nicht näher erläuterte. Er ging mit mir in ein Zimmer in dem sich 2 Betten befanden. Auf den ersten Blick sahen die Betten ganz normal, wie im Krankenhaus üblich, aus. Es waren aber zusätzlich an den Seiten Bettgitter angebracht. Als der Pfleger aber die Bettdecke zurückschlug, sah ich ein raffiniert ausgeklügeltes Fixiersystem für meinen gesamten Körper von der Schulter bis zu den Füßen. "So nun werde ich Sie erst mal aus Ihrer Zwangsjacke befreien und dann werden Sie von der Oberschwester in die Therapie eingewiesen. Wie ich sehe haben Sie ja unsere Klinikkleidung schon an. Mit dem Windelwechsel müssen Sie aber noch bis nach der Einweisung warten, da Sie anschließend eh bettfertig gemacht werden, da bei uns 19:00 Uhr alle Patientinnen im Bett sein müssen."
Mit hängenden Kopf folgte ich Ihm bis zum Zimmer der Oberschwester, hier sollte ich warten bis ich hereingerufen werde.
Ich saß auf der Bank vor dem Zimmer und beobachtete den Flur der Klinik.
Aus einigen Zimmern kamen immer mal Frauen die so ähnlich gekleidet waren wie ich, nur deren Kleider waren etwas länger als meins und Sie trugen so wie ich sehen konnte auch keine Windeln.
Dann waren aber Frauen zu sehen welche orangefarbene Kleider trugen, bei denen war deutlich ein Windelpaket zu erkennen und außerdem trugen diese Frauen auch orangefarbene Strumpfhosen, die Pantoletten, sowie eine Art Handschuh der die gesamte Hand bedeckte und der ziemlich steif sein musste, da die Frauen damit keinen Türgriff fassen konnten oder irgendetwas anderes. Der Druck in meinem Bauch wurde immer schlimmer und ich musste immer dringender endlich mein großes Geschäft erledigen. Auch wenn ich eine Windel anhatte, wollte ich mich doch nicht total einmachen.
Plötzlich ging die Tür auf und eine Frau, sehr gepflegt und attraktiv, trat heraus und bat mich ins Zimmer.
"So Frau Anja Schulz, ich bin Oberschwester Sabine und werde Sie nun mit den ganzen Gepflogenheiten unseres Hospitales bekannt machen. Sie werden bei uns die nächste Zeit therapiert werden und dazu ist es notwendig Ihnen unseren Klinikalltag zu erläutern:"
Weckzeiten sind bei uns 6:00 Uhr da werden Sie von unseren Pflegepersonal aus Ihren Betten geholt anschließend geht es ins Bad, dort werden Sie Ihre Nachtwindel los anschließend wird geduscht. Danach bekommen Sie Ihr Klinikkleid und einen Wegwerfslip sowie eine Strumpfhose. Solange Sie keine Strafpunkte bei uns haben, wird das Ihre Bekleidung sein. 8:00 Uhr gibt es Frühstück welches in unserem Speisesaal gemeinsam eingenommen wird. Danach geht es zu den jeweiligen Behandlungen und Gesprächsgruppen. Wie ich sehe sind bei Ihnen auch einige ECT Einheiten vorgesehen, die werden Sie in unserem Extratrakt erhalten, aber mehr dazu später.
13:00 Uhr gibt in unserem Speisesaal ein gemeinsames Mittagessen, anschließend wieder Therapie und Einzelgespräche bis zum Abendessen um 17:00 Uhr. Bis 18:00 Uhr haben Sie freie Zeit, die Sie zum Schreiben oder zu Gesprächen untereinander nutzen können. Die Benutzung eines Telefons ist strickt untersagt. Danach werden Sie von unserem Personal bettfertig gemacht, das heißt Sie bekommen Ihr Nachthemd und Sie werden von uns gewindelt, Nachts tragen alle unsere Patientinnen eine Windel. In unseren Badezimmern sind extra große Wickeltische aufgestellt auf die Sie sich sofort nach dem Sie aus der Dusche kommen und abgetrocknet sind zu legen haben. Wie ich sehe ist die Schambehaarrung bei Ihnen schon entfernt worden, also brauchen wir das nicht extra tun.
Im Zimmer werden Sie dann mit dem Segufixsytem am Bett fixiert werden und um 19:00 Uhr ist dann strengste Nachtruhe, das bedeutet das auch keine Unterhaltungen mit anderen Patientinnen im Zimmer geduldet werden. Haben Sie sonst noch irgendwelche Fragen oder ist Ihnen noch etwas unklar?
Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich das ich ganz dringend auf Toilette groß müsste.
"Ach ja ich vergaß Ihnen zu sagen das zwischen 6:00 und 6:30 Uhr um 11:00 um 15:00 und um 17:00 Uhr Toilettenzeiten sind.
Außerhalb dieser Zeiten ist es nicht gestattet eine Toilette aufzusuchen, da dieses den Therapiebetrieb erheblich stören würde. Schaffen Sie es nicht sich an diese Zeiten zu gewöhnen und Ihnen passiert ein Malheur werden Sie bei uns rund um die Uhr gewindelt sein. Da ich jetzt niemanden habe, der Sie zur Toilette begleiten kann, dürfen Sie Ihre Windel benutzen, aber ab Morgen gilt diese Regelung auch für Sie. Mir wurde heiß und kalt ich konnte doch vor dieser Frau die vielleicht 10 Jahre älter war als ich, nicht meine Windel vollscheissen. Ich sah ein das ich gar keine andere Wahl hatte und mit einem hochroten Kopf erledigte ich mein Geschäft in die Windel. Trotz der Windel konnte man genau riechen was da eben passiert war. Aber Frau Berger so konnte ich am Namensschild der Oberschwester lesen ignorierte das eben geschehene völlig und wollte wissen ob mir noch etwas unklar wäre.
Ich fragte Sie was denn ECT Einheiten sind und ob es wirklich nötig ist, die ganze Nacht gefesselt zu verbringen da ich mich bestimmt auch so benehmen würde.
Frau Berger antwortete mir ECT Einheiten sind Elektroschocks und die Fixierung ist notwendig, da viele Patientinnen dazu neigen sich selbst oder andere zu verletzen. Sollten Sie in irgendeiner Weise aggressiv gegenüber den Patientinnen oder dem Personal auftreten, wird sofort das Schutzprogramm eingeleitet, was bedeutet das Sie Fulltime in irgendeiner Art und Weise fixiert sind sei es nun im Bett oder außerhalb mit Zwangsjacke Fußfesseln oder im Stuhl.
Mein Entsetzen muss Sie mir wohl angesehen haben, denn Sie sagte "Wenn Sie sich immer ordentlich verhalten, können Sie sich diese oder noch härtere Maßnahmen ersparen."
Schwester Sonja wird Sie jetzt ins Badezimmer bringen und für die Nacht fertig machen, Sie werden heute schon etwas früher in den Genuss kommen im Bett zu liegen. Ich fragte ob ich denn vorher noch etwas zu essen bekomme da ich den ganzen Tag fast noch nichts gegessen habe, aber Frau Berger meinte das mir morgen früh erst noch Blut und Urinproben genommen werden und da ist es optimal wenn ich schon so lange nichts gegessen habe, aber morgen früh können sie dann mit den anderen frühstücken.
Anschließend kam Schwester Sonja ins Zimmer um mich mitzunehmen. Sie war ganz nett und fragte mich wie alt ich sei. Ich meinte nur 24 und konnte mich gar nicht richtig auf ein Gespräch mit Ihr konzentrieren, aber Sie lächelte nur und meinte das fast alle Patientinnen am Anfang mächtig aufgeregt sind und das ich mich schon an den Ablauf gewöhnen werde. Ich sagte nur, das ich große Angst habe vor dem was jetzt alles so kommt. Als wir im Bad ankamen, sah ich gleich in der Ecke den großen Wickeltisch, der an der Seiten noch Fußstützen wie bei meiner Frauenärztin hatte.
So Frau Schulz nun ziehen Sie bitte Ihr Kleid und Ihre Strumpfhose aus, Ihre Windel werde ich Ihnen dann unter der Dusche abnehmen da wir ja keine unnötige Sauerei veranstalten wollen, das ganze muss Ihnen nicht peinlich sein, das gehört zu meinem Beruf und mir macht das nichts aus.
Ich zog langsam das kurze Klinikleid und die Strumpfhose aus und legte beides in die bereitgestellten Behälter. Schwester Sonja erklärte mir das wir täglich frische Wäsche bekommen. Danach ging ich wie von Schwester Sonja geheißen in die sehr geräumige Duschkabine und die Schwester öffnete die Klebestreifen meiner Windel und nahm Sie mir ab, dann stellte Sie das Wasser an und ich durfte 3 Minuten duschen was nach der Ladung in meiner Windel eine richtige Wohltat war. Die 3 Minuten waren viel zu schnell vorbei und ich fragte ob Sie mir nicht noch mal das Wasser anstellen könne, aber Schwester Sonja meinte das es keine Sonderbehandlungen gibt. Ich stieg schnell auf den Wickeltisch und legte mich auf den Rücken und wartete bis Schwester Sonja mit einer neuen frischen Windel und meinem Nachthemd kam. Sie wischte meine Spalte mit feuchten Pflegetücher nochmals ab um mich dann gleich darauf mit einer Creme und Babyöl dick einzuschmieren, nicht das ich noch wund werde.
Das Nachthemd war ein ganz einfaches Klinikhemd welches am Rücken mit Bändern verschlossen wurde. Ich schlüpfte in die Pantoletten und folgte der Schwester ins Zimmer.
In meinem Zimmer wies Sie mir gleich mein Bett an, sie zog die Decke zurück und ich musste mich hinlegen, sogleich legte Sie mir einen etwas breiteren Gurt um meinen Bauch, meinen Hände wurden seitlich am Bett fixiert, dann bekam ich noch einen Gurt um meine Schulter gelegt so das ich mich nicht mal mehr ein bisschen aufrichten konnte, zum Schluss bekam ich noch einen Gurt um meine Oberschenkel und an den Fußgelenken angelegt, so war ein bewegen oder ein drehen auf eine Seite unmöglich geworden.
Mir war zum Heulen zumute und ich fragte die Schwester ob das denn wirklich nötig sei, aber Schwester Sonja machte mir unmissverständlich klar das die Richtlinien des Hospitals eingehalten werden, ob es mir passt oder nicht. Ich solle mich besser schnell daran gewöhnen, da ich während meines Aufenthaltes ständig Nachts fixiert sein werde. Nachdem Schwester Sonja das Zimmer verlassen hatte, versuchte ich erst einmal ob ich die Fesseln nicht doch etwas lockern konnte damit ich etwas bequemer schlafen kann, aber das System ist perfekt und so hatte ich nicht die geringste Chance und musste wohl oder übel in Rückenlage bis zum nächsten morgen ausharren. Ich döste vor mich hin, denn an Schlaf war in dieser Situation für mich erst mal nicht zu denken, dazu gingen mir zu viele Gedanken durch den Kopf und ich konnte immer noch nicht richtig glauben das man so schn
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