Schwermetallbelastung:Eines der größten Probleme für unseren Körper!
Holistische Gesundheit Heilung und AufklärungAbsicherung https://web.archive.org/web/20201129195800/https://www.iholistic.de/schwermetalle
Hier nun der Knallersatz aus der Studie der nachdenklich stimmen sollte:
Für die verschieden stark mit Quecksilber belasteten Untergruppen (kleiner HBM I, größer HBM I, größer HBM II, größer BAT) konnten allein aufgrund der absoluten Quecksilberwerte keine Unterschiede in den verschiedenen Testergebnissen gefunden werden. Das bedeutet, dass allein aufgrund der gemessenen Quecksilberwerte in den verschiedenen Biomonitoren die Diagnosestellung „chronische Quecksilbervergiftung“ nicht möglich ist, egal welchen Grenzwert man auch als oberes Limit ansetzt!
Testmethoden: Die WHO hat in 1991 veröffentlicht, dass sich die Messungen über Blut und Urin zum Nachweis einer Quecksilberbelastung (Cadmium o.a.) überhaupt nicht eignen, weil es sein kann, dass sich ganz viel Quecksilber im Gehirn oder den Organen befindet bzw. dort eingelagert ist. Im Blut und im Urin lassen sich kaum oder keine Spuren darüber nachweisen (bestätigt über eine Studie von Prof. Drasch in 1997). Also Vorsicht mit solchen Testmethoden.
Die Batterie in unserem Mund!
Die Batterie in unserem Mund entsteht, wenn wir 2 unterschiedliche Metalle im Mund haben, wie z.B. Quecksilber + Gold. Der Speichel ist der optimale Leiter mit seinem Mineralgehalt. Die Metalle wirken dann wie Antennen, welche das Aktionspotenzial unserer Zellen stören. Dazu kommt der E-Smog durch WLAN, Handy etc., welche in dieser Kombination extrem schlechte Auswirkungen auf unsere Zellen hat.
Die bedrohlichsten Schadstoffe für die Menschheit...
Werden von der U.S. Umweltbehörde in einer Rangliste bewertet. Dabei werden aus Millionen Giften die 250 wichtigsten in Bezug auf Verbreitung und Giftigkeit ausgewählt.
Die Spitzenreiter dieser CERCLA-Liste (Comprehensive Environment Response, Compensation, and Liability Act) sind Metalle bzw. Halbmetalle:
1. Arsen, 2. Blei, 3. Quecksilber, gefolgt von PVC, PCB, PAH.
An 8. Stelle steht ein weiteres Metall Kadmium, gefolgt von Dioxin und an 12. Stelle steht DDT. Erst an 241 Stelle ist Aluminium und Formaldehyd gelistet.
Bei einer schon vorhandenen Quecksilber- oder Bleibelastung des Körpers, die fast jeder Erdenbürger aufweist, verursachen beispielsweise zusätzliche Belastungen mit Silber, Gold, Palladium, Platin, Aluminium, Kadmium, Eisen, Kupfer, Titan oder Nickel eine vervielfachte Giftigkeit!
Deshalb zeigen sich in Studien negative gesundheitliche Wirkungen auch von kleinen Mengen an Aluminium (oft in Impfstoffen), Eisen, Kupfer, Uran, Nickel auf den Menschen. Die Uranbelastung, welches durch Trinkwässer zunehmend aufgenommen wird, hat eine ähnliche Giftigkeit wie Blei.
Grundsätzlich sind alle Metalle – auch die im Körper – Antennen. Sie verstärken Funkstrahlen, wie z.B. Mobilfunk um ein Vielfaches. Laut Studien einer finnischen Universität kann die Strahlung um bis zu 700-fach verstärkt werden. Die nur wenige Zentimeter vom Mund und Kiefer gelegenen Nerven- und Gehirngewebe werden daher durch Zahn-und Kiefermetalle (auch Titanimplantate) stärkeren Strahlungen ausgesetzt.
Viele Beschwerden, die zunehmend die Menschen plagen, wie Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel, Ohrgeräusche, Verspannungen, Schlafstörungen, Blutdruckschwankungen, Depressionen, Burn out und Unterzuckerungszustände können von künstlichen Strahlungen herrühren, die durch Metallimplantate und Metallablagerungen im Gehirn verstärkt werden können.
Die Giftigkeit von Quecksilber wird durch andere Metalle, wie z.B. Aluminium, Blei, Silber, Gold, Eisen, Titan, Palladium, Cadmium, Arsen, Nickel, Zinn, Kupfer, aber auch andere Umweltgifte, Fluor, Plastikweichmacher, Holzschutzmittel, Glutamat und Rückstände in Lebensmitteln um bis zu 100-fach verstärkt.
Das männliche Hormon Testosteron verstärkt die Quecksilbergiftigkeit um das Vielfache. Dies könnte ein Grund dafür sein, warum das männliche Geschlecht deutlich häufiger von ALS (Amyotrophe Lateralsklerose), AD(H)S oder Autismus betroffen sind.
Die erhöhte Giftigkeit von im Körper abgelagerten Quecksilber durch kleine Mengen Aluminium spielt bei Impfnebenwirkungen eine entscheidende Rolle. Quecksilber hat die Eigenschaft, die Entgiftung von Umweltschadstoffen zu blockieren. Andererseits wird durch die Ausleitung von Quecksilber automatisch die Entgiftung anderer Gifte gesteigert oder macht dies erst möglich.
Video: Dr. Joachim Mutter Vortrag über Schwermetalle, Strahlung und Gesundheit Deutschland 2017
Informationen von Dr. Joachim Mutter und Dr. Dietrich Klinghardt
4 wichtige Voraussetzungen, damit eine Entgiftung wirksam und ohne Nebenwirkungen oder sogar Verschlimmerungen stattfinden kann:
1.Der Schadstoff und andere Schadstoffe sollte nicht weiter zugeführt werden oder zumindest minimiert werden.
Beispielsweise muss auf aluminiumhaltige Magensäurebinder, Deos, raffiniertes Tafelsalz (Aluminium oft als Rieselhilfe), gechlortes Wasser (Aluminium als Fällungsmittel), Fluor (fördert Aluminiumaufnahme und ist selbst giftig) oder Aluminiumgeschirr, Alufolie bei der Essenszubereitung verzichtet werden.
Es sollte eine funkarme Wohn- und Schlafumgebung geschaffen werden (eigene Quellen entfernen, ggf. abschirmen oder umziehen). Künstliche elektromagnetische Felder können die Entgiftung behindern. Ein Verzicht auf künstliche Nahrungszusätze, Glutamat oder den Süßstoffen Aspartam, Neotam und Sucralose ist sinnvoll. Metallvergiftete vertragen oft auch kein glutenhaltiges Getreide und Produkte daraus, Milcheiweiß (Kasein), Sojaprodukte, Fruchtzucker (in Fertigprodukten, und vielen Früchten) und Hefe. Metalle, besonders Quecksilber, kann eine Candidabelastung des Darmes induzieren.
2.Das Metall darf nicht mehr mit dem Auge oder Röntgengerät sichtbar im Körper vorhanden sein.
Beispielsweise sollten Quecksilber, Kadmium oder bleihaltige Tätowierungen entfernt werden (chirurgisch). Eine Entgiftung bei noch vorhandenen Amalgamfüllungen (auch unter Kronen oder an Wurzelspitzen) ist kontraproduktiv. Oftmals sind bei unheilbaren oder schweren Erkrankungen Amalgamsplitter im Kieferknochen vorhanden, die man mit herkömmlichen Methoden nicht sieht. Sie sind am besten durch ein DVT des Kiefers (Digitale Volumentomograpie) aufspürbar. Gut eignet sich z.B. das Galileos-DVT-System. Es muss also vor Entgiftungsmaßnahmen jeder Art zuerst Amalgam aus Zähnen, Zahnfleisch (Amalgamtätowierungen) und Kieferknochen (Splitter und Verplombungen von retrograden Wurzelspitzenresektionen) mit höchsten Schutzmaßnahmen entfernt werden. Beim Entfernen von Amalgamresten werden erhöhte Mengen an Quecksilberdampf und Feinpartikel frei, die ohne Schutzmaßnahmen zu einer Verschlimmerung oder Erstauftreten von Krankheiten führt. Bei schweren Erkrankungen empfiehlt sich, den Mund und Kiefer von allen Metallen, auch Titan oder Goldlegierungen, zu befreien.
3.Es dürfen keine Eiterherde im Kieferknochen sein.
Nicht selten finden sich Entzündungsherde im Kieferknochen, die sich als Eiterherde oder auch nur als sich bakteriell zersetzenden Knochenmarksgewebe herausstellen. Auch Wurzelspitzenentzündungen oder Granulome, bzw. Kieferzysten gehören hierzu. Diese sollten mittels DVT aufgespürt und entfernt werden.
4.Es dürfen keine Vitalstoffdefizite vorliegen.
Vitalstoffe sind Vitamine, Spurenelemente, Mineralien, Vitaminoide, Enzyme, Pflanzenwirkstoffe. Der Körper muss vorher, meist über Wochen, mit allen Vitalstoffen aufgefüllt werden. Vitalstoffe können einmal über eine sinnvolle Ernährungsweise und auch durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Zum einen ist ein von Vitalstoffen strotzender Körper basischer, weshalb die Entgiftung besser funktioniert. Zum anderen entfernt fast jedes Entgiftungsmittel auch Vitalstoffe, besonders Zink, Eisen, Mangan, Chrom, Molybdän. Diese müssen in den Entgiftungspausen wieder zugeführt werden.
Mit Maßnahmen 1-4 werden Nebenwirkungen durch die Entgiftung minimiert und es können sogar schon erste gesundheitliche Erfolge erzielt werden. Beispielsweise können die Nahrungsergänzungsmittel, wie anorganisches Selen, Vitamin B1 oder Acetyl-Cystein Schwermetalle binden.
Eine gesunde, vegetarisch orientierte, vollwertige Ernährung fördert den Stuhlgang und damit die Entgiftung. Die Ballaststoffe der Nahrung können manche Metalle binden. Organische Säuren aus Frischkost binden Metalle außer Quecksilber.
Entgiftung mit schulmedizinischen Gegengiften, den sogenannten Chelatbildnern, ist die wirksamste und schnellste Form der Metallentgiftung.
Es gibt auch naturheilkundliche Entgiftungsmethoden, wie Fasten, Teilfasten, Basendiäten, Basenbäder, Sauna, Schwefelwasserbäder, Schwitzen, Entgiftungstees, die Einnahme von Chlorella-Algen, Bärlauch oder andere Laucharten, Koriander, Zeolithe oder Heilerden, Kräuter, Öle und vieles mehr.
Diese funktionieren aber nicht bei allen Personen und eben auch langsamer. Bei schweren, unheilbaren oder tödlichen Krankheiten muss die Entgiftung aber schneller ablaufen, sodass man um die schulmedizinischen Mittel nicht herumkommt. Wie schon erwähnt: Die Entgiftung von Quecksilber und Blei nimmt in der Praxis eine wichtige Stellung ein, da sie bei vielen Krankheiten mitursächlich sind und sich oft dahinter verbergen.
Welche Möglichkeiten gibt es, um Schwermetalle zu entfernen?
Siehe unter der Rubrik Detox und Smoothie!
Wir nutzen täglich den Heavy Metal Detox Smoothie (HMDS) von Anthony William! Über unser Vitalstoffanalysegerät checken wir regelmäßig (alle 4 Wochen) die Wirksamkeit der Vorgehensweise. Wir haben auch schon viele andere Entgiftungsmöglichkeiten getestet, z.B. Chlorella nach Dr. Klinghardt oder auch Zeolith nach Dr. Karl Hecht. Die beste Wirkung haben wir bei uns selbst mit dem HDMS erzielt.
Dazu kommt, dass dieser Smoothie voll mit Mineralien, pflanzlichen Aminosäuren, sekundären Pflanzenstoffen und Vitaminen ist.
Wichtig bei dem HDMS sind definitiv die Zutaten bzw. deren Qualität. Wenn Sie nur Spirulina oder auch normale Blaubeeren mit einer schlechteren Qualität verwenden (nach dem Motto - hier steht Spirulina drauf und günstig muss es sein), dann wird er nicht so effektiv sein! Achten Sie auf die Qualität, Herkunftsland, Verarbeitung sowie enthaltene Zusatzstoffe!
Video: Die Vergiftung mit Schwermetallen! Folgen? - Dr. med. Dietrich Klinghardt - QS24
Wenn medizinische Laboranalysen zeigen, dass der Mensch neben einer Aluminiumvergiftung auch Quecksilber, Cadmium, Blei und Glyphosat in sich tragen, dann sollte jeder von uns sich fragen, wieso? Und wie gesichert ist es, dass diese Schwermetalle uns nicht vergiften – und/oder an zahlreichen chronischen Erkrankungen eine Mitschuld tragen? Und falls dem so ist, könnten wir diese Erkrankungen hoffnungsvoll verbessern, wenn wir diese Fremdstoffe wieder aus dem Körper ausleiten?
Der Gast und Interview-Experte, Dr. med. Dietrich Klinghardt, ist ausgewiesener Experte in diesem Bereich und mitverantwortlich, dass Impfungen in vielen Ländern nicht mehr auf Basis von Quecksilber verabreicht werden dürfen. Er ist vom US-Militär bei der SARS-Epidemie beratend und Forschung zur Seite gestanden und bildet heute weltweit hunderte Ärzte aus. Seine Sichtweise sollte jeder Zuschauer dienlich sein, eine weitere Sichtweise auf Ursachen und Wirkung zu erkennen und damit eine Grundlage zur eigenen Meinungsbildung zu fördern