Schwermetallbelastung:

Schwermetallbelastung:

Eines der größten Probleme für unseren Körper!

Holistische Gesundheit Heilung und Aufklärung

Absicherung https://web.archive.org/web/20201129195800/https://www.iholistic.de/schwermetalle

Der Körper baut da Schwermetalle ein, wo er keine Mineralien hat bzw. verarmt ist!

Aluminium ist das Nr. 1 Metall, was das Gehirn kaputt macht!

Definition Wikipedia:


Von Natur aus kommen Schwermetalle und ihre Verbindungen in der Biosphäre nur in Spuren vor. Manche von ihnen sind in kleinen Mengen lebenswichtig für Pflanzen, Tiere und den Menschen, sie werden dann als essenzielle Schwermetalle oder Spurenelemente bezeichnet.


Dazu gehören Chrom, Eisen, Cobald, Kupfer, Mangan, Molybdän, Nickel, Vanadium, Zink und Zinn.


Viele Schwermetalle, auch die essenziellen, können bereits in leichter Überkonzentration für den menschlichen Organismus gesundheitsschädlich oder giftig sein, wobei deren toxische Wirkung auch stark von der chemischen Verbindung des Schwermetalls abhängt.


Ein Beispiel dafür ist Chrom, welches in elementarer Form ungiftig, als Chrom(III) essenziell und als Chrom(VI) giftig und karzinogen ist. Im Allgemeinen steigt die Gefährlichkeit der Verbindungen mit ihrer Wasser- und Fettlöslichkeit. Die Stoffe werden meist über die Nahrungskette aufgenommen und gelangen so in den menschlichen Körper.


Pflanzen spielen dabei eine große Rolle, da sie Schwermetalle aufnehmen und anreichern können. Beim Menschen wirken chronische Schwermetallvergiftungen oft spezifisch auf bestimmte Organe und rufen charakteristische Krankheitsbilder hervor.


Schwermetalle im Erdboden können mobilisiert ins Grundwasser, in Pflanzen und somit in die Nahrungskette gelangen und dort physiologische Schäden verursachen.


Seit dem Jahr 2006 gibt das amerikanische Blacksmith Institute eine Liste der zehn am stärksten verseuchten Orte der Welt heraus. Dabei sind sämtliche Schwermetalle – zumeist durch Bergbau oder bei der Verhütung emittiert – jedes Mal in vielfältiger Weise vertreten.


https://de.wikipedia.org/wiki/Schwermetalle#Biologische_Eigenschaften_und_Umweltauswirkungen


Anthony William: Schwermetalle - vor allem Quecksilber - und deren Wirkung - gesammelte Informationen


Wir starten mit Quecksilber!


Niemals zuvor in der Geschichte sind wir so vielen giftigen Substanzen ausgesetzt gewesen wie heute. Dazu gehören die Schwermetalle Quecksilber, Aluminium, Kupfer, Blei, Nickel und Cadmium; dann Luftverschmutzung, Medikamentenprodukte, Nanotechnologie, Chemikalien auf fast allen Produktoberflächen, Pestizide, Herbizide und Fungizide, Plastik, Industriereiniger, Petroleum, Dioxine in den Weltmeeren und Tausende neuer Chemikalien, die jedes Jahr in die Umwelt entweichen. Diese Gifte gelangen in unsere Wasservorräte und fallen vom Himmel.


Fast alle Substanzen sind so neu, dass es Jahrzehnte dauern wird, bis die Wissenschaft herausfindet, wie gefährlich sie eigentlich für unsere Gesundheit sind. Und das auch nur, wenn die Geldmittel und der gesellschaftliche Wille dahinterstehen, was unwahrscheinlich ist. Das Ziel der meisten Industrien ist ja gerade, ihre Produkte so früh wie möglich auf den Markt zu bringen - und sich erst später mit den Folgen zu befassen, wenn überhaupt.


Wir tragen fast alle Gifte in uns, die uns schon fast unser ganzes Leben begleiten und tief in uns eingelagert sind. Diese alten Toxine sind die gefährlichsten. Schwermetalle können beispielsweise oxidieren und die Zellen in ihrer Umgebung abtöten (siehe auch z.B. Dr. Klinghardt i.S. Aluminium). Gifte sind in vielerlei Hinsicht gefährlich. Sie können unmittelbar unseren Körper kontaminieren, unser Gehirn schädigen, die Leber, das Zentralnervensystem und andere wichtige Funktionsbereiche.


Sie schwächen das Immunsystem und machen anfällig für Krankheiten. Und das Schlimmste von allem: Sie nähren Krebs, Viren, Bakterien und andere Eindringlinge, die zu schweren gesundheitlichen Störungen führen können. Tatsächlich sind diese Gifte die Ursache Nummer eins für das epidemische Auftreten von Krebs und anderen Krankheiten, wie etwa Alzheimer.


In dieser Welt zu leben bedeutet, dass man nicht allem Schädlichen ausweichen kann, deshalb sollten wir das Risiko auf ein Minimum begrenzen.


Quecksilber und die Geschichte


Fast 2500 Jahre lang hat der Mensch versucht, im Quecksilber den Quell der Jugend zu erblicken. Man hat es das ultimative Heilmittel aller Krankheiten genannt, das Geheimnis ewigen Lebens und die Quelle aller Weisheit. In der antiken chinesischen Medizin wurde Quecksilber so verehrt, dass zahlreiche chinesische Kaiser an Quecksilber-Elixieren zugrunde gingen, von denen die Heiler geschworen hatten, dass sie all ihre Probleme richten würden - was sie wohl auch taten, wenn man es zynisch betrachtet.


Doch Quecksilber war nicht nur in Ostasien eine favorisierte Medizin. In ganz England und Europa wurden Quecksilber-Elixiere gefeiert. Quecksilberzubereitungen waren der letzte Schrei im Zuge der Kolonisierung der Neuen Welt.


Um 1800 entließen die Universitäten in den USA und England Mediziner in schneller Folge, und die Behandlung Nummer eins im Lehrplan der Studenten war das Verabreichen eines Glases Quecksilber-Wasser an alle Kranken, unabhängig von Alter, Geschlecht oder Symptom. Diese Behandlung war besonders beliebt, um eine Fehlgeburt einzuleiten oder die sogenannte weibliche Hysterie zu behandeln, womit nichts anderes als eine Frau gemeint war, die für sich einstand.


Nun war das 19. Jahrhundert ja nicht die Steinzeit. Und die meisten wussten schon, dass es sich bei Quecksilber um ein gefährliches Gift handelt, das das Leben all derer zerstörte, die mit ihm spielten, es einnahmen oder es sogar nur anfassten. Seit Jahrhunderten hatte man mitbekommen, dass Millionen an Quecksilberbelastung starben. Warum also war es immer noch so beliebt?


Ein Aspekt war sicherlich der große Dämon einer Industrie dahinter. Das allein hätte schon gereicht, es als Superheilmittel ganz nach oben zu pushen - der Trend macht dann den Rest. Und denken Sie daran, dass Gesundheitsmoden nichts mit einer erwiesenen Wirksamkeit zu tun haben müssen.


Die Quecksilber-Bewegung bekam Mitte des 19. Jahrhunderts einen Dämpfer. Mehr als jemals zuvor konnten die Menschen sich ärztlich versorgen lassen, was ja zunächst einmal ein Vorteil zu sein schien. Doch je mehr die jungen Medizindoktoren konsultiert wurden, desto mehr konnte man beobachten, wie die Patienten an unkontrollierbaren Krämpfen, Fieber, Geisteskrankheit, Tobsuchtsanfällen, Ticks und geistiger Umnachtung litten. Da fiel es auf, dass der Besuch beim Arzt mit einer Vergiftung enden konnte.


Dieser verbreiteten Erkenntnis folgte ein 25-jähriges Schattendasein der neuen gelehrten Medizin. Lieber gingen die Menschen das Risiko ein zu erkranken, als sich durch den Arztbesuch einem noch höheren Risiko beziehungsweise einer verminderten Überlebenswahrscheinlichkeit auszusetzen. Die medizinische Forschung erlebte ein Allzeittief des Zuflusses an Mitteln.


Das war genau der Einschnitt, den Naturheilkundige und Heiler brauchten, um Glaubwürdigkeit zu erlangen. In dieser kurzen Zeitspanne gewannen Homöopathie, Chiropraktik und andere alternative Heilverfahren stark an Popularität.


Am Ende haben die Allopathen nachgezogen und damit geworben, dass sie fortan keine flüssigen Quecksilberanwendungen mehr vornehmen würden, woraufhin sie den Schaden etwas einhegen konnten.


Doch der Quecksilberdämon wollte immer noch, dass die Menschen mit ihm in Kontakt kamen, und er dachte sich allerlei Mittel und Wege aus, um es in ihre Körper einzuschleusen. Nicht nur entließ es die Industrie in alle Flüsse, Seen und Gewässer, sondern es kam Anfang des 20. Jahrhundert quecksilberhaltige Medizin in Umlauf. Und Zahnärzte verwandten oftmals Amalgam in den Zahnfüllungen.


Die Hutherstellung gehörte zu den Wirtschaftszweigen, in denen Quecksilber maßgeblich Verwendung fand - in Form einer Lösung, die das Filzen beschleunigte. Die englische Redewendung "verrückt wie ein Hutmacher" kommt aus der Zeit. Ein typischer Hutmacher hatte mit Beginn der Arbeit in der Fabrik noch drei bis fünf Jahre zu leben. Doch nicht nur Arbeiter waren der Belastung ausgesetzt. Wer um 1800 bis in die erste Hälfte 20. Jahrhunderts einen Filzhut trug, bekam eine Quecksilberinfusion, wenn er auf der Stirn schwitzte.


Fast alle Geisteskrankheiten aus der Zeit entstammten der Quecksilbervergiftung. Die Asyle des 19. und frühen 20. Jahrhunderts waren voller Leute, die verrückt waren oder Krämpfe hatten. Und was sah die Behandlung vor?


Quecksilbermixturen zum Trinken oder Quecksilberpillen. Abraham Lincolns Depression hat sich durch Quecksilbertabletten stark verschlimmert - wobei seine Depression wahrscheinlich überhaupt erst mit dem Trinken medizinischer Quecksilber-Elixiere begonnen hatte.


Ein schmutziges Geheimnis


Aber warum erzähle ich all das über Quecksilber? Weil es ein schmutziges Geheimnis ist, über das wir eigentlich gar nicht sprechen dürfen. Wir sollten gar nicht wissen, wie stark Quecksilber in der Geschichte bis zum heutigen Tag gewirkt hat. Doch es kann sogar in winzigen unsichtbaren Dosen giftig sein, und ein Warnzeichen mit der Aufschrift "Achtung, Quecksilber" gibt es nicht.


Ginge es nach dem Quecksilberdämon, dann sollten wir immer noch denken, dass das Metall harmlos, sogar gut für uns sei. Am besten wäre es, wenn es ganz verborgen wäre und wir gar nichts von ihm wüssten. Doch Quecksilber vergeht nie - außer man unternimmt etwas um es auszuleiten.


Ansonsten wird es von Generation zu Generation weitergeleitet, über Jahrhunderte hinweg. Es ist so gut wie sicher, dass Ihre Ururgroßeltern oder andere Vorfahren Quecksilber-Elixiere gekostet haben. Ihre Eltern haben es in sich und die haben es von ihren Eltern.


Dasselbe Quecksilber wurde dann bei der Empfängnis an Sie weitergegeben. Manche von uns haben Quecksilber in sich, das tausend Jahre und älter ist.


Quecksilber wirft deshalb einen bösen und seelenlosen Schatten, von dem viele betroffen sind. Als giftiges Schwermetall wird es ein Teil von uns, und das zeigt sich in unserer Gesundheit.


Gier, Sorglosigkeit, Dunkelheit und Dummheit waren die Hauptfaktoren, die dem Quecksilber erlaubt haben, menschliche Beute zu machen. Ein Quecksilberminenbesitzer der damaligen Zeit hat sich wahrscheinlich nichts dabei gedacht, wenn die Arbeiter nur sechs Monate oder vielleicht drei Jahre gelebt haben, nachdem sie bei ihm angefangen hatten. Immerhin ging es ums Geldverdienen.


Und was hat uns das Quecksilber gebracht? Nichts. Es hat nichts, aber auch gar nichts gebracht. Es ist ein Nervengift, das niemand braucht. Man hätte es in Medizin und Technik durch etwas Sichereres ersetzen können.


Und: Ist das Quecksilber jetzt weg? Ist der Albtraum vorbei? Haben wir beschlossen, es um der Menschheit willen um jeden Preis zu vermeiden? Zum Wohle unserer Kinder? Mitnichten. Es ist nur aus den Augen, aus dem Sinn. Immer noch gibt es reichlich Quecksilber. Es ist stets in Reichweite, auch wenn die genauen Umstände kontrovers diskutiert werden.


Allein durch unser modernes Leben reichern sich im Körper giftige Schwermetalle, wie Quecksilber, an. Immer sind wir diesem Gift ausgesetzt, weil es sozusagen durch die Ritzen kommt. Im übertragenen Sinn gelangt es durch die Risse in unserem Gesundheitssystem oder der Wirtschaft. Buchstäblich jedoch gelangt Quecksilber in die Falten unseres Gehirns. Wir alle haben einen gewissen Quecksilberwert in unserem Körper. Doch das ließe sich vermeiden.


Warum also sollten wir uns Sorgen machen?


Weil Quecksilber der Treibstoff ist für Krebs, Viren und Bakterien. Eine Quecksilberbelastung fördert Entzündungen und kann Menschen durch viele Symptome und Erkrankungen geradezu in Geiselhaft nehmen. Dazu gehören etwa Depressionen, Angstzustände, ADHS, Autismus, bipolare Störungen, neurologische Störungen, Epilepsie, Kribbeln, Taubheit, Ticks, Zuckungen, Krämpfe, Hitzewallungen, Herzrasen, Haarausfall, Gedächtnisverlust, Verwirrtheit, Schlaflosigkeit, Libidioverlust, Erschöpfung, Migräne und Schilddrüsenerkrankungen.


Wie oft müssen die Betroffenen hören, dass sie selbst an ihrer Depression schuld seien? Das gehört auch zum "Immer-ist-jemand-anders-schuld-Spielchen" rund um das Quecksilber. In den depressiven Symptomen kommt doch nur das Quecksilber im Patienten zum Ausdruck ohne, dass er oder sie das möchte.


Gelegentlich überspringt das Quecksilber auch die Phase der Geiselnahme und schlägt gleich richtig zu, was zum Tod durch Alzheimer, Parksinson, Demenz oder Schlaganfall führt. So sieht es aus. Durch Quecksilber sind bereits mehr als eine Milliarde Menschen verletzt oder getötet worden.


Alzheimer mag keiner - es ist eine beängstigende und schreckliche Krankheit. Und doch greift sie so schnell um sich - hundertprozentig quecksilberbedingt. Das hören sie hier vielleicht zum ersten Mal: Quecksilber ist zu 100% schuld an der Alzheimer-Krankheit.


Was ich hier zeige, das ist nur die Spitze des Eisbergs im Hinblick auf das Quecksilber-Geheimnis.


Wenn wir schon nicht den Quecksilberdämon daran hindern können, noch immer die Leute zu verhexen und uns und unsere Kinder den Gefahren dieses giftigen Schwermetalls aussetzen, dann müssen wir die Macht in unsere Hände nehmen und der Gefahr trotzen. Um uns selbst und unsere Familie zu schützen, müssen wir alles infrage stellen.


Die Kontrolle über unsere Gesundheit können wir auch dadurch erlangen, dass wir unsere Körper vom Quecksilber befreien, das sich über Generationen bis heute angereichert hat. Entgiftung sollte daher zu unserer täglichen Praxis gehören. Weil Ihr Leben kostbar, heilig und bedeutsam ist, haben Sie das Wissen verdient, wie es sich schützen lässt.


Meeresfrüchte


Einer der vielen Wege, auf denen wir Quecksilber aufnehmen, ist über Meeresfrüchte. Zunächst ist es in allen Fischen enthaltenen, aber besonders in Thun- und Schwertfisch, Hai sowie großen und fettreichen Fischen allgemein. Das liegt daran, dass unsere Ozeane mit Quecksilber verschmutzt sind und weil die Quecksilberrückstände aus Fabriken (die von früher stammen, aber sich heute noch anreichern) ihren Weg in unseren Thunfischsalat finden.


Sie können das Risiko etwas verringern, indem Sie nur kleine Fische essen, etwas Sardinen oder Makrelen. Wildlachs ist in Maßen gegessen ebenfalls sicher.


Amalgamfüllungen


Zahnfüllungen aus Amalgam sind eine weitere Quelle der Quecksilberbelastung. Sehr viele von uns haben diese Silberfüllungen im Mund oder hatten sie zeitweilig.


Nun ist es seit Längerem populär, alle quecksilberhaltigen Füllungen bei einem ganzheitlich orientierten Zahnarzt entfernen zu lassen. Das mag vernünftig erscheinen, als genau das Richtige, aber Sie müssen dabei sehr umsichtig vorgehen. Wenn man alle Amalgamfüllungen zur gleichen Zeit entfernt, kann das zu einer sehr hohen Quecksilberbelastung führen, auch wenn die beste Technik und der größte Schutz beim Zahnarzt zum Einsatz kommen.


Durch diese Belastung mit frei werdendem Quecksilber wird das Immunsystem massiv geschwächt, und es kann in der Folge zu allerlei Krankheiten kommen.


Ich kenne Leute, die all ihre Füllungen auf einmal entfernt bekommen haben und deren Thrombozyten dann so weit nach unten gegangen sind, dass fast gestorben wären.


Am besten lassen Sie die Füllungen nur entfernen, wenn ein bestimmter Zahn dies erforderlich macht - etwa, weil die Füllung nicht mehr fest abschließt oder der Zahn beschädigt ist. Wenn Ihre Zähne und Füllungen in Ordnung sind, Sie jedoch trotzdem das Amalgam loswerden wollen, dann gehen Sie schrittweise mit jeweils einem Monat Abstand zwischen den Terminen vor.


Wenn Sie bereits alle Ihre Füllungen haben entfernen lassen, dann wird es Zeit für eine Reinigung zum Selbstschutz.


Sollten Sie neue Löcher bekommen, dann wählen Sie die bestmögliche Keramikfüllung - den Sie müssen wissen: Alles ist besser als eine quecksilberhaltige Füllung.


Weitere gesammelte Informationen von Anthony William über Quecksilber und andere Schwermetalle


Toxische Schwermetalle wie Quecksilber, Aluminium, Kupfer, Cadmium, Blei, Arsen, Nickel, Chrom, Legierung und Stahl sind versteckte Antagonisatoren, die ihren Weg in unseren Körper finden und Chaos anrichten können. Wenn Sie von chronischen Erkrankungen und Symptomen heilen wollen, ist das Entfernen der Schwermetalle in Ihrem Körper und Gehirn unumgänglich.


Die Schwermetalle können jedes virale oder bakterielle Problem erhöhen (siehe auch Dr. Klinghardt und Dr. Mutter)!

Zum Beispiel können Schwermetalle als Futter für Streptokokken, eColi, Helicobacter pylori, Borrelien uvm. dienen.


Dies kann zu einer Überwucherung von multiplen Bakterien in unserem Darm führen, die dann eine Dünndarm-Bakterienüberwucherung (SIBO) auslösen kann oder auch Blähungen, Bauchschmerzen, Durchfall, Verstopfung (oder beides) und Nährstoffmangel.


Darüber hinaus, wenn Viren wie der Epstein-Barr-Virus sich von giftigen Schwermetallen ernährt, kann dies Symptome wie Kribbeln, Taubheit, Müdigkeit, Angst, Herzklopfen, Klingeln in den Ohren, Schwindel, sowie Nackenschmerzen, Knieschmerzen, Fußschmerzen, Schmerzen im hinteren Teil des Kopfes und eine Vielzahl von anderen Schmerzen auslösen.


Es ist in der heutigen Zeit praktisch unmöglich, nicht in einer gewissen Menge diese giftigen Schwermetalle aufzunehmen. Daher ist es für unsere Gesundheit von entscheidender Bedeutung, dass wir diese reduzieren, eliminieren und ein Bewusstsein dafür schaffen.


Wie arbeitet Quecksilber?


Dein Körper merkt sich Quecksilber. Wenn Du Quecksilber geerbt hast oder ihm ausgesetzt warst, dann vergisst Dein Körper das nicht. Leider wird Quecksilber im laufe der Zeit immer toxischer und führt damit zu Verschlechterung der diversen Symptome wie Angst, Depression oder Gedächtnisverlust.


Die Vielfalt der Symptome 

Der Grund, warum Menschen verschiedene Schwermetall-Symptome bei unterschiedlichem Schweregrad erleben, ist, weil Schwermetalle in einzigartigen Gebieten des Gehirns und des Körpers bei jedem einzelnen liegen.


Eine Person kann Schwermetalle im linken Schläfenlappen haben, während jemand anderes eine Tasche in der Nähe der Hypophyse haben kann. Jeder hat auch verschiedene Arten von Metallen in seinem System.


Diese einzigartigen Mischungen, reflektieren und irritieren einander, was noch größere Probleme verursacht. (Anmerkung: mehr Details erfahren Sie auch in der Rubrik Alzheimer).


Zum Beispiel kann eine Person ein wenig Quecksilber, Blei, Aluminium und Kupfer haben, während jemand anderes ein hohes Maß an Quecksilber und nur ein wenig Aluminium haben kann.


Dies ist der Grund, dass Depressionen, Angst und andere Symptome für jede Person so unterschiedlich aussehen können. Die Metalle oxidieren und stärken weiter die Pathogene (Viren, Bakterien etc.), welche sich von den Metallen und den Oxidationen ernähren. Die Pathogene werden dann noch gefährlicher für unseren Körper und lösen sehr umfangreiche Symptome aus!


Nachfolgend ein Überblick zu einigen Metallen


Quecksilber - die Nr. 1


Symptome: Einlagerung in Knochen und Gehirn, chronisches Erschöpfungssyndrom (CFS), bindet Spurenelemente, Einlagerung in Muskeln und Nerven, Fibromyalgie (wechselnde Schmerzen, Knochen, Muskel, Rücken etc.), fördert Bildung freier Radikale, Entstehung von Autoimmunerkrankungen wie z.B. MS, Förderung von chronischen Entzündungen, Behinderung unserer Mitochondrien, manipuliert unser Immunsystem, Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa, Diabetes Typ 1, schädigt die DNA Erbsubstanz, fördert Entstehung von Antibiotikaresistenzen bei Bakterien, fördert Depressionen, fördert Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Nieren- und Leberschäden, neurobiologische Schäden, Quecksilber überwindet die Blut-Hirn-Schranke und sammelt sich im Gehirn und Rückenmark an, Missempfindungen, Gangunsicherheiten, Sprach-Hörstörungen, Belastung der Schilddrüse, Atemschwierigkeiten, erhöhtes Krebsrisiko, Schlaflosigkeit, Zinkmangelsymptome, Gehörschwäche, Zittern, stört den Stoffwechsel von Eisen, Kupfer, Selen, Zink, Vitamin B1, 2, 6 und E.


Enthalten in:

•Impfungen

•(große) Fische und Meeresfrüchte

•Amalgam-Füllungen (50% Quecksilber, 35% Silber, 9% Zinn, 5% Kupfer)

•Getreide

•Kartoffeln, Pilze

•Energiesparlampen

•hohe Emission von Kohlekraftwerken

•Batterien

•Pestiziden, Herbiziden, fungiziden

•Nahrungsergänzungsmittel mit Fischöl (auch hochwertige)


Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man eine Quecksilberbelastung oder generell Schwermetallbelastung hat. Schnell und viel Gewicht abzunehmen ist schädlich, da dann die Giftstoffe aus den Fettdepots im Körper frei gesetzt werden = Giftstoff-Flut. Das Quecksilber muss nach der Lösung unbedingt mit Bindemitteln aus dem Körper gebracht werden!


Aluminium - die Nr. 2


Aluminium ist das in drittgrößter Menge vorkommende Element der Erdoberfläche Aluminium werden verschiedenste Krankheiten zugeschrieben. Wie z.B. Morbus Alzheimer, MS, Parkinson und Krebs. Es ist ein Leichtmetall – kein Schwermetall.


Aluminium wird durch zunehmende Säurebelastung der Böden von den Pflanzen vermehrt aufgenommen. Wir bekommen mit der Nahrung täglich im Durchschnitt 25 mg Aluminium gratis.

 

Wenn Speisen nun noch im Aluminiumgeschirr zubereitet (saure Lebensmittel lösen viel Aluminium aus dem Topf!) und in Alufolie aufbewahrt werden, kann sich die Aufnahme um das 2 – 3 fache erhöhen.


In Backpulver, Weißmehl (als Bleichmittel, Schmelzkäse, sauer eingelegten Gemüsekonserven steckt Alu und es wird als Antiklumpmittel in Kaffeeweißern, Salz und Gewürzen benutzt. Aluminiumverbindungen finden sich zudem in Körperpflegemitteln (Deo, Zahnpasta), in Medikamenten gegen Magenübersäuerung (Antacida), Durchfallmitteln (Kaolin, Attapulgite, Bolus) und in manchen Lipidsenkern (Aluminiumclofibrat). Hinzu kommen Industrieemissionen aus der Herstellung von Aluminium, der Papier-, Glas-, Porzellan- und Textilindustrie.


Weil wir heute mit Softdrinks, Fertigprodukten und Brausetabletten viele künstliche Säuren aufnahmen, z.B. künstliche Zitronensäure oder Phosphorsäure, gelangt immer mehr Aluminium auch ins Gehirn. Die Säure fördert die Aluminiumaufnahme im Darm und im Gehirn.


Bei gleichzeitiger Quecksilberbelastung kann dadurch das Risiko für eine Alzheimer Erkrankung stiegen.


Wichtig: Ausleitungsmittel wie Heilerde oder Zeolith können auch Aluminium enthalten, daher sollten man diese nicht mit Früchten, Vitamin C oder anderen säurehaltigen Lebensmittel einnehmen.


Aluminium kann an Anämie beteiligt sein, weil es dieselben Speichereiweiße wie Eisen besetzt. Es kann den Knochenstoffwechsel beeinträchtigen, Arthritis und Osteoporose begünstigen, Beschwerden des Nervensystems wie z.B. Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität befördern und führt auf jeden Fall mit der Zeit zu Leber- und Nierenschädigungen (dagegen hilft auch ein Leber- oder Nierenprogramm).


Symptome:


Aluminium macht schwere Entzündungen in den Blutgefäßen, geht durch die Blut-Hirn-Schranke ins Gehirn, macht die Mitochondrien kaputt (unsere Kraftwerke in den Zellen), sowie unser Gehirn.


Kombination von Quecksilber und Aluminium tötet unsere Gehirnzellen ab, nährt Mikroben wie Pilze, Viren, Parasiten, Bakterien, Blutarmut/Anämie, Morbus Alzheimer, MS, Parkinson und Krebs, Anämie, Beeinträchtigung Knochenstoffwechsel, Arthritis, Osteoporose, Beschwerden des Nervensystems wie z.B. Gedächtnis- und Sprachstörungen, Antriebslosigkeit und Aggressivität, Leber- und Nierenschädigungen, stört den Stoffwechsel von Kalzium, Chrom, Eisen, Fluor, Kupfer, Magnesium, Phosphor, Silizium, Zink, Vitamin B6 und Vitamin D. Autismus (wird von Mutter auf Kind übertragen + Impfung), neurologische Erkrankungen, chronische Müdigkeit, Durchfall, Störung Darmflora, chronische Zerstörung Gehirn, Akne, allergische Reaktionen, Vergiftungen, Leber- u. Niereninsuffizienz, Lungenkrebs.

 

Aluminium ist u.a. enthalten in:


•Deo, Kosmetika, Sonnencreme

•Impfungen

•Aluminiumdosen, Alufolie, Kochgeschirr, Imbissbehälter, Küchengeräte

•Leitungswasser

•Medikamente

•Zahnpasta

•teilweise Zuckerwaren, Süßigkeiten, Backwaren (als Zusatzstoff, E173, E520)

•Laugen-Brezeln

•Pestizide, Fungizide, Herbizide


Blei


Symptome: blass-grau-gelbe Verfärbung der Haut, Darmkoliken, Bauchschmerzen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Appetitlosigkeit, Lähmungen, Bleisaum am Zahnfleisch, Nervenleiden/-Erkrankung (Polyneuropathie), Gehirnschäden (insbesondere bei Kindern), Lähmung der Streckmuskeln in den Armen, Schwerhörigkeit, Ohrensausen, Schlaflosigkeit, Schwindelgefühle, Krampfanfälle, Verlangsamung von Bewegungsabläufen, erschwert Bildung von rotem Blutfarbstoff = Blutarmut (Bleianämie), schwere Nierenschädigungen, Bluthochdruck (Studie – 1.000 Patienten hatten Bleibelastung), zerstört das Blut, Sehstörungen, Störung Gleichgewichtssinns, Zittern, Sprachstörungen.


Folgen chronischer Bleibelastungen: Lernschwächen, verminderte Intelligenz und Hyperaktivität von Kindern, da sie es stärker absorbieren (Resorption bei Erwachsenen 10%, bei Kindern 50%).


Enthalten in:

•alte Bleiwasserleitungen

•Amalgam-Füllungen

•Autoabgase und Fabrikabgase

•bleihaltige Dämpfe und Stäube (z.B. bleihaltige Wandfarben)

•bleihaltige Salben

•Tonerpartikel enthalten: Blei, Eisen, Kohlenstoff, Kupfer, Titan, Kobalt, Nickel, Chrom, Strontium, Zink, Zinn

•bleihaltige Farbe, Bleistift

•Pflanzenschutzmittel oder toxische Kulturböden

•Kinderspielzeug, Modeschmuck, Kerzen

•Pestizide, Fungizide, Herbizide

•Blei in Zahnfüllungen oder mit Blei gestreckte Rauschmittel

•Fische, Tunfisch, Heilbutt, Hecht, Hai, Flunder, Scholle


Arsen


Arsen dringt in den menschlichen Körper, wird durch den Urin ausgeschieden, wandert durch Magen und Darm, Speichel, Brust und akkumuliert sich dann in Leber, Nieren, Milz, Muskeln, Haaren, Nägeln und anderen Teilen. Arsen wirkt stimulierend auf das Nervensystem und die blutbildenden Organe. Eine kleine Menge bleibt in dem menschlichen Körper für eine lange Zeit erhalten. Es hat eine stimulierende Wirkung auf Erythropoese. Die langfristige Aufnahme von Arsen kann zu Zell-und Kapillar-Vergiftung führen und auch Krebs auslösen.


Dreiwertige Arsenverbindungen sind hoch toxisch, da sie Transportvorgänge innerhalb des Körpers stören, die DNA-Reparatur behindern und den zellulären Energiestoffwechsel negativ beeinflussen. Arsenvergiftungen können akut auftreten oder einen chronischen Verlauf nehmen. Bereits in der Antike wurde Arsen arzneilich verwendet.


Arsen ist enthalten in:


•Wasser

•oftmals in Reis

•Apfelsaft, Bier

•Fisch und Meeresfrüchten

•Innereien von Tieren

•Pestizide, Herbizide, Fungizide


Typische Symptome und Anzeichen:


•Magen-Darm-Entzündungen und Erbrechen, starke Schmerzen, Übelkeit, wässrige Durchfälle

Körper-Stoffwechsel wird komplett heruntergefahren (Magen/Darm arbeitet nicht mehr)

•wirkt sofort auf Energieproduktion im Körper

•Herz-Kreislaufbeschwerden

•Kopfschmerzen

•Blut dickt ein

•Funktion der Nieren wird eingeschränkt

•zur Kompensation erhöht sich der Puls

•starke Hornhautbildung an den Fußsohlen und Hautflächen

•dunkelgraue Hautpigmentierungen

•weiße Bänder an den Fingernägel (Mees-Streifen), Verfärbung des Halbmondes

•Haarausfall

•Entzündungen der Augenbindehaut

•Schäden an Gehirn und Nerven

•Bewegungsstörungen

•Lähmungen oder Rückbildungen der Muskeln

•matt, müde, Antriebslos, Konzentrationsschwäche

•Atemwege sind belastet wie auch die Leber

•Sauerstoffunterversorgung

•Krebs – Haut, Leber, Lunge, Harnblase


Lösliche Arsenverbindungen werden über den Magen-Darm-Trakt und auch über die Haut aufgenommen. Das Arsen wird dann in Muskeln, Haut, Haaren, Nägeln, Knochen und in der Lunge gespeichert.


Homöopathisch als Globuli. → Arsenicum – hier schläft man besser! Königin der Nacht.


Kadmium


Symptome: Reizung der Atemwege, Verlust des Geruchssinns und Makula des Zahnfleisches, in den Knochen kommt es zu metabolischen Störungen, was zu Osteoporose, Atrophie, Verformung und eine Reihe von anderen Symptomen führt, kann Nieren, Knochen, Nasenschleimhaut und den Geruchssinn schädigen, hemmt die Aufnahme von Kalzium, Kupfer, Mangan und Selen. Ist u.a. auch in Pestziziden, Fungiziden oder Herbiziden enthalten.

Chrom


Chrom ist in der Natur hauptsächlich in der dreiwertigen Form von Chrom und Chrom VI vorhanden. Sechswertiges Chrom ist vor allem für Menschen gefährlich und führt zu chronischer Vergiftung, die durch den Verdauungstrakt, Atemwege, Haut und Schleimhäute in den menschlichen Körper gelangen können. Der Körper sammelt es vor allem in Leber, Nieren, Lunge und den endokrinen Drüsen an. Sechswertiges Chrom hat eine starke Oxidation, sodass die chronische Vergiftung oft mit der Entwicklung von lokalen Schäden beginnt. Wenn es in den Körper über die Atemwege eindringt, beginnt es mit den oberen Atemwegen, was zu Rhinitis, Pharyngitis, Laryngitis und Bronchitis führen kann.


Antimon


Antimon ist ein natürliches, silbrig-weißes Metall, es können Reizungen in Augen, Nase, Rachen und der Haut auftreten und kann bei kontinuierlicher Exposition zu Schäden am Herz-und Leberfunktion führen. Das Einatmen einer hohen Konzentration von Antimon führt zur Vergiftung. Symptome wie Erbrechen, Kopfschmerzen, Atembeschwerden können auftreten und kann sogar den Tod zur Folge haben.


Die Werte sind i.d.R. erhöht, wenn Antibiotika eingenommen wurde (z.B. auch nach einer Antibiotika-Infusion).

Thallium


Thallium ist als starkes Nervengift bekannt. Es führt zu Schäden an Leber und Niere. Einatmen kann zu akuter oraler Vergiftung führen.


Barium und Beryllium


Barium und Beryllium werden ähnlich verstoffwechselt wie Blei. Barium kann die Knochen, die Niere oder das Gehirn schädigen. Beryllium kann in Zahnlegierungen und im Trinkwasser vorhanden sein und zur Sensibilisierungen des Immunsystems und damit zu entzündlichen Erkrankungen führen.


Es könnte zudem eine Mitursache von Sarkodose sein, bei der sich mikroskopisch kleine Knötchen in den betroffenen Organgewebe, insbesondere der Lunge bilden.


Wichtig: Verwechseln Sie nicht Barium mit Bariumsulfat, das in der Medizin als Kontrastmittel für Röntgenaufnahmen des Magens oder Darms verwendet wird. Dieses Mittel ist eine Verbindung von Barium mit Schwefel - Oral verabreicht nimmt der Körper es nicht ins Blut auf. Es ist daher ungiftig.


Kupfer


Kupfer ist zwar ein lebenswichtiges Spurenelement und wichtig für das Immunsystem, die Blutbildung, Antioxidantien und Bindegewebe. Oft haben Menschen aber eher einen Kupferüberschuss, sodass es nicht auch noch zusätzlich durch Medikamente zugeführt werden sollte.


Zu viel Kupfer ist eindeutig ungesund. Es gilt als mögliche Ursache für Schizophrenie, Bluthochdruck, Stottern, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Autismus, Hyperaktivität, Depressionen, Schlaflosigkeit, Prämenstruelles Syndrom, frühzeitiges Altern und Alzheimer.


Studien (Rush Universität Chicago) belegen sogar, dass Menschen, die gleichzeitig viel Kupfer und viel Fett aufnehmen, vermehrt an Demenz erkranken. Eine weitere Studie hat auf ein erhöhtes Sterblichkeitsrisiko bei regelmäßiger Einnahme hingewiesen.


Weil Kupfer ein Bestandteil von Amalgam ist, kann für Menschen mit entsprechenden Zahnfüllungen gem. Dr. Mutter, automatisch auch die Kupferbelastung steigen.


U.a. enthalten in:

•Pestiziden, Herbiziden und Fungiziden

•Leitungsrohre - Trink- und Badewasser

•Kleidung

•Kupfergerätschaften in der Küche


Eisen


Diesem lebenswichtigen Spurenelement kommt vor allem bei der Sauerstoffversorgung und im Immunsystem eine wichtige Rolle zu.

Es ist in rotem Fleisch, Leber und grünem Blattgemüse enthalten. Zwar können vor allem Frauen wegen der regelmäßigen Monatsblutungen an Eisenmangel leiden. Eine Vielzahl von Personen haben jedoch eher zu viel davon im Körper und sollten daher nicht noch zusätzlich Eisenpräparate nehmen.


Dies betrifft insbesondere Menschen, die ein oder zwei Gene für die Eisenspeicherkrankheit Hämochromatose in sich tragen (das sind immerhin etwa 10% der Bevölkerung). Typische Symptome dafür sind Müdigkeit, Schmerzen im Oberbauch sowie im Gelenk des Zeige- und Mittelfingers, dunkle Hautpigmentierungen, ständiges Durstgefühl, Gewichtsverlust oder Ausbleiben der Monatsblutung.


Zu viel Eisen führt zu vermehrten oxidativem Stress und somit zu Zellschäden und Anfälligkeit für virale Erkrankungen, insbesondere Hepatitis.


Eine Studie konnte 2011 sogar zeigen, dass die regelmäßige Eisenaufnahme die Sterblichkeit erhöht. Es ist auch bekannt, dass zu viel Eisen zu schweren Krankheiten führen kann, von Krebs, Alzheimer, Parkinson, Herzinfarkt und Schlaganfall. Der Körperbestand von Eisen wird im Blut mit dem Marker Ferritin gemessen. Dieser sollte im unteren bis mittleren Bereich von 50-100 µg/l liegen.


Kleiner Exkurs: Fremdstoffe in Impfungen - Informationen von Dr. Joachim Mutter


Impfstoffe können neben Thiomersal und Aluminium Antibiotika und Konservierungsstoffe enthalten, die desinfizierend wirken und damit die Haltbarkeit des Impfstoffs erhöhen. Z.B.

•Neomycin, Gentamycin: Antibiotika

•Amphotericin B: Antibiotikum, das laut Boyd Haley von der Universität Kentucky als giftverstärkend für Quecksilber gilt.

•Polymyxin B: Antibiotika, das eine hohe Giftigkeit auf Nerven und Gehirn hat.

•Formaldehyd: krebserregendes Konservierungsmittel

•Ethylglykol: Frostschutzmittel

•Phenol: Konservierungsmittel

Dr. Dietrich Klinghardt über Schwermetalle - gesammelte Informationen


Schilddrüse stürzt ab, meist wegen Pilzerkrankung und Schwermetalle wegen Borrelien --> Kombination.


Parasit: hat 225x mehr Blei in sich wie der Wirt selber! Daher bei Parasitenbehandlung vorsichtig, wenn er im Gehirn ist und getötet wird, dann gibt er die Schwermetalle ins Gehirn ab.


Behandlung: Immer Parasit in den Darm locken und dann lebend über Einläufe (Nexus Zäpfchen) ausleiten.


Wir bringen permanent neue Giftmittel (Medikamente, Schwermetalle, Glyphosat etc.) in unser System/Körper – dann schlagen die Bakterien / die Mikroben zurück.


Glyphosat hat einen massiven negativen Einfluss auf unser Mikrobiom. Wir sollten uns daher Strategien überlegen wie wir unser Darmmilieu pflegen!


Auch Schwermetalle stören unser Mikrobiom.


Georg Carlo (ehemaliger wissenschaftlicher Leiter von General Electric) hat festgestellt, dass wenn eine Mutter während der Schwangerschaft bei einem elektromagnetischen Feld gelegen hat (z.B. WLAN), dass das Kind dann meist Autismus bekommen hat.


Außerdem hat er festgestellt, dass durch den E-Smog die Enzyme die wir benötigen, um Schwermetalle abzubauen – völlig gehemmt werden!!!


Der Körper baut da Schwermetalle ein, wo der Körper keine Mineralien hat bzw. verarmt ist.


Wenn Bindemittel wie Zeolith/Chlorella zur Schwermetallausleitung gegeben werden, dann müssen Mineralien auch dazu gegeben werden, sonst bleiben die Schwermetalle im Körper!!! Der Körper wird sonst die Schwermetalle nicht los! Der Körper nimmt quasi die Schwermetalle als Ersatz für die fehlenden Mineralien und lagert diese ein. Daher ist eine Remineralisierung des Körpers zur Entgiftung so wichtig.


Aluminium macht schwere Entzündungen in den Blutgefäßen, macht Blut-Hirn-Schranke + Mitochondrien + Gehirn kaputt!


Metalle wie Aluminium und Quecksilber werden kaum über den Darm absorbiert – über die Haut und Lunge ja – aber nicht über den Darm. Nicht nach einer Amalgam-Entfernung den Urin trinken!


Melatonin ist das wichtigste Entgiftungsmittel für das Gehirn. Es entgiftet u.a. Blei, Kadmium, Aluminium, Quecksilber, alle Organphosphate, alle Viren, Parasiten, Pilze, Bakterien!


Amalgam-Sanierung:


Ist die Giftquelle Nr. 1 – nach der 1. Behandlung bei Klinghardt muss die Zahnsanierung vorgenommen werden.

Dann erst startet er mit der Entgiftung. Problem: Wenn Dr. K. Quecksilber-entgiftende Mittel gibt und es ist noch ein Quecksilber-Depot im Körper (z.B. Zähne mit Quecksilber), dann finden die Mittel den Weg dort hin, lösen die Füllungen auf und das aufgelöste Quecksilber wird in den Körper geschwemmt, d.h. jede entgiftende Maßnahme führt zu einer weiteren schweren Vergiftung und kann MS, ALS etc. nach sich ziehen! Entgiftung ist erst dann möglich, wenn die inneren Giftquellen weg sind! Dr. K. behandelt nur chronisch kranke Patienten und da müssen zuerst die Zähne saniert und gereinigt werden! (iHolistic-Anmerkung: Wir folgen der Auffassung von Anthony William - Amalgamentfernung nur, wenn die Zähne beschädigt sind oder wenn überhaupt, nur sehr langsame Entfernung).


Quecksilber ist ein Toxine für den Verdauungstrakt, für das Herz, Immunsystem, aber die Hauptauffälligkeit ist neurologisch, d.h. Rückgang Gedächtnis, Depressionen, man wird zurück haltender, brennende Haut – Schmerzen. Hauptsächlich neurologische Effekte!


Es gibt kein Symptom was nicht durch Quecksilber verursacht oder aber verstärkt wird. In den Amalgam-Füllungen ist auch Zinn und Silber enthalten.


Die richtige Amalgam-Entfernung:


Wenn falsche Entfernung, dann führt das zu lebenslangen schweren Konsequenzen.


Korrekte Entfernung:

-minimaler Einsatz des Bohrers, d.h. es wird in die Füllung nur ein Kreuz-Schlitz gemacht


-dann muss das Amalgam rausgeschaufelt werden, rausgepult werden


-es muss mit einem Kofferdam gearbeitet werden, d.h. es wird ein Gummiteil (Gummidam) in den Mund gelegt, damit man keine Amalgam-Teile schluckt; Es ist bekannt, wenn der Bohrer angesetzt, dass das Amalgam verdampft und es würde theoretisch durch 7 Schichten dieser Gummimatte gehen! Daher keine Bohrung!


-es wird ein spezielles Absauggerät verwendet was nur über den jeweiligen Zahn gestülpt wird, damit direkt vom Zahn abgesaugt wird (schwedische Erfindung).


-Patient muss seine eigene Luftzufuhr über eine Nasensonde haben (kein Sauerstoff, da dieser die Blut-Hirn-Schranke öffnet!!! Dieser Fehler wird häufig gemacht!) Es muss Sauerstoff sein der von außen reingepumpt wird.


Siehe auch hier:

https://www.sichere-amalgamentfernung.de/schutzmassnahmen/

https://www.sichere-amalgamentfernung.de/spezialistensuche/

u.a. Dr. Joachim Mutter, Konstanz,


Candida Pilz ist eine Folgeerkrankung von einer Quecksilbervergiftung. Der Pilz wächst da wo Quecksilber ist. Ist das Quecksilber ausgeleitet, geht auch der Candida, da der Nährboden fehlt!


Quecksilber macht Entzündungen im Körper; = chronische Quecksilberbelastung = Autoimmunerkrankung.


Aluminium ist das Nr. 1 Metall, was das Gehirn kaputt macht! Die Impfung von Babys in den ersten 12 Monaten würde von der Menge Aluminium einen Elefanten sofort umbringen.


1999: Quecksilber wurde gegen Aluminium in den Impfstoffen ausgetauscht. Quecksilber ist noch in Hepatitis B und Tetanus Impfungen enthalten.


Deutsche Grenzwerte für Schwermetalle


In Nervenzellversuchen hat man fest gestellt, dass Quecksilber 10x giftiger wirkt als Blei.


Blei und Quecksilber setzen sich in die Zelle - den Zellorganellen und vor allem in die Mitochondrien rein. Blei und Quecksilber gehen einfach durch alle Zellmembranen ungehindert durch. Auch gehen die beiden Metalle direkt in den Zellkern und verursachen damit Chromosomen-Schäden!


Ein einziges Quecksilber-Atom kann dazu führen, dass die Mitochondrien massiv behindert werden. Es wird dann 1.000x mehr Glutathion (Glutathion ist das stärkste intrazelluläre Antioxidans; gem. Studie: je mehr Glutathion man davon in den Zellen hat, desto älter werden wir) verbraucht!


Auf natürlichem Wege baut sich das Quecksilber im Körper so gut wie überhaupt nicht ab. Es würde über 30 Jahren dauern um nur 50% aus dem Körper zu bringen. Voraussetzung wäre aber, dass kein neues Quecksilber (über Fisch, Meeresfrüchte, Impfungen, Medikamente) mehr zugeführt wird, was aufgrund der heutigen Umweltbelastungen so gut wie unmöglich ist.


Bezahlen Krankenkassen eine nachgewiesene Quecksilber- oder Bleivergiftung?


Tendenz eher nein, da die zugelassenen Grenzwerte für Quecksilber und Blei so hoch sind, dass die Krankenkasse hier nicht zahlen wird, da man überhaupt nicht über diese Grenzbereiche kommt (oder kommen kann – Details folgen)!!!


Es gibt z.B. eine Studie von der Rechtsmedizin in München. Diese haben Goldminenarbeiter und das Umfeld untersucht (Philippinen, über 300 Probanden, davon über 100 Minenarbeiter, übelste Umstände, Direktkontakt mit Quecksilber), welche täglich mit sehr hohen Mengen von Quecksilber in Kontakt kommen (Quecksilber wird benötigt, um das Gold herauszulösen). Diese Menschen werden meist aufgrund der Vergiftung nicht sehr alt.


Das Ergebnis war, dass von den 102 Minenarbeitern mehr als 70% mit einer „chronischen Quecksilbervergiftung“ eingestuft wurden. Aber diese liegen immer noch unterhalb der deutschen Grenzwerte! Da sieht man wie stiefmütterlich und leichtfertig hier mit dem Quecksilber-Thema umgegangen wird.


Link der Studie:

https://edoc.ub.uni-muenchen.de/3098/1/Maydl_Stefan.pdf


Eckdaten der Studie:

Eine statistische Analyse wurde für 102 Arbeiter aus Diwalwal (Berufsmäßige Quecksilberbelastung, Ball Millers und Amalgam Schmelzer), 63 andere Bewohner (nicht berufsbedingt belastet), 100 Bewohner aus dem flussabwärts gelegenen Monkayo und 42 Einwohner von Davao (Kontrollgruppe) durchgeführt.


Durch dieses Vorgehen konnten 0% der Kontrollgruppe, 38% der Bewohner von Monkayo, 27% der nicht berufsbedingt belasteten und 71,6% der beruflich exponierten Bevölkerung von Diwalwal als intoxikiert diagnostiziert werden.


Die unkontrollierte Verwendung von Quecksilber bei der Goldgewinnung stellt ein nicht zu vertretendes Risiko für die Gesundheit sowohl der direkt exponierten Arbeiter als auch der nur indirekt betroffenen Bevölkerung dar. Die Dauerexposition mit Quecksilber im „smale scale mining“- Bereich führt zu (chronischer) Quecksilbervergiftungen. Eine Behandlung der intoxikierten Probanden wurde mittlerweile von uns im Auftrag der UNIDO durchgeführt.


Fast alle Probanden mit höheren Quecksilberwerten in Blut und/oder Urin zeigten eine höhere Scoresumme, das heißt einen schlechteren Gesundheitszustand.


Toxikologische Grenzwerte:


In der internationalen Literatur werden nur wenige Grenzwerte für eine Belastung mit Quecksilber angegeben. Vor allem für eine Belastung mit metallischem Quecksilberdampf und anorganischen


Quecksilberverbindungen, wie sie bei der Bevölkerung in Diwalwal zu erwarten ist, fehlen Empfehlungen fast völlig. Fast alle Arbeiten auf diesem Gebiet beziehen sich ausschließlich auf eine Belastung mit organischem Quecksilber durch den Verzehr von kontaminiertem Fisch, wie die Daten aus Minamata (Fujika 1963) oder auch neuere Arbeiten über die Quecksilberbelastung auf den Seychellen (Davidson 1998), den Faröern (Grandjean 1997) oder der Amazonasbevölkerung (Grandjean 1999) zeigen.


Humane – Biomonitoring –Werte (HBM) für Quecksilber


1999 veröffentlichte das Umweltbundesamt Empfehlungen für Referenz und Human-Biomonitoring Werte für Quecksilber (Kommission Humanes Biomonitoring 1999).


Im Gegensatz zu Referenzwerten, die nur die aktuelle Quecksilberbelastung einer Bevölkerung beschreiben diese Kommission die HBM–Werte aus toxikologischen Überlegungen heraus festgelegt. Der HBM I Wert wurde als Testwert festgesetzt. Das heißt, bei Überschreiten dieses Wertes sollte die Ursachen für die erhöhten Quecksilberkonzentrationen in Blut und Urin abgeklärt werden und die Expositionsquelle beseitigt werden. Eine Gesundheitsgefährdung muss nach Meinung der Kommission aber noch nicht befürchtet werden.


Im Gegensatz dazu stellt ein Überschreiten des höheren HBM II Wertes eine Indikation zum therapeutischen Eingreifen dar, da negative Folgen für die Gesundheit nicht mit Sicherheit ausgeschlossen werden können. Das Vorgehen in diesem Fall hat zweiseitig zu erfolgen: Auf der einen Seite ist es absolut notwendig die Quelle der Vergiftung aufzufinden und die Exposition durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren und im besten Falle zu eliminieren, auf der anderen Seite muss eine sorgfältige klinische Untersuchung auf mögliche, bereits eingetretene Symptome einer Quecksilbervergiftung erfolgen und wenn nötig eine medikamentöse Behandlung durchgeführt werden.



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