Schwedische Sexbombe und ihr goldener Vibrator

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Schwedische Sexbombe und ihr goldener Vibrator

Wertvolle Beute hat ein Räuber in Brasilia bei einem Überfall auf einen exklusiven Sexshop gemacht: Er stahl einen vergoldeten Vibrator. Allerdings dürfte der Mann Probleme bei Verkauf oder Nutzung des Gerätes bekommen.





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Goldener Vibrator im Wert von 4000 Dollar: Räuber vergaß das Ladegerät
Brasilia - Man könnte fast vermuten, der Räuber hatte es genau auf diese Beute abgesehen: Bei einem Überfall auf einen exklusiven Sexshop in Brasilien stahl ein Mann einen vergoldeten Vibrator. Außer dem extravaganten Sexspielzeug im Wert von 4000 Dollar ließ der Täter nichts mitgehen, wie die Polizei meldete.
Der Überfall ereignete sich am Mittwoch in dem Geschäft Erotica Luxo in der Hauptstadt Brasilia. Der Mann habe eine Angestellte der Erotikboutique mit einer Waffe bedroht und gefesselt, so die Polizei.
Allerdings dürfte der Räuber Probleme haben, das Gold zu Geld zu machen: Der Kern des Vibrators sei aus Stahl und die Vergoldung lasse sich kaum lösen, zitierte die Online-Nachrichtenseite G1 die Ladeninhaberin Vanessa Baldini. Auch für die Nutzung ist das Gerät nur noch kurzzeitig geeignet: Der Täter habe das Ladegerät für den Vibrator in dem Geschäft vergessen, sagte Baldini.

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Je näher Weihnachten kommt, umso aggressiver werde ich. Diesen Haß und diese Zerstörungswut kann ich natürlich selten offen zeigen (vielleicht beim Autofahren), darum muß ich mich irgendwie abreagieren. Das schaffe ich nur durch folgende Dinge:
1. Autorennen auf öffentlichen Straßen (manchmal scheinbar auch per Moped)
2. Anruf in irgendeinem Kundencenter und Anschreien völlig unschuldiger Callcentermenschen (z.b. bei der Kirchensteuerstelle)
3. besinnungsloses Besaufen (ihr habt es ja bereits richtig erkannt: ich verwechsle anscheinend „besinnlich“ und „besinnungslos“)
4. Schimpfbeiträge hier in diesem Misthaufenblog
Heute mache ich das durch Punkt 1 (darum bin ich ins Rattenloch gefahren) und Punkt 4:
Durch die Lektüre des merkwürdigen Kaffeemaschinenblog von Jens Nippelchen ist mir eines klar geworden! Santa Klaus muß ein Mutant sein! Warum? Weil bei den Barbaren Weihnachten nicht Weihnachten heißt, sondern „X-Mas“. Folglich muß Santa Klaus einer der X-Men sein. Und wir alle wissen ja, was die X-Men sind: böse, böse Mutanten.
Santa Klaus ist also NICHT wie das Christkind. Das Christkind bewirkt seine Wunder durch göttliche Kraft! Santa Klaus hingegen setzt einfach seine vermaledeiten Mutantenkräfte ein! Ich nehme auch an, daß Rudolf Rentier ein mutiertes Ungeheuer ist – vielleicht sogar ein uneheliches Kind von Santa Klaus selbst (man beachte die Ähnlichkeit der roten Nase!)
Ich esse:
1 verheißungsvolle Portion Frankfurter mit Senf und Paradeisermatsch und Wachauer
1 Kleiner Brauner mit zwei Schwedischen Sexbomben
PS: an Form und Farbe des übrigen Senf/Ketchup-Gemisches erkenne ich, daß der restliche Tag genauso beschissen wird, wie er angefangen hat.
Am Freitag habe ich blöderweise eine Autostopperin mitgenommen, weil sie so wenig anhatte und es nach Regen aussah. Sie wollte mir weismachen, sie sei schwedisches Fotomodell, aber sie sprach einen der weniger bekannten IsiNdebele-Dialekte. Als sie mich dann auch noch fragte, ob sie das Wochenende über bei mir wohnen dürfte, weil sie keine Bleibe hatte, wurde ich schon etwas grantig. Aber gut. Weil ich kein Unmensch bin, habe ich ihr die Schlüssel gegeben und bin 2 Tage segeln gefahren, damit sie mir nicht auf die Nerven geht.
Ich habe davon einen ganz schönen Muskelkater, denn der Wind war endlich etwas stärker.
Ich esse in der Hoffnung, der Bürotisch werde mir zu liebe zusammenbrechen:
1 Semmel mit Schinken, Bergbaron und Gurkerl
1 Plastikapfel von letzter Woche, den ich aber in das Billa-Sackerl gesteckt habe, um mich später, wenn ich längst vergessen habe, was in dem Sackerl sein könnte, selbst zu überraschen.
PS: Wüstenmutter, wann bist du auf Urlaub? Ich frage nur, damit ich weiß, wann es ungefähr keine Kommentare mehr geben wird.


Dokumentation
25. Nov. 2014
42 Min.
Joyn



S2 F3: Key Biscayne in Florida galt in den 60ern als sehr sicherer, luxuriöser Wohnkomplex für Reiche. Umso schockierender war es, dass ausgerechnet hier der Multimillionär Jaques Mossler im Jahr 1964 brutal ermordet wurde. Die Leiche des 69-Jährigen, der sein Vermögen als Kredithai und Banker gemacht hatte, wies 39 Stichwunden auf, außerdem war sein Schädel eingeschlagen. Da die Beamten zunächst im engsten Umkreis des Opfers nach Verdächtigen suchten, begannen sie mit Mosslers Ehefrau Candy, einem attraktiven Ex-Model. Doch Candy war zur Tatzeit im Krankenhaus. Da ihr Mann in Süd-Florida massenhaft Feinde hatte, tippt Candy auf einen Täter aus Jaques beruflichem Umfeld.



Dokumentation
25. Nov. 2014
42 Min.
Joyn


Hauptdarsteller:innen
Anthony Aroya, Roy Black, Lewis H. Lapham


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