Schwarzhaariges Teenie POV gevögelt

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Das Landeskriminalamt Niedersachsen warnt vor betrügerischen E-Mails, die eine schon bekannte Erpressungsmasche nutzen. Diese verunsichert viele Empfänger.
Die Telefonbetrugsmasche, bei der sich die Kriminellen als Ermittlungsbehörde ausgeben, ist nicht neu. Dennoch rollt aktuell wieder eine Welle solcher Anrufe.
Gibt man bei Apples Übersetzer in iOS und macOS bestimmte Quatschphrasen ein, übersetzt die KI das in Pornotitel. Schuld sind womöglich Apples Trainingsdaten.
Der Ruf nach Netzkontrolle, Speicherung von IP-Adressen und Vorratsdatenspeicherung kommt immer wieder, doch er geht in die falsche Richtung.
In einer weltweiten Operation ist die Polizeibehörde Interpol gegen mutmaßliche Scammer vorgegangen. Sie sollen insbesondere über Call-Center operiert haben.
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung fordert den Einsatz von Filtern und Alterskontrollen für Chats, um pädokriminelle Straftaten zu verhindern.
Amazon geht proaktiv gegen Produktfälschungen auf seiner Verkaufsplattform vor. Das klappte 2021 besser als noch 2020.
Nordkoreas Hacker, russische Drogendealer, europäische Anlagebetrüger – sie alle sollen über die Kryptobörse Binance Geld gewaschen haben, schreibt Reuters.

Immer mehr Menschen wenden sich mit Kryptowährungs-Betrug an die US-Handelsbehörde. Seit Anfang 2021 wurde bereits über eine Milliarde Dollar Verlust gemeldet.
Bürgerrechtler und auch die Bundesregierung äußern Kritik am Vorschlag der EU-Kommission zur Chatkontrolle. Nun reagiert die zuständige EU-Kommissarin.
Ermittler lassen Darstellungen sexuellen Kindesmissbrauchs oft online. Dies soll sich laut Innenministerkonferenz ändern. Vorratsdatenspeicherung bleibt Thema.
Entgegen eigener Darstellung kooperiert Telegram laut einem Bericht mittlerweile mit dem BKA. Deutsche Gruppen und Kanäle werden nach Meldung gesperrt.
Laut Angaben des iPhone-Konzerns sollen betrügerische Transaktionen in Höhe von nahezu 1,4 Milliarden Euro verhindert worden sein. Und das nur im Jahr 2021.
Mehrere Kinderschutzverbände loben den Verordnungsentwurf zum Kampf gegen sexuellen Missbrauch als "historisch".
Unser werktäglicher News-Überblick fasst die wichtigsten Nachrichten des Tages kurz und knapp zusammen.
"Ich glaube, dass man die IP-Adressen braucht", sagte Bundesinnenministerin Faeser. Die Regierung setzt auf "Quick-Freeze" anstelle der Vorratsdatenspeicherung.
Der Polizei sollten durch Lockerungen im Datenschutz Ermittlungen zu Kindesmissbrauch und deren Darstellungen erleichtert werden, meint Minister Reul (CDU).
Die Zahl der erfassten Missbrauchsdarstellungen steigt auch in diesem Jahr erheblich. Die Behörden verlangen mehr Personal, um die Fälle bearbeiten zu können.
Die "zerstörerischste Ransomware" soll verschwinden; der Angriff auf Costa Rica ist offenbar nur das Grande Finale. Doch im Hintergrund wird weiter erpresst.
Zunächst hatte Innenministerin Faeser die Initiative der EU-Kommission für flächendeckende Kinderporno-Scans begrüßt. Nun hält sie diese für rechtlich heikel.
Sehr skeptisch sieht Justizminister Buschmann die EU-Initiative für Kinderporno-Scans. Eine seiner Vorgängerinnen warnt vor dem Frontalangriff auf Bürgerrechte.
Im c't-Datenschutz-Podcast klären wir zusammen mit dem EU-Parlamentarier Patrick Breyer, woran sich die Kritik an den EU-Plänen zur "Chatkontrolle" entfacht.
Kommerzieller Holzsegler + Diskriminierung bei Amazon? + Vorsicht bei Zensus-Kontakt + Marssonde bald ohne Strom + Update-Stopp für Windows + Drohnen-heiseshow
Erhebungsbeauftragte schwärmen derzeit zu vorher ausgewählten Haushalten aus. Aber Vorsicht ist geboten: Kriminelle könnten sich als Befrager ausgeben.
Sicher oder günstig, das sind die Extrempole beim Onlineshopping. Beides birgt Risiken; wir zeigen, wie Sie online einkaufen, ohne hereinzufallen.
Die App ValiCash prüft mithilfe der iPhone-Kamera, ob Banknoten echt sind. Maschinelles Lernen und spezielle Bildfilter machen das möglich.
Die Entschlüsselung von Chats auf Kryptohandys von Kriminellen hat Polizei und Justiz viele Erkenntnisse gebracht – aber auch einen
Haufen Arbeit.
Der Vorschlag der EU-Kommission zur Bekämpfung von Kindesmissbrauch sorgt für Irritationen – gerade auch bei denen, die daran seit über 20 Jahren arbeiten.
Die weitreichenden EU-Pläne zum Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch stoßen auch in Deutschland auf massive Kritik von Experten und Politikern.
Mit rosigen Gewinnversprechen zog die angebliche Kryptowährung Onecoin Anlegern Geld aus der Tasche. Nach dem mutmaßlichen Kopf des Betrugs wird nun gefahndet.
Steigender Bedarf und sinkendes Angebot an Speicherplatz könnte dazu führen, dass Entertainment-Dienste rationiert werden.
Mit Valves Steam Deck könnte sich der PC-Spiele- und auch der Konsolen-Markt noch einmal neu ordnen.
New Horizons ist längst am Rand des Sonnensystems unterwegs. Die Sonde hat nun erneut ermittelt, dass das Universum dort heller ist als gedacht.
Die FIDO-Allianz will nichts weniger als das Passwort überflüssig machen. In der Praxis hakte das dann noch. Jetzt soll es besser werden – auch dank Cloud.

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

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Hinter Gittern gevögelt (Originaltitel: Pink Prison ) ist ein dänischer Film der dänischen Theater-Regisseurin Lisbeth Lynghøft . Aufgrund seiner Ästhetik und der Fokussierung auf Frauenphantasien gilt er international als einer der erfolgreichsten Pornofilme für Frauen. Er wurde im Gefängnis-Set des Films Dancer in the Dark von Lars von Trier gedreht, Hauptdarstellerin war Katja Kean .

Die Reporterin Mila wettet mit ihrem Verleger Yasia, dass sie das erste Interview mit dem die Öffentlichkeit scheuenden Direktor der Strafanstalt Pink Prison bekommen wird. Gewinnt sie, bekommt sie die Exklusivrechte der Veröffentlichung. Wenn sie verliert, muss sie den Verleger auf ein Wochenende in Paris einladen. Da ihr das Interview über den offiziellen Dienstweg nicht gelingt, bricht sie eines Nachts in das Gefängnis ein. Auf dem Weg zum Direktor Sam, der sich am Ende als dominante Direktorin Samantha entpuppt, erlebt sie unterschiedliche erotische Abenteuer und beobachtet unter anderem zwei Männer beim gleichgeschlechtlichen Analverkehr .

Pink Prison gilt als wegweisend und „frauenfreundlich“ eingestufter Pornofilm , der von der Firma Innocent Pictures zusammen mit Zentropa nach dem von diesen aufgestellten Pussy-Power-Manifest gedreht wurde. Damit einher geht Verzicht auf Gewalt und die Fokussierung auf Gefühl und Sinnlichkeit, im Gegensatz zu willkürlichen Sexszenen. [1]

Der Film wurde auf dem in der Farbe Pink gestrichenen Gefängnis-Set des Films Dancer in the Dark von Lars von Trier gedreht. Die Hauptdarstellerin, Katja Kean , begann erst 1997 als Darstellerin in Pornofilmen zu agieren und beendete diese Karriere nach nur wenigen Filmen, um danach als Schauspielerin und Reizwäschedesignerin zu arbeiten. [1]

In ihrem Buch X – Porno für Frauen beschreibt Erika Lust den Film als „Besonderheit im Autorenkino des Pornofilms“. Sie betont vor allem die Zusammenarbeit mit der von Lars von Trier gegründeten Produktionsfirma Zentropa , die sich als Independantproduzenten auch mit ein paar feministischen Pornofilmpräsentationen wie Constance (1998), Pink Prison (1999) und All About Anna (2005) einen Namen gemacht haben. Als besonders gut gelungen herausgestellt wird eine Traumszene, bei der sich die Hauptdarstellerin vorstellt, in der Gefängnisdusche „von drei Männern zugleich gevögelt zu werden“ [1] , sowie die Szene, in der sie zwei Männer durch die Gitterstäbe beim gleichgeschlechtlichen Analverkehr beobachtet. [1] Nach ihrer Bewertung geht das Drehbuch „über das Strickmuster eines klassischen Pornofilms weit hinaus, in dem sich meist eine Sexszene an die andere reiht. Pink Prison schaut man sich bis zum Schluss an, weil man wissen will, wie es ausgeht.“ Sie resümiert: „Als Wichsvorlage ist der Film fast zu schade.“ [1]

Nach max.de, der Website der Lifestyle-Zeitschrift Max , „gilt der Streifen als wegweisend in einem neuen Terrain: der Pornografie für heterosexuelle Frauen“, bei dem die Produzenten versuchten, „weibliche Sex-Fantasien in Hardcore-Bilder zu verwandeln.“ [2] Die Zeitschrift schreibt weiter: „Anders als in den meisten Billigproduktionen sind die Pink-Prison-Darsteller extrem attraktiv: Statt grell geschminkter Blasebälger und dumpfbackiger Beschäler kommen sie daher wie die Pressesprecherin eines Modekonzerns, die sich mit den Brüdern von George Clooney und Antonio Banderas trifft. Die sogenannten X-Szenen werden in stimmungsvollem Licht ohne gynäkologische Detail-Fixierung gezeigt, und es gibt Zeit für die Zigarette danach.“ [2]

In der Kritik der Website sexfilme-fuer-frauen.de erhielt der Film eine Wertung von 7,5 der 10 möglichen Punkte und wird als „Wohltat im Land der Pornofilme“ bezeichnet. [3] Als eine der erregendsten Szenen wird eine Szene in der Gefängnisküche beschrieben, in der „Mila und der Koch einander [verwöhnen] mit Schlagsahne, Früchten und anderen Leckereien, wobei der Liebesakt und die Kostproben miteinander verwoben sind.“ [3] Der Ausgang des Films wird als überraschend beschrieben, hinzu kommt eine Beurteilung der Farben und Bilder als schön und der Hintergrundmusik als unterstützend und nie überraschend. [3]

Pink Prison gehörte aufgrund der überwiegend positiven Kritiken zu den Filmen, die zur Legalisierung des Pornofilms in Norwegen am 12. März 2006 beitrugen. [1] Als Ergebnis einer Klage gegen das Verbot der Filme Constanze , Pink Prison und Zazel: The Scent of Love wurde das Verbot der Filme aufgehoben. [4]

FSK ungeprüft und als Porno nach § 15 (2) JuSchG wie indizierter Film zu behandeln


Katja Kean : Mila
Anders Nyborg : Yasia
Alberto Rey : Wärter
Mark Duran : Michael
Mr. Marcus : Koch
Evil Eve : Direktorin
Thorbjørn Kjærbo : Mann in der Dusche
Ronny Nielsen : Mann in der Dusche
Ole Christensen: Torwächter
Niels Aalbæk Jensen : Taxi-Fahrer
Marc Main : Gefangener
Casper Jørgensen: Gefesselter Gefangener
Rolf Messerschmidt : Doktor
Henriette Bjørnholt Schou : Fotomodel
Tine Lønborg : Fotomodel


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