Schwarzes Loch mit schwarzer Latte gestopft

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Schwarzes Loch mit schwarzer Latte gestopft
Was passiert, wenn ein Schwarzes Loch instabil wird?
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Elektroniker / Informatiker an 4D-Wetter-Modellen · Autor hat 2.855 Antworten und 901.099 Antwortaufrufe · 2 J
Wie entsteht ein primordiales Schwarzes Loch?
Was passiert mit Atomen in einem schwarzen Loch?
Was lässt ein schwarzes Loch wachsen oder sterben?
Was passiert, wenn ein Schwarzes Loch und ein Weißes Loch nahe beieinander liegen?
Geht Information in einem Schwarzen Loch verloren?
Wie schnell rotiert das Schwarze Loch?
Wenn nichts aus einem schwarzen Loch entkommen kann, wie können wir dann jemals herausfinden, was im Inneren passiert?
Sind rotierende Schwarze Löcher nicht-singulär?
Existiert in einem schwarzen Loch kein Raum?
Warum wird der Ereignishorizont entfernt, wenn ein Schwarzes Loch genug Rotationsgeschwindigkeit erhält?
Was passiert, wenn ein Schwarzes Loch mit einem Weißen Loch kollidiert?
Was ist am Grund eines Schwarzen Lochs?
Was passiert, wenn ein schwarzes Loch kollabiert?
Wenn ein Objekt in ein Schwarzes Loch fällt, wohin geht es?
Können Wissenschaftler ein Schwarzes Loch erzeugen?
Wie entsteht ein primordiales Schwarzes Loch?
Was passiert mit Atomen in einem schwarzen Loch?
Was lässt ein schwarzes Loch wachsen oder sterben?
Was passiert, wenn ein Schwarzes Loch und ein Weißes Loch nahe beieinander liegen?
Geht Information in einem Schwarzen Loch verloren?
Wie schnell rotiert das Schwarze Loch?
Wenn nichts aus einem schwarzen Loch entkommen kann, wie können wir dann jemals herausfinden, was im Inneren passiert?
Sind rotierende Schwarze Löcher nicht-singulär?
Existiert in einem schwarzen Loch kein Raum?
Warum wird der Ereignishorizont entfernt, wenn ein Schwarzes Loch genug Rotationsgeschwindigkeit erhält?
Etwas ist schiefgelaufen. Bitte warte einen Moment und versuche es erneut.
Es wäre schlauer gewesen, man hätte das Teil nicht Schwarzes Loch, sondern Schwarzen Zwerg benannt, analog zu anderen Sternen (Roter Riese etc). Es handelt sich um einen punktförmigen Körper, umgeben von einem räumlichen Ereignishorizont. (Man stelle sich den vor wie die Atmosphäre um einen Planeten). Wir nehmen den Ereignishorizont war, nicht das Schwarze Loch. Das ist unsichtbar, weil kein Licht aus ihm entweicht.
Interessant aber eigentlich logisch ist die Tatsache, dass die Gravitation eines Schwarzen Loches nicht höher ist als die der Sonne, aus deren Kollaps es entstanden ist. Das Bild vo
Es wäre schlauer gewesen, man hätte das Teil nicht Schwarzes Loch, sondern Schwarzen Zwerg benannt, analog zu anderen Sternen (Roter Riese etc). Es handelt sich um einen punktförmigen Körper, umgeben von einem räumlichen Ereignishorizont. (Man stelle sich den vor wie die Atmosphäre um einen Planeten). Wir nehmen den Ereignishorizont war, nicht das Schwarze Loch. Das ist unsichtbar, weil kein Licht aus ihm entweicht.
Interessant aber eigentlich logisch ist die Tatsache, dass die Gravitation eines Schwarzen Loches nicht höher ist als die der Sonne, aus deren Kollaps es entstanden ist. Das Bild vom “Staubsauger” ist etwas falsch, denn der Sog ist gar nicht so groß. Eher ist ein Schwarzes Loch ein Müllschlucker. Was man einwirft, kommt nicht wieder raus.
Würde aus unserer Sonne ein schwarzes Loch, würden die Planeten artig auf ihrer Bahn bleiben.
Dort versagen alle physikalischen Theorien, die wir haben. Die Allgemeine Relativitätstheorie (bisher die beste, die wir haben, und experimentell bisher glänzend bestätigt) sagt dort Singularitäten voraus, was ein anderer Ausdruck dafür ist, dass sie dort nicht mehr anwendbar ist. Mit noch anderen Worten, wir können das nicht berechnen.
Wir können aber berechnen, dass uns aus dem Inneren eines schwaruzen Lochs keinerlei Information erreicht - bereits am Horizont ist die Gravitation so stark, dass die gesamte Zukunft eines Raumzeitpunktes komplett innerhalb des Horizonts liegt; selbst Nachrichte
Dort versagen alle physikalischen Theorien, die wir haben. Die Allgemeine Relativitätstheorie (bisher die beste, die wir haben, und experimentell bisher glänzend bestätigt) sagt dort Singularitäten voraus, was ein anderer Ausdruck dafür ist, dass sie dort nicht mehr anwendbar ist. Mit noch anderen Worten, wir können das nicht berechnen.
Wir können aber berechnen, dass uns aus dem Inneren eines schwaruzen Lochs keinerlei Information erreicht - bereits am Horizont ist die Gravitation so stark, dass die gesamte Zukunft eines Raumzeitpunktes komplett innerhalb des Horizonts liegt; selbst Nachrichten mit Lichtgeschwindigkeit können von dort nicht nach außen dringen. Anders ausgedrückt: was auch immer im Inneren eines schwarzen Lochs passiert - wir werden es nicht erfahren.
Wenn alle Welt von Gravitation und von Krümmung des Raums spricht, dann bleibt nicht aus, dass irgendwann irgendjemand auf die Idee kommt, dieses zu illustrieren. Wenn Du dann eine X-Achse dafür nimmst und einen Y-Achse für die Richtung der Krümmung wählst, dann erhälst Du eine Krumme zwischen A und B.
Und wenn du nun die Gravitation darstellen sollst, dann wird das schwierig. Weil ja die Abstände zum Zentrum hin kontrahiert werden müssen. Und so wird das Ganze für manche Menschen zum unlösbaren Problem etwas zu erklären, weil sie eigentlich nur einen Abstrakte Vorstellungen von dem Quatsch hab
Wenn alle Welt von Gravitation und von Krümmung des Raums spricht, dann bleibt nicht aus, dass irgendwann irgendjemand auf die Idee kommt, dieses zu illustrieren. Wenn Du dann eine X-Achse dafür nimmst und einen Y-Achse für die Richtung der Krümmung wählst, dann erhälst Du eine Krumme zwischen A und B.
Und wenn du nun die Gravitation darstellen sollst, dann wird das schwierig. Weil ja die Abstände zum Zentrum hin kontrahiert werden müssen. Und so wird das Ganze für manche Menschen zum unlösbaren Problem etwas zu erklären, weil sie eigentlich nur einen Abstrakte Vorstellungen von dem Quatsch haben und die Krümmung dann wie folgt zeichnen, weil ja wohl, wie im Bild-2 zu sehen ist, das nichts kleiner wird in Richtung Zentrum, sondern größer. So wendet man sich dann an solche Personen wie mich, die das dann die Kreisfunktion nutzen und mittels 1/r² erfassen, dass das eine Sinuskurve sein muss, die abnehmende Werte bis zum Zentrum hat, wo dann wiederum das Vorzeichen wechselt und bis zum Rand nun positive Werte hat, um damit dann eine Art Skala der Verkürzungen zu zeichnen.
"Da ist nichts Krummes zu sehen", sagte der Professor und ich zeichne stattdessen dann eine Graustufen-Skala, aber da Fragte er mich (1976), wo ist denn das geblieben, was da eigentlich hätte sein müssen, wenn es gerade geblieben wäre. Ich stutzte und zeichnete nun in Rot immer die jeweiligen Längen vertikal nach unten. Da sagte der Professor, "das ist aber keine Sinuskurve" und ich sagte. "Hallo, wenn Einstein alles in seine 4.Dimension krümmt, dann wird sie wohl um 90° gedreht sein, denn sie wird wohl auch orthogonal angeordnet sein." und daraufhin sagte der Professor , "Ja, Ja, da haben wir wieder einen neuen Widerspruch entdeckt, so ist das nun einmal mit Zeit und Raum - keiner versteht das wirklich."
Und ich zeichnete dann den Sinus um 90° Phasen verdreht die blaue Kurve und jeder Kundige sollte nun bemerkt haben, wo der Unterschied zwischen dem Elektrischem und dem Magnetischem zu suchen wäre.
Seither kann die Welt das rote Loch sehen, das man heutzutage auch mal wie folgt zeichnet, denn ich bin der, der diese Bilder zeichnete.
Ich weiß natürlich nicht warum man nun dieses als Schwarzes Loch bezeichnet, aber wahrscheinlich kommt aus den Loch kein Licht mehr heraus, sonst hättest du ja sehen können, dass das Loch eigentlich rot ist.




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Superteleskop liefert erstes Bild vom Schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxie

dpa Dies ist das erste Bild von Sagittarius A*, dem Schwarzen Loch im Zentrum unser Galaxie


dpa Die Kombo zeigt ein Bild des Schwarzen Lochs im Zentrum der riesigen Galaxie Messier 87 (l) und das erste Bild von Sagittarius A*, dem Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße.


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Peter Deutschmann
|
Donnerstag, 09.06.2022 | 19:09 Uhr


Wie kommt es, daß die meisten Kommentare in der Rubrik Wissenschaft, sich meckernd mit dem ... Thema Politik befassen. Selbst wenn sie in der richtigen Sparte gelandet wären, wären sie inhaltlich auf Sesamstrasse Niveau.

Martin Siffert
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Freitag, 13.05.2022 | 19:41 Uhr


ist an diesen Schwarzen Loch nicht auch der Klimawandel schuld??..................................................

Bert Olsen
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Freitag, 13.05.2022 | 11:36 Uhr


sind an die Ausdehnung des Universums gebunden. Das beweist die sog. Hubble Konstante. Schwarze Löcher aber sind im Zentrum JEDER Galaxie! Schwarze Löcher sind erst für die Entstehung von Galaxien verantwortlich. Sie binden Chaos Sternenhaufen an sich, und lassen diese erst rotieren. Das galaktische Jahr unserer Milchstraße z.B. dauert 250 Millionen Jahre. Als wir das letzte Mal durch die Rotation an dieser Stelle waren, gab es wohl noch nicht einmal die ersten Saurier. Eigentlich ist es auf der Erde langweilig.

Peter Deutschmann | Donnerstag, 09.06.2022 | 19:16

Es gibt nach heutigen Schätzungen etwa 100 Milliarden Galaxien im beobachtbaren Universum. Jede dieser Galaxien beherbergt zwischen 100 bis 400 Milliarden Sterne. Da kann Man sicher nicht sagen, in jedem Zentrum einer Galaxie befände sich ein schwarzes Loch. Aber ich frage mich, wie man gestrickt sein muß, es auf der Erde langweilig zu finden.

Michael May
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Donnerstag, 12.05.2022 | 22:36 Uhr


Menschheit ist näher am "Ereignishorizont" wie es Ihr lieb ist...............................!!!!!!!!!!

Atze Kulicke
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Donnerstag, 12.05.2022 | 17:16 Uhr


Ein schwarzes Loch strahlt nicht. Nichts, nicht einmal Licht kann ihm entrinnen. Darum kann man es auch nicht sehen. Sehen kann man, wenn überhaupt, nur Umgebungen dieser Erscheinung. Letztlich ist ein schwarzes Loch eine Krümmung des dreidimensionalen Raumes. Und das können wir uns nicht vorstellen.

Heinz Wirth
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Donnerstag, 12.05.2022 | 16:51 Uhr


Endlich kommt die Wahrheit ans Licht. Das Bild zeigt das schwarze Loch im Zentrum der deutschen Staatsfinanzen.

Martin Mueller
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Donnerstag, 12.05.2022 | 16:03 Uhr


Mich beeindruckt die Forschung, und ich finde es gut dass die Menschheit es macht. Schließlich wollen wir wissen wie das Universum funktioniert, ganz begreifen werden wir es sowieso nicht. Mich beeindruckt auch zu welcher Leistung Menschen in der Lage sind. Und dann fährt man einige 100 km Richtung Osten, dann erlebt man genau dasselbe Gegenteil: zu welchem furchtbaren Grauen Menschen in der Lage sind.

Wolfgang Dietrich
|
Donnerstag, 12.05.2022 | 15:42 Uhr


Also mich beeindruckt dieses tolle Foto von einem Schwarz-rotem Loch nicht. Wozu das ? Die Geldmenge, die nur für ein Foto ausgegeben wurde könnte sicher tausende Menschen jahrelang satt machen. Aber der wissenschaftsgeile Westen will sich ja beweisen ? Grüne: Hier hättet ihr wirklich eine Aufgabe, dies abzustellen.

Peter Deutschmann | Mittwoch, 18.05.2022 | 00:48

Da haben Sie recht. Die Grünen werden sicher gern einschreiten. Die sind ja ganz versessen, uns in die Steinzeit zurück zu werfen. Mit Deutschland sind sie ja fast fertig. Ich für meinen Teil, finde solche Erkenntnisse der Wissenschaft sehr wichtig und interessant.

Joachim Scheible
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Donnerstag, 12.05.2022 | 15:30 Uhr


Dazu fallen mir verschiedene humorvolle oder seriöse Kommentare ein; hier zwei ernst gemeinte Fragen: Wozu ist diese aufwändige Forschung in Zukunft zu gebrauchen? Was rechtfertigt den Aufwand?

Peter Deutschmann | Mittwoch, 18.05.2022 | 00:49

Zum Beispiel hat diese Wissenschaft Ihnen ermöglicht diesen sinnlosen Kommentar zu verfassen. Oder haben sie ihn getrommelt?
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Anadolu Agency via Getty Images, GettyImages2, Getty Images, FOCUS Online / Wochit / Imago, dpa3, Christophe Gateau/dpa, Kay Nietfeld/dpa, glomex2
So schwierig wie ein scharfes Bild von einem Welpen zu machen, der seinen Schwanz jagt: So umschreibt ein Forscher die Herausforderung, die schnell wechselnde Umgebung des Schwarzen Lochs im Herzen unserer Milchstraße klar abzubilden. Und doch ist die Sensation nun gelungen.
Wie fotografiert man ein Objekt, das von Natur aus unsichtbar ist? Vor diesem Problem stehen Astronomen seit den ersten theoretischen Spekulationen über Schwarze Löcher - Objekte, deren Schwerkraft so gewaltig ist, dass nicht einmal Licht aus ihnen entkommen kann.
Die Antwort: Man nimmt nicht das unsichtbare Objekt selbst auf, sondern seine unmittelbare Umgebung - und macht es so als dunkle Mitte in einem leuchtenden Ring sichtbar. Dieser Coup ist einem internationalen Forscherteam nun zum zweiten Mal gelungen - diesmal mit dem Schwarzen Loch im Zentrum unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße.

„Wir haben das nächste Level erreicht“, sagte Anton Zensus vom Max-Planck-Institut für Radioastronomie (MPIfR) in Bonn, einer der Haupt-Initiatoren des EHT-Projekts. „Ich bin stolz auf unser gesamtes weltweites Team.“ Für die Aufnahme seien die größten Radioteleskope der Welt zu einer einzigen Kamera von der Größe der Erde vereint worden.
Ein Vergleich mit Computermodellen zeige unter anderem, dass das Schwarze Loch rotiert, berichten die Wissenschaftler in einer Sonderausgabe des Fachmagazins „Astrophysical Journal Letters“.
Für die Aufnahme wurden acht Radioteleskope auf vier Kontinenten zusammengeschaltet. Gemeinsam bilden sie das „Event Horizon Telescope“ (EHT, Ereignishorizont-Teleskop). Als Ereignishorizont bezeichnen Wissenschaftler die Grenze um ein Schwarzes Loch, hinter die sich nicht blicken lässt - weil aus dem Bereich dahinter nichts, nicht einmal Licht, entkommen kann.

Die Daten der Teleskope werden mit speziellen Supercomputern kombiniert, so dass sich ein gigantisches virtuelles Teleskop vom Durchmesser der Erde ergibt. Es besitzt eine Detailschärfe, mit der sich vom Mond aus eine Apfelsine auf der Erde identifizieren ließe, wie beteiligte Forscher einmal erläuterten. Oder aber von Berlin aus eine Zeitung in New York lesen.
An den Messungen beteiligt war das aus 66 Einzelantennen bestehende internationale ALMA-Observatorium in Chile. Mit dabei war zudem das in deutsch-französisch-spanischer Zusammenarbeit betriebene Institut für Radioastronomie im Millimeterbereich (IRAM), das mit dem 30-Meter-Teleskop in Spanien sowie dem NOEMA-Interferometer in Frankreich arbeitet. 

Nach jahrelanger Vorarbeit hatten die EHT-Forscher - insgesamt rund 80 Institute mit 300 Wissenschaftlern sind beteiligt - im Jahr 2017 erste Beobachtungen mit dem Teleskop-Netzwerk durchführen können. Nach der komplizierten Auswertung der Daten präsentierte das Team 2019 das erste Foto eines Schwarzen Lochs - oder genauer: seiner unmittelbaren Umgebung. Das Bild zeigt einen leuchtenden Ring um das supermassereiche Schwarze Loch im Zentrum der rund 55 Millionen Lichtjahre entfernten Galaxie M87. Die Masse des Schwarzen Lochs ist gewaltig: Es entspricht der Masse von 6,5 Milliarden Sonnen.
Aber die Forscher hatten die vielen Radioantennen des EHT im April 2017 nicht nur auf diese ferne Galaxie, sondern auch auf das mit 27 000 Lichtjahren viel näher liegende Zentrum der Milchstraße gerichtet, in dem sich ebenfalls ein massereiches Schwarzes Loch befindet.
Doch obwohl dieses Objekt namens Sagittarius A* der Erde viel näher ist, erwies sich die Auswertung der Beobachtungsdaten als weitaus schwieriger. „Die Strahlung des Schwarzen Lochs von M87 ist über Stunden hinweg konstant“, erläuterte Anton Zensus vom MPIfR in Bonn. „Das Objekt im galaktischen Zentrum dagegen verändert sich schon im Verlauf weniger Minuten. Wir mussten deshalb völlig neue Methoden für die Auswertung entwickeln.“

Das Gas in der Nähe der Schwarzen Löcher bewege sich in beiden Fällen fast so schnell wie das Licht, erläuterte der EHT-Wissenschaftler Chi-kwan Chan vom Steward Observatory in den USA. Zum Umkreisen des wesentlich größeren Schwarzen Lochs in M87 brauche es dennoch Tage bis Wochen - beim viel kleineren Schwarzen Loch der Milchstraße hingegen nur wenige Minuten. Helligkeit und Muster in der Umgebung änderten sich entsprechend schnell. Es sei „ein bisschen so, als würde man versuchen, ein scharfes Bild von einem Welpen zu machen, der schnell seinen Schwanz jagt“.
Fünf Jahre nach den Beobachtungen können die Astronomen jetzt endlich das Ergebnis präsentieren - das erste Foto vom Schwarzen Loch im Zentrum der Milchstraße. Wie bei M87 zeigt sich auch hier ein leuchtender Ring um einen dunklen Kern. Diesen dunklen Bereich bezeichnen die Forscher als „Schatten“ des Schwarzen Lochs - er ist etwa doppelt so groß wie der eigentliche Ereignishorizont, weil das Licht durch die starke Gravitation um das Schwarze Loch herum gelenkt wird und somit sowohl Vorder- als auch Rückseite des Objekts zu sehen
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