Schwarzes Flittchen gönnt sich einen weißen Stecher

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Die Gaststätte in Drieschnitz-Kahsel wirkt altehrwürdig unter den großen Kastanienbäumen.

"Gaststätte Mayas, Inhaber Dietrich Fochler" steht hier am Eingangsportal. Das Wirtshaus mit dem großen Saal hat eine lange Geschichte. Der heute 77-Jährige betreibt die Lokalität noch als Familienbetrieb.
"Gebaut wurde das Haus, das früher auch als Ausspannstation für Pferdekutschen diente, im Jahre 1849", weiß Dietrich Fochler. Erster Inhaber war Adolf Mayas gewesen, dessen Namen das Haus noch heute trägt. Der Saal dürfte in seiner heutigen Ausstattung weit und breit einen Seltenheitswert haben, sagt Fochler. "Hier scheint die Zeit praktisch stehen geblieben zu sein", sagt er. Doch wo schon viele Generationen angenehme Stunden verlebten, große Familienfeiern stattfanden und zu Brigadevergnügen eingeladen wurde, finde heute nur noch selten eine Veranstaltung statt. "Die Kleintierzüchter führen hier regelmäßig ihre Tierausstellungen durch. Stammgäste waren im Saal auch die Mitglieder des Bagenzer Karnevalvereins", zählt Fochler auf.
Sehenswert ist die bunte Bühnenkulisse aus dem Jahr 1930, an der die Firma Conrad-Theatermalerei aus Guben ihre Spuren hinterlassen hat. Noch heute gilt die Bühne als eine Schönheit, auch wenn sie inzwischen nostalgisch wirkt. Eine wesentliche Veränderung gab es mit der Erweiterung des Saals im Jahr 1930. Die Resonanz der Besucher war damals so groß, dass sich die damaligen Betreiber zu dieser Erweiterung entschlossen. Immer recht schnell füllte sich in jenen Zeiten der große Saal, der später auch zweckentfremdet wurde.
Viel Freude habe dieser Saal schon gesehen, erzählt Fochler. Im Zweiten Weltkrieg aber gab es auch Leid, von dem alle im Ort betroffen waren. "Und dann haben hier die russischen Soldaten den 1. Mai 1945 groß gefeiert und Transparente im Saal angebracht. Auch einige Einschüsse hinterließen sie", erzählt Dietrich Fochler. Außer der Bühnenkulisse erinnert heute nichts mehr an die Zeit der prächtigen Tanzabende. Zumindest beim traditionellen Maskenball im Ort, zu dem es immer wieder Besucher aus nah und fern zieht, wird noch richtig getanzt.
Dietrich Fochler ist schon ein bisschen stolz darauf, dass die "Gaststätte Mayas" bis heute immer noch im Privatbesitz ist. "Auch zu DDR-Zeiten hatten wir keinen Kommissionsvertrag, sondern machten unser eigenes Ding."
Anders ist nur: Früher gab es keinen Ruhetag im Drieschnitzer Gasthaus. Heute gönnt sich der 77-Jährige wenigstens am Mittwoch mal eine Auszeit. Schließlich sei er auch ein erfolgreicher Rassegeflügelzüchter und habe Hochlandrinder auf der Weide.


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Die Gaststätte in Drieschnitz-Kahsel wirkt altehrwürdig unter den großen Kastanienbäumen.

"Gaststätte Mayas, Inhaber Dietrich Fochler" steht hier am Eingangsportal. Das Wirtshaus mit dem großen Saal hat eine lange Geschichte. Der heute 77-Jährige betreibt die Lokalität noch als Familienbetrieb.
"Gebaut wurde das Haus, das früher auch als Ausspannstation für Pferdekutschen diente, im Jahre 1849", weiß Dietrich Fochler. Erster Inhaber war Adolf Mayas gewesen, dessen Namen das Haus noch heute trägt. Der Saal dürfte in seiner heutigen Ausstattung weit und breit einen Seltenheitswert haben, sagt Fochler. "Hier scheint die Zeit praktisch stehen geblieben zu sein", sagt er. Doch wo schon viele Generationen angenehme Stunden verlebten, große Familienfeiern stattfanden und zu Brigadevergnügen eingeladen wurde, finde heute nur noch selten eine Veranstaltung statt. "Die Kleintierzüchter führen hier regelmäßig ihre Tierausstellungen durch. Stammgäste waren im Saal auch die Mitglieder des Bagenzer Karnevalvereins", zählt Fochler auf.
Sehenswert ist die bunte Bühnenkulisse aus dem Jahr 1930, an der die Firma Conrad-Theatermalerei aus Guben ihre Spuren hinterlassen hat. Noch heute gilt die Bühne als eine Schönheit, auch wenn sie inzwischen nostalgisch wirkt. Eine wesentliche Veränderung gab es mit der Erweiterung des Saals im Jahr 1930. Die Resonanz der Besucher war damals so groß, dass sich die damaligen Betreiber zu dieser Erweiterung entschlossen. Immer recht schnell füllte sich in jenen Zeiten der große Saal, der später auch zweckentfremdet wurde. Viel Freude habe dieser Saal schon gesehen, erzählt Fochler. Im Zweiten Weltkrieg aber gab es auch Leid, von dem alle im Ort betroffen waren. "Und dann haben hier die russischen Soldaten den 1. Mai 1945 groß gefeiert und Transparente im Saal angebracht. Auch einige Einschüsse hinterließen sie", erzählt Dietrich Fochler.
Außer der Bühnenkulisse erinnert heute nichts mehr an die Zeit der prächtigen Tanzabende. Zumindest beim traditionellen Maskenball im Ort, zu dem es immer wieder Besucher aus nah und fern zieht, wird noch richtig getanzt. Dietrich Fochler ist schon ein bisschen stolz darauf, dass die "Gaststätte Mayas" bis heute immer noch im Privatbesitz ist. "Auch zu DDR-Zeiten hatten wir keinen Kommissionsvertrag, sondern machten unser eigenes Ding."
Anders ist nur: Früher gab es keinen Ruhetag im Drieschnitzer Gasthaus. Heute gönnt sich der 77-Jährige wenigstens am Mittwoch mal eine Auszeit. Schließlich sei er auch ein erfolgreicher Rassegeflügelzüchter und habe Hochlandrinder auf der Weide.


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Die Gaststätte in Drieschnitz-Kahsel wirkt altehrwürdig unter den großen Kastanienbäumen. "Gaststätte Mayas, Inhaber Dietrich Fochler" steht hier am Eingangsportal. Das Wirtshaus mit dem großen Saal hat eine lange Geschichte. Der heute 77-Jährige

"Gebaut wurde das Haus, das früher auch als Ausspannstation für Pferdekutschen diente, im Jahre 1849", weiß Dietrich Fochler. Erster Inhaber war Adolf Mayas gewesen, dessen Namen das Haus noch heute trägt. Der Saal dürfte in seiner heutigen Ausstattung weit und breit einen Seltenheitswert haben, sagt Fochler. "Hier scheint die Zeit praktisch stehen geblieben zu sein", sagt er. Doch wo schon viele Generationen angenehme Stunden verlebten, große Familienfeiern stattfanden und zu Brigadevergnügen eingeladen wurde, finde heute nur noch selten eine Veranstaltung statt. "Die Kleintierzüchter führen hier regelmäßig ihre Tierausstellungen durch. Stammgäste waren im Saal auch die Mitglieder des Bagenzer Karnevalvereins", zählt Fochler auf.
Sehenswert ist die bunte Bühnenkulisse aus dem Jahr 1930, an der die Firma Conrad-Theatermalerei aus Guben ihre Spuren hinterlassen hat. Noch heute gilt die Bühne als eine Schönheit, auch wenn sie inzwischen nostalgisch wirkt. Eine wesentliche Veränderung gab es mit der Erweiterung des Saals im Jahr 1930. Die Resonanz der Besucher war damals so groß, dass sich die damaligen Betreiber zu dieser Erweiterung entschlossen. Immer recht schnell füllte sich in jenen Zeiten der große Saal, der später auch zweckentfremdet wurde. Viel Freude habe dieser Saal schon gesehen, erzählt Fochler. Im Zweiten Weltkrieg aber gab es auch Leid, von dem alle im Ort betroffen waren. "Und dann haben hier die russischen Soldaten den 1. Mai 1945 groß gefeiert und Transparente im Saal angebracht. Auch einige Einschüsse hinterließen sie", erzählt Dietrich Fochler.
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Gibt es einen weißen Bambus der weiße Rohre und Blätter hat?


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Hallo,
ich habe vor kurzem Samen von Bambusa ventricosa zum keimen gebracht.Dabei hatte sich wohl ein Samen verlaufen und es kam ein weißer Keimling dieser Art zum Vorschein.Gibt es solch eine Bambus Art? Das es den weißen Bambus gibt,weiß ich aber der sieht nicht so aus.Wäre für eine Antwort sehr dankbar,denn der kleine Racker hat leider nicht überlebt


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Herkunft: home is where heart is

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Huhu,

Soweit ich weiß, gibt es keinen weißen Bambus, also hattest du einen Albino, diese leben leider nie lange, da ihnen das lebenswichtige Chlorophyll oder Blattgrün in den Blättern fehlt.
Tut mir leid

Mehr zum Chlorophyll
Mehr zum Albinismus

Gruß Alex


Herkunft: NRW

Beiträge: 10185

Dabei seit: 01 / 2009


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Das ist zwar sehr traurig,aber trotzdem danke für die schnelle Antwort
Einen weißen Bambus gibt es schon,er heißt Dendrocalamus minor.Er hat weiß gepuderte Halme,aber leider keine weißen Blätter


Doch. den gibt es. Habe ich in der Anzucht weil sehr selten...(!) Name: Pseudosasa japonica variegata. Hall hellgrüne Stiele und weiße Blätter mit grünen Längststreifen. LG Bambusfreak


Herkunft: Eberswalde, Urstromtal; USDA Zone 7

Beiträge: 5927

Dabei seit: 02 / 2011


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Alex's Antwort hat das vor sieben Jahren schon geklärt. Gürkchens weißer Bambus war ein Albino und ohne Chlorophyll (das Blattgrün) sind Pflanzen leider nicht überlebensfähig. Und damit ist es keine der hier in irgendeiner Form genannten Bambusarten, denn die haben alle wenigstens ein bisschen Blattgrün Denn schließlich ging es um einen Bambus, der weiße Rohre und weiße Blätter hat ... lg Henrike

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