Schwarzer knallt Blondchen und Gatte schaut zu

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Schwarzer knallt Blondchen und Gatte schaut zu
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Ein schwarzer Mann knallt auf eine afrikanische sprechende Trommel Yuka und tanzt zum Takt der Musik vor dem Hintergrund von blauen Scheinwerfern und Rauch. Silhouette. Musikinstrumente Weltkultur Sound. Zeitlupe – Stock Footage ...
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Ein schwarzer Mann knallt auf eine afrikanische sprechende Trommel Yuka und tanzt zum Takt der Musik vor dem Hintergrund von blauen Scheinwerfern und Rauch. Silhouette. Musikinstrumente Weltkultur Sound. Zeitlupe
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Es gibt Filme, die geradezu nach einer Bühnenadaption schreien. Theo van Goghs medienkritisches Drama „Interview“ (2003), bekannter als US-Remake von und mit Steve Buscemi und Sienna Miller, ist ein solcher. Ein Kammerspiel, das räumlich auf eine Wohnung begrenzt ist, ein Psychokrieg zwischen zwei Figuren. Im Theater Tiefrot hat Regisseur Volker Lippmann die Situation schnell etabliert. Journalist Pierre ist schon beim Telefonat mit seiner Zeitung stocksauer. Gerade als ein Regierungswechsel ansteht, muss der politische Redakteur ein Filmsternchen interviewen – eine Degradierung, die durch die unverschämte Verspätung der Dame verschärft wird. Doch auch Katja ist wütend, als nicht „irgendeine Schwuchtel“ aus der Kultur ihren Glamour-Faktor zelebriert, sondern dieser unvorbereitete Ignorant gelangweilte Fragen abspult. Sie dreht den Spieß herum, fragt nach seinen Silikonbrüsten, er reißt sich das Hemd hoch und zeigt ihr eine Narbe, die er als Kriegsreporter davontrug. Nach kurzer Zeit ist man schmerzhaft persönlich geworden, wechselt die Gesprächsmacht mehrfach hin und her, schallt die erste Ohrfeige. Wer hier wem intellektuell überlegen ist, wer wann die Wahrheit sagt, und wer das Interview, das schon längst keines mehr ist, als Sieger verlassen wird, das halten Marcus M. Mies und Katrin Wolter großartig in der Schwebe. Sie gibt im roten Kleid, Netzstrümpfen und Stöckelschuhen das laszive Blondchen, dessen spitzzüngige Attacken überraschend gut landen. Er verbirgt hinter der professionell-glatten Fassade Leid und dunkle Geheimnisse. Schade ist, dass die Schauspieler durch eine Verkürzung der Vorlage von 90 Minuten auf weniger als eine Stunde gezwungen sind, zu schnell zu stark aufzudrehen. So kann sich der Konflikt nicht entwickeln, sondern springt sofort auf ein kaum steigerbares Level. Weniger wäre hier mehr gewesen: Bei einem nuancierteren Einsatz von Überspitzungen wie der stierkampfartigen Choreografie, in der die Darsteller sich unablässig bewegen, dem Herumschieben von geometrischen Elementen auf der ansonsten leeren Bühne oder Videoeinblendungen wäre die Botschaft auch angekommen, hätte das Duell ebenso Wirkung erzielt. „Das Interview“ nach Theo van Gogh | R: Volker Lippmann | Theater Tiefrot | 10./11./14.11. 20.30 Uhr | www.theater-tiefrot.de
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