Schwarzer Kerl stößt die Ehefrau eines Kerls.

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Diese FF ändert die Handlung der Wilden Kerle. Vanessa stößt durch Zufall zu den Kerlen, als eine der schwersten Zeiten in ihrem erst so jungen Leben hat. Vanessa Butz muss nach dem Unfall ihrer Eltern von Berlin nach Grünwald zu ihrer Oma ziehen. Für eine 17. Jährige die in den letzten beiden Schuljahren ist, ist das gar nicht so einfach, ihre Freunde hinter sich zulassen, wenn man von jetzt auf gleich keine Familie mehr hat. Vanessa musste alles aufgeben... Zum Glück findet sie in Grünwald schnell Freunde, Freunde die für sie zu einer Familie werden. DIESE FF BASIERT AUF DEN FILMEN UND DEN BÜCHERN!!!

Geschichte Abenteuer, Liebesgeschichte / P16 / Gen




1. Prolog 2. "... sie hat Alles verloren" 3. "... schön, dass du endlich da bist." 4. "Ich bin nicht die Neue" 5. "... ich war auf dieser Musik und Tanzschule." 6. "Ihr habt Beide den restlichen Tag frei." 7. "Erzähl du zuerst und dann ich." 8. "Da gibt es eine Menge zu erzählen." 9. "So spät, alleine, draußen?" 10. "Du hast mich gefunden." 11. "Das glaubt mir Papa nie..." 12. "Das Land der Träume" 13. "... Hey du, wach auf." 14. "Besser gesagt, ich hasse sie!" 15. "Was willst du hier?" 16. "Im Türrahmen steht glaube ich dein Lieferservice." 17. "Also du und ich?" 18. "..., aber was ist denn deine Geschichte?" 19. "... nicht mehr die einzige weibliche Person..." 20. "Ich werde dir erlauben, dass..." 21. "Stadion, Ehre und Mädchen." 22. "... einen echten Menschen als Preis..." 23. "...und in jedem Spiel bist du mein Sieg" 24. "Ich will reden" 25. "Du bist mein Mädchen" 26. "Fußball ist nicht nur >>Ich schieße den Ball und treffe dann hoffentlich das Tor<<" 27. "Das nächste mal bring ich euch Popcorn und Softdrinks mit." 28. "Werden wir..." 29. "Und war gar nicht so schlimm... Oder?" 30. „Deine Eifersucht Leon...“ 31. "Jetzt klaust du mir sogar schon meine Sprüche." 32. "Dann habe ich gedacht, dass ich dich einfach umhaue..." 33. "... und erwiderst du sie auch?" 34. "... alles was ich habe und was mir etwas bedeutet" 35. "... wegen dieser Tussi." 36. "Das fragst du noch?" 37. "... dass selbst die schönsten Engel irgendwann Hilfe brauchen würden..." 38. "Marek" 39. "Ich kann nicht..." 40. "Sie hat schon alles getan, um mich zu beschützen." 41. "Weder über mich noch über dich." 42. "Müssen ja auch nur 1,5 Menschen drin Schlafen." 43. "Und bereit für die Ferien?" 44. "Was hat er denn erzählt?" 45. "...das war alles?"




Hey Hey :) Das zweite Kapitel in meinem Weihanchts/ Jahresabschluss- Special Hinterlasst doch ein Review :) Bei Leon zu Hause ---------------------------------------------------- Ein verschlafener Joachim öffnete Markus, Raban, Joschka und Maxi die Haustür. Er blinzelte zweimal ehe er genau erkennen könnte, wer da mitten in der Nacht an seiner Haustür klopfte. "Jungs, was macht ihr denn hier und wo ist Leon?" gähnte Joachim. Raban erwiderte putzmunter: "Leon ist mit Vanessa ins Krankenhaus gefahren. Wir haben sie verletzt in einem Graben am oberen Feldweg gefunden. Leon ist bei ihr geblieben und ich habe sein Motorrad hier her geschoben. Maxi, Markus und Joschka sind einen Typen gefolgt, der aus dem Graben herausstieg in dem wir Vanessa gefunden haben. Sie haben ihn aber jedoch im Wald verloren." Joachim merkte augenblicklich nichts mehr von seiner Müdigkeit und fragte nun nochmal genau nach, was die Kerle erlebt haben. Wären dessen bettete er die vier Jungs ihm in die Küche zu folgen. Sie taten dies und setzten sich an den Küchentisch. Raban wiederholt die Geschichte, die er an der Tür angefangen hatte und erzählte jede Einzelheit. Rabans Verdacht, dass Leon Vanessa toll findet ließ er geschickt weg. Als Raban mit seinem Teil der Geschichte fertig war erzählten Joschka, Markus und Maxi was sie im Wald erlebt hatten. Alle drei fanden es sehr merkwürdig, dass der Unbekannte von jetzt auf gleich nicht mehr zu sehen war. Als alle Jungs fertig mit ihren Erzählungen waren holte Joachim einmal tief Luft und fragte: "Diese Vanessa. Sie hat blonde lange Haare und grüne Augen, stimmts?" Die Jungs nickten synchron. "Warum?" fragte Maxi. "Leon war heute Mittag mit dieser Vanessa im Eiskaffee. Ich musste die ganze Zeit überlegen, was Leon dazu geritten hat ein Mädchen ins Eiskaffee zu nehmen. Das macht er normalerweise nie." Raban musste laut los lachen und Joschka, Maxi, Markus und Joachim schauten ihn verwundert an. "Was hast du Raban?" fragte Joschka. "Wenn ihr gesehen hättet, wie besorgt Leon um Vanessa war, als sie da lag. Da würde man fast den Eindruck bekommen, dass er sie mehr als nur gerne hat." sagte Raban. "Mein Sohn, der selbsternannte Mädchenhassen? von Jetzt auf Gleich soll er ein Mädchen gut finden? Das glaube ich nicht." sagte nun Joachim und konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. "Man Papa, Leon ist keine 10 mehr. Ich hab jetzt auch schon seit fast einem halben Jahr Anne." erwiderte nun Marlon, der verschlafen die Treppe runter kam. Raban, Joschka, Maxi und Markus sahen Marlon erst geschockt an und brachen dann in Gelächter aus und auch Marlon musste lachen. Dann dachten die Vier nicht nach und stürmten zu dem ältesten der Kerle, der offensichtlich aus seinem Auslandsjahr früher zurück gekehrt war. Maxi fand als erstes seine Stimme wieder: "Seid wann bist du denn wieder hier?" "Seit gestern." antwortete Marlon erfreut und sagte: "Leon meinte ihr würdet Hilfe wegen eines bevorstehenden Spieles brauchen und Neuseeland ging mir langsam auf den Keks. Also habe ich kurzerhand beschlossen, mein Auslandsjahr um einen Monat zu verkürzen. Davon abgesehen weiß ich, dass Papa und Leon mich vermisst haben." Die Vier schauten Marlon fragen an und schüttelnden entschlossen ihre Köpfe. "Welches Spiel?" brachte Joschka hervor. "Ist Egal...Tzia, dann muss Leon doch mehr mit diesem Mädchen beschäftigt sein, aals ich dachte. Das er sogar ein Spiel wegen eines Mädchen vergisst, hätte ich aber trotzdem nie von ihm erwartet." lachte Marlon und gesellte sich zu der Runde am Tisch. Auch die Anderen nahmen wieder ihre Plätze ein. "Also erzählt mal, wer ist diese Mädchen und was ist denn überhaupt passiert und vor allem Warum?" sprudeltet es nun aus Marlon heraus. Raban begann wieder seine Geschichte zu erzählen und als er fertig war fragte Marlon: "Wisst ihr wer dieser Kerl gewesen war? Das was er da gemacht hat, sollte strafrechtliche Folgen für ihn haben." Die Jungs schüttelten den Kopf und Maxi antwortete fast eher zu sich selbst als zu den Anderen: "Der Einzige der mir jetzt spontan einfallen würde, wäre Flo. Er hatte Vanessa zu seiner Bandprobe eingeladen, aber Vanessa wies ihn ab. Ich denke, dass er doch schon mal mit der Polizei Kontakt hatte, oder?" Raban sprang auf: "Natürlich!! Der war doch auch mega sauer, weil Vanessa nach Musik bei uns und Leon gestanden hatte und Leon doch dann sogar noch eine Diskussion mit dem anfangen wollte." "Jungs! Ihr wisst doch gar nicht wer es war, oder hat einer von euch Beweise? Vanessa wird es schon erzählen wenn sie wach wird. Wichtig ist erst einmal, wie es dem armen Mädchen geht." versuchte nun Joachim die aufgebrachten Jungs zu besänftigen. Raban sprach nun mit deutlich ruhiger Stimme, dass als Vanessa von Krankenwagen abgeholt wurde, ihr Zustand nicht ganz so gut war, aber sie nicht in Lebensgefahr schweben würde. Dann machte Marlon den Vorschlag, dass sie zu fünft ja ins Krankenhaus fahren könnten und bei der Gelegenheit auch gleich Leon abholen können. Die Jungs nickten und Joachim gab sein "OK" und so machten sie sich zu fünft auf den Weg ins Krankenhaus. Im Krankenhaus ---------------------------------------------------------------------------------------- Leon sollte im Wartebereich der Notaufnahme Platz nehmen und auf die Befunde der Untersuchung warten. Nach einer gefühlten Ewigkeit dröhnte durch die Lautsprecheransage: "Die Begleitperson von Frau Vanessa Butz bitte in Zimmer vier." Leon machte sich auf den Weg und vor ihm saß ein älterer Herr, der ihn über Vanessas Zustand aufklärte: "Frau Butz hat folgende Verletzungen: Platzwunde an der Wange, welche wir genäht haben. Sauerstoffmangel und Unterkühlung. Ebenfalls können wir eine Gehirnerschütterung nicht ausschließen. Wir haben Sie auf Station gebracht. Wenn alles gut verläuft darf sie am Freitag gehen." Leon nickte und ihm wurde der Weg zur Station gezeigt. Er lief leise den toten Flur entlang und wurde trotzdem von einer Schwestern ermahnt, da er nach ihrem Geschmack immer noch zu laut schien. Mittlerweile war es drei Uhr nachts und er dachte, dass Vanessa schlafen würde. Doch als sie in ihr Zimmer kam saß sie zusammengekauert auf ihrem Bett und schaute auf ihr Handy. In ihrer Nase befand sich ein Sauerstoffschlauch und die Kanüle, die sie mit Flüssigkeit versorgte, steckte immer noch in ihrer Hand. Leon war glücklich darüber, dass Vanessa ein Zimmer für sich alleine hatte und räusperte sich. Vanessa erschrak und blickte mit ihren grünen Augen ängstlich in die von Leons. "Was machst du denn hier?" fragte sie schließlich erleichtert. "Ich wollte nach dir sehen und habe mir angehört was die Ärzte alles an dir gefunden haben." lächelte Leon sie an und kam auf sie zu und setzte sich neben sie auf ihr Bett. "Und?" fragte Vanessa. "Nun ja. Deine Wange wurde genäht. Sauerstoffmangel, welcher wahrscheinlich deine "Nicht-Ansprechbarkeit" erklärt, als ich dich gefunden habe, Unterkühlung und du kannst vielleicht eine Gehirnerschütterung haben." "Mhhh..." kam es aus Vanessas Mund, während sie an ihrem Sauerstoffschlau spielte. "Dann hatte ich ja nochmal Glück gehabt." "GLÜCLK?! Vanessa du hattest ALLES, aber kein Glück." Kam es entsetzt aus Leons Mund. Vanessa schwieg und überlegte wirklich ob sie ihren restlichen Gedankengang Leon erzählen sollte und entschied sich schlussendlich dafür: "Nunja, du/ ihr habt mich rechtzeitig gefunden. Also würde ich schon von Glück sprechen, wer weiß was Fl..." Weiter kam sie nicht, da Leon ihr das Wort abschnitt: "Flo, hat dir das angetan?!" Vanessa nickte zögerlich und Leon stellte die 100 Punkte Fragen: "Was wollte er von dir und wie hat er dich aus dem Haus gelockt?" Vanessa erzählte von der unbekannten Nachricht und ihrer Überlegung, dass er ihr diese Nachricht geschickt haben könnte, da es ja auch eine andere Nummer war und sie nicht dachte, dass Flo zwei Handy besitzen würde. Sie erzählte auch davon, dass sie die Motorräder gesehen hatte und sich ihr Verdacht, dass vielleicht einer der anderen Jungs auf sie warten würde, erhärtet hattet. Dann erzählte Vanessa nur minimal von der sexuellen Nötigung und dann ihre große Hoffnung, als sie wieder die Lichter am Feldweg sah. Dann erzählte sie von ihrem Schrei der zweiten Ohrfeige und der plötzlichen Dunkelheit. "Das nächste an was ich mich dann wieder erinnern kann, ist an dich, ab da wusste ich dann alles gut werden würde und dann bin ich vorhin hier aufgewacht." Bei der Erwähnung der sexuellen und körperlichen Gewalt von Flo gegenüber Vanessa blieb Leon die Luft weg. "Wir haben einen Typ aus dem Graben rennen sehen. Ich hab Maxi, Markus und Joschka auf ihn gesetzt, aber sie konnten ihn nicht finden. Ich... Wir wollten unbedingt wissen, wer dir das angetan hat." Erzählte Leon. Vanessa nickte müde und gähnte. "Du bist müde, oder?" fragte Leon besorgt. Vanessa nickte und stammelte etwas, dass sie unbedingt noch ihre Oma anrufen müsste, doch ihr fielen die Augen bereits zu. Leon wollte sich aufrichten und nach Hause fahren. Zum Glück fuhren die Busse in Grünwald recht regelmäßig, aber Vanessa hinderte ihm am Gehen, indem sie sein Handgelenk umschloss und flüsterte: "Geh nicht. Jemand muss doch auf mich aufpassen." Leon huschte ein Lächeln über die Lippen und ohne Widerworte legte er sich zu Vanessa ins Krankenbett und Vanessa legte ihren Kopf auf seine Brust und schlief direkt ein. Auch Leon merkte, dass er langsam wegdöste und so begab auch er sich in das Land der Träume. -------- Markus, Marlon, Joschka, Maxi und Raban standen mittlerweile vor der Krankenhaustür, welche zu Vanessas Zimmer führte. Es war mittlerweile fünf Uhr morgens und alle Kerle hatten bereits beschlossen, morgen die Schule ausfallen zu lassen. Markus öffnete ganz leise die Tür. Durch das schwach einstrahlende Licht konnte er Vanessa entdecken, die zusammengekauert mit ihrem Kopf auf Leons Brust schlief. Markus drehte sich um und sagte: "Scheint so als, würden wir Leon nicht mit nach Hause nehmen können." Die Kerle starrten ihn verwirrt an und er trat einen Schritt beiseite, so dass die anderen Kerle das Schaubild sich ebenfalls anschauen konnten. Marlon lächelte zufrieden und schoss mit seinem Handy ein Foto: "Das glaubt mir Papa nie. Ich brauch unbedingt einen Beweis." sagte er achselzuckend und dann machten sie die Fünf wieder auf den Rückweg um Joachim von dem Gesehenen zu berichten. ------------------------------------------------- Wie findet ihrs? WICHTIG: Lest unbedingt die ersten Zeilen vom 1. Kapitel. Dort habe ich ein paar Sätze zu dem weiteren Vorgehen "neue Kapitel veröffentlichen" geschrieben und ein paar meiner Gedanken mit euch geteilt. eure -Miri- P.S.: Morgen geht's weiter, seid gespannt !




1. Prolog 2. "... sie hat Alles verloren" 3. "... schön, dass du endlich da bist." 4. "Ich bin nicht die Neue" 5. "... ich war auf dieser Musik und Tanzschule." 6. "Ihr habt Beide den restlichen Tag frei." 7. "Erzähl du zuerst und dann ich." 8. "Da gibt es eine Menge zu erzählen." 9. "So spät, alleine, draußen?" 10. "Du hast mich gefunden." 11. "Das glaubt mir Papa nie..." 12. "Das Land der Träume" 13. "... Hey du, wach auf." 14. "Besser gesagt, ich hasse sie!" 15. "Was willst du hier?" 16. "Im Türrahmen steht glaube ich dein Lieferservice." 17. "Also du und ich?" 18. "..., aber was ist denn deine Geschichte?" 19. "... nicht mehr die einzige weibliche Person..." 20. "Ich werde dir erlauben, dass..." 21. "Stadion, Ehre und Mädchen." 22. "... einen echten Menschen als Preis..." 23. "...und in jedem Spiel bist du mein Sieg" 24. "Ich will reden" 25. "Du bist mein Mädchen" 26. "Fußball ist nicht nur >>Ich schieße den Ball und treffe dann hoffentlich das Tor<<" 27. "Das nächste mal bring ich euch Popcorn und Softdrinks mit." 28. "Werden wir..." 29. "Und war gar nicht so schlimm... Oder?" 30. „Deine Eifersucht Leon...“ 31. "Jetzt klaust du mir sogar schon meine Sprüche." 32. "Dann habe ich gedacht, dass ich dich einfach umhaue..." 33. "... und erwiderst du sie auch?" 34. "... alles was ich habe und was mir etwas bedeutet" 35. "... wegen dieser Tussi." 36. "Das fragst du noch?" 37. "... dass selbst die schönsten Engel irgendwann Hilfe brauchen würden..." 38. "Marek" 39. "Ich kann nicht..." 40. "Sie hat schon alles getan, um mich zu beschützen." 41. "Weder über mich noch über dich." 42. "Müssen ja auch nur 1,5 Menschen drin Schlafen." 43. "Und bereit für die Ferien?" 44. "Was hat er denn erzählt?" 45. "...das war alles?"


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