Schwarze und weiße Lesbe machen es richtig

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Home Welt Print Sprache: Wie nennt man einen Schwarzen?
Welt Print Sprache Wie nennt man einen Schwarzen?
Veröffentlicht am 17.09.2008 | Lesedauer: 3 Minuten
Lawrows „Problemchen“ bedeutet Hunger für Millionen in Afrika
Erdogan will sich die Vermittlerrolle teuer bezahlen lassen
„15 Millionen Menschen könnten in Armut fallen als Folge des Ukraine-Krieges“
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„Black is beautiful“ - dagegen darf man nichts sagen. Aber wie soll man jene nennen, die „black“ sind? Mohren, Äthiopier, Hottentotten, Kaffern, Neger wurden sie genannt. Das lehrt uns die Ausstellung „Black is beautiful“ in Amsterdams Nieuwe Kerk. Politisch höchst unkorrekt. „Was kann denn dieser Mohr dafür, dass er so weiß nicht ist, wie ihr?“ fragt deshalb pädagogisch-rhetorisch der große Nikolas im „Struwwelpeter“. Im 13. Jahrhundert glaubte allerdings so mancher, dass der Mohr durchaus etwas dafür konnte. Eine dunkle Haut hätten nur die Ungläubigen. Ließen sie sich taufen, würden sie nach und nach weiß. Zumindest später im Himmel. Auf Erden aber blieben sie jener „kohlpechrabenschwarze Mohr“.
Wobei das Wort, das verrät das Grimmsche Wörterbuch, ursprünglich keinen negativen Beigeschmack hatte. „Mohr“ leitet sich vom Mauren ab, der wiederum auf das griechische „mauros“ (dunkel) zurückgeht. Synonym ist für die Grimms noch „Aethiops“, weil die Europäer lange Zeit nur die muslimischen Mauren in „El Andalus“ oder einzelne Nordafrikaner kannten, die als Diplomaten oder Pagen/Diener an die Höfe kamen.
Als man im Zeitalter der Entdeckungen auch andere dunkelhäutige Völkerschaften kennenlernte, bürgerte sich für sie zusätzlich Inder oder Indianer ein. Und in alten Reisebeschreibungen über das südliche Afrika, ist bald von Hottentotten (angeblich von dem Wort für Stotterer in Afrikaans abgeleitet) und von Kaffern (wahrscheinlich nach dem arabischen Kafir für Ungläubige) die Rede - mit jenem herablassenden Beiklang den „Nigger“ im Amerikanischen hat. Und wer würde heute - wie anno 1915 das Berliner Passage-Panoptikum - noch stolz die Völkerschau „50 wilde Kongoweiber“ groß plakatieren?
Inzwischen ist auch das neutrale Neger - die lateinische Variante des „mauros“ - suspekt. Von dem Mohren, wenngleich inzwischen zu vielerlei heraldischen Ehren gekommen, ganz zu schweigen. „Mohrenköpfe“ als Zuckerbäckerleckerei sind längst passé. Der „Sarotti-Mohre“ firmiert seit 2004 als „Sarotti-Magier der Sinne“. Und wer sich den „Zehn kleinen Negerlein“ zuwenden will, muss sich mit Antiquarischem behelfen. Das Verzeichnis lieferbarere Bücher kennt weder das Kinderbuch, noch - daran angelehnt - die gleichnamige Übersetzung des berühmten Krimis von Agatha Christies (der nun „Und dann gab‘s keines mehr“ heißt).
Von Farbigen oder von Afroamerikanern soll man stattdessen sprechen. Denn auch „schwarz“ gilt als despektierlich. Selbst in Bibelübersetzungen. „Nigra sum sed formosa“, sagt in der Vulgata Sulamith von sich im Hohelied. Luther übersetzte: „Ich bin schwarz, aber gar lieblich“. Goethe, der sich an Luther hielt, entschied sich für „Schwarz bin ich, doch schön“ - wobei das „doch“ verrät, dass der Autor „schwarz“ und „schön“ nur bedingt für vereinbar hält.
Das übernehmen auch die Verfasser der Zürcher Bibel wie der Einheitsübersetzung, die aus dem „nigra“ allerdings ein „braun“ machen. Da möchte man kalauern „Weiß bin ich. Aber weise?“ Und auf schlicht Englisch hinzufügen: „Black is beautiful“.
Die WELT als ePaper: Die vollständige Ausgabe steht Ihnen bereits am Vorabend zur Verfügung – so sind Sie immer hochaktuell informiert. Weitere Informationen: http://epaper.welt.de
Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/103992022

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„Black is beautiful“ - dagegen darf man nichts sagen. Aber wie soll man jene nennen, die „black“ sind? Mohren, Äthiopier, Hottentotten, Kaffern, Neger wurden sie genannt. Das lehrt uns die Ausstellung „Black is beautiful“ in Amsterdams Nieuwe Kerk. Politisch höchst unkorrekt. „Was kann denn dieser Mohr dafür, dass er so weiß nicht ist, wie ihr?“ fragt deshalb pädagogisch-rhetorisch der große Nikolas im „Struwwelpeter“. Im 13. Jahrhundert glaubte allerdings so mancher, dass der Mohr durchaus etwas dafür konnte. Eine dunkle Haut hätten nur die Ungläubigen. Ließen sie sich taufen, würden sie nach und nach weiß. Zumindest später im Himmel. Auf Erden aber blieben sie jener „kohlpechrabenschwarze Mohr“.
Wobei das Wort, das verrät das Grimmsche Wörterbuch, ursprünglich keinen negativen Beigeschmack hatte. „Mohr“ leitet sich vom Mauren ab, der wiederum auf das griechische „mauros“ (dunkel) zurückgeht. Synonym ist für die Grimms noch „Aethiops“, weil die Europäer lange Zeit nur die muslimischen Mauren in „El Andalus“ oder einzelne Nordafrikaner kannten, die als Diplomaten oder Pagen/Diener an die Höfe kamen.
Als man im Zeitalter der Entdeckungen auch andere dunkelhäutige Völkerschaften kennenlernte, bürgerte sich für sie zusätzlich Inder oder Indianer ein. Und in alten Reisebeschreibungen über das südliche Afrika, ist bald von Hottentotten (angeblich von dem Wort für Stotterer in Afrikaans abgeleitet) und von Kaffern (wahrscheinlich nach dem arabischen Kafir für Ungläubige) die Rede - mit jenem herablassenden Beiklang den „Nigger“ im Amerikanischen hat. Und wer würde heute - wie anno 1915 das Berliner Passage-Panoptikum - noch stolz die Völkerschau „50 wilde Kongoweiber“ groß plakatieren?
Inzwischen ist auch das neutrale Neger - die lateinische Variante des „mauros“ - suspekt. Von dem Mohren, wenngleich inzwischen zu vielerlei heraldischen Ehren gekommen, ganz zu schweigen. „Mohrenköpfe“ als Zuckerbäckerleckerei sind längst passé. Der „Sarotti-Mohre“ firmiert seit 2004 als „Sarotti-Magier der Sinne“. Und wer sich den „Zehn kleinen Negerlein“ zuwenden will, muss sich mit Antiquarischem behelfen. Das Verzeichnis lieferbarere Bücher kennt weder das Kinderbuch, noch - daran angelehnt - die gleichnamige Übersetzung des berühmten Krimis von Agatha Christies (der nun „Und dann gab‘s keines mehr“ heißt).
Von Farbigen oder von Afroamerikanern soll man stattdessen sprechen. Denn auch „schwarz“ gilt als despektierlich. Selbst in Bibelübersetzungen. „Nigra sum sed formosa“, sagt in der Vulgata Sulamith von sich im Hohelied. Luther übersetzte: „Ich bin schwarz, aber gar lieblich“. Goethe, der sich an Luther hielt, entschied sich für „Schwarz bin ich, doch schön“ - wobei das „doch“ verrät, dass der Autor „schwarz“ und „schön“ nur bedingt für vereinbar hält.
Das übernehmen auch die Verfasser der Zürcher Bibel wie der Einheitsübersetzung, die aus dem „nigra“ allerdings ein „braun“ machen. Da möchte man kalauern „Weiß bin ich. Aber weise?“ Und auf schlicht Englisch hinzufügen: „Black is beautiful“.
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"Warum saugt er so aggressiv?! Das soll doch kein Knutschfleck werden!"
"Wenn er weiter so viel sabbert, ist hier gleich Land unter..."
"Hoffentlich hat er kurze Fingernägel...und seine Hände gewaschen..."
"Wag es bloß nicht, schon aufzuhören!"
Beim Oralsex können Frauen so richtig entspannen, aber manchmal kann es auch schiefgehen. Das denken Frauen beim Cunnilingus!
So ein Cunnilingus ist schon etwas Feines. Da liegt man tiefenentspannt da und genießt die Eins-A-Zungenfertigkeiten des Partners. Naja. Eigentlich. Oft genug kann die Kunst des Leckens auch gehörig in die Hose gehen. Diese 8 Gedanken hatte schon mal jede Frau beim Geleckt-Werden!
Für uns Frauen ist Oralsex mindestens so erfreulich, wie für Männer der lang ersehnte Blow-Job . Was gibt es schon Schöneres, als die feuchte Zunge des Liebsten zwischen den Beinen zu spüren? Da steigt erst mal pure Freude in uns auf. Und Vorfreude ist bekanntlich die beste Freude... wenn man bedenkt, was uns jetzt erwartet...
Leider gibt es da diese Kerle, die erst mal keinen Plan haben, wie und wo sie anfangen sollen. Behutsam tasten sie sich voran und lassen uns keine andere Wahl als zu denken: Was zur Hölle veranstaltet er da unten?! Okay, nur nicht verzagen. Sollen wir was sagen? Oder behutsam seinen Kopf an unsere Vagina drücken? Oder bloß geduldig abwarten, ob es noch was wird? Fakt ist: Unsere Klitoris ist kein rohes Ei .
Okay, anscheinend kann man die Andeutung mit dem rohen Ei missverstehen. Was saugt er jetzt daran rum, als ob von der Saugstärke sein Leben abhängen würde? Liebe Männer: Zwar ist das da unten kein rohes Ei - aber auch keine Sauerstoffmaske, an der ihr auf Teufel komm raus zwangssaugen müsst. Die goldene Mitte wäre wünschenswert - wir glauben ganz fest daran, dass ihr das hinbekommt!
Da hat er den Druck von Zunge rund Finger endlich geregelt und jetzt das: Er sabbert wie ein in die Jahre gekommener Bernhardiner! Wieso?! Würde er seinen "Job" ordentlich machen, würden wir so feucht werden, dass er sich den Speichel komplett sparen könnte. Also: Ruhig, Brauner! Überlass uns das mit der Feuchtigkeitsregulierung...
Da wollten wir uns gerade entspannen und dann kommt wie aus dem Nichts diese Erinnerung auf: Hat er nicht erst heute Mittag das Öl im Auto gewechselt? Und hat er sich nicht letztens erst nach dem Mückenstich blutig gekratzt? Leichte Panik steigt in uns auf. Sind seine Nägel kurz genug, um unsere Vagina nicht zu beschädigen? Und wann hat er sich das letzte Mal die Hände gewaschen? Okay, tief durchatmen. Alles wird gut. Nur nicht hineinsteigern in diese Horror-Vorstellungen. Er wird schon an alles gedacht haben...
Er hat alle Fettnäpfchen hinter sich gebracht. Er ist zwar in alle reingetreten, aber immerhin ist er nun gut in Fahrt. Jetzt fühlt es sich richtig gut an...wow...okay....jetzt kann ich mich echt entspannen... Jackpot! Wusst ich's doch, dass auf meinen Liebsten Verlass ist...
Was macht der denn da? Jetzt bloß keine Experimente - nicht so kurz vor dem Orgasmus! Das kann nur in die Hose gehen. Bleib auf deiner Linie! Wenn Telepathie funktioniert, dann bitte jetzt keine Experimente!
Das war traumhaft - jetzt noch ein bisschen nachlecken , ruhig ausklingen lassen. Der will doch hoffentlich jetzt nicht einfach so abrupt aufhören?! Ist das der Dank dafür, dass wir uns so mühsam durch den Blow-Job gekämpft haben ? Bleibt mal schön da unten, Schatz....ich schalte ja auch nicht in der Halbzeit den Fernseher aus, wenn Fußball läuft.

Mädchen mit tollen Titten reitet einen Schwanz
Er Beruhrt 1000 Titten In Der Offentlichkeit - Pornhub Deutsch
Heißes Luder wird bestiegen

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