Schwarze besorgt es sich selbst

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Schwarze besorgt es sich selbst
Du liest gerade Wie es ist, Schwarz und schlank zu sein
Wie bei vielen Frauen ist mein Gewicht etwas, auf das ich von klein auf geachtet habe. Doch während ich viele Frauen kenne, die alles tun würden, um abzunehmen, habe ich mich immer danach gesehnt, ein bisschen mehr auf den Rippen zu haben.
Ich wuchs in der Supermodel-Ära der frühen Nullerjahre auf. Obwohl damals das Dünnsein verherrlicht wurde, hasste ich es, wie dünn ich war. In Schwarzen Communities wird es nämlich nicht besonders gutgeheißen. Als dünne Person fällt man in unseren Kreisen wie ein bunter Hund auf. Sowohl meine Mutter als auch meine Schwester haben von Natur aus kurvige Figuren. Aus diesem Grund dachte ich immer, dass etwas nicht mit mir stimmen würde. Warum war ich nicht in der Lage, auf die gleiche Weise wie sie zuzunehmen?
Mein Gewicht war oft das Gesprächsthema unter Freund:innen und in meiner Familie. Einmal beobachtete mich eine Schulfreundin, als ich mich für den Turnunterricht umzog. Sie sagte entsetzt: „Wow, du bist so dünn; du siehst magersüchtig aus.“ Ich war untröstlich. Sah ich tatsächlich so aus, als würde ich nicht essen? Diese kleine Unsicherheit wurde bald zu einer Besessenheit. Ich begann, zwei Paar Strumpfhosen und zwei BHs übereinander zu tragen, um weniger schlank auszusehen und um meine Brüste optisch zu vergrößern. Von meinem Essensgeld kaufte ich mir Eiweiß-Shakes, um Gewicht zuzulegen. 
Die 23-jährige Sabrina aus London, die ursprünglich aus der Karibik kommt, kann das alles gut nachvollziehen. Im Alter von sieben Jahren wurde sie sich ihres Gewichts bewusst. Sie erinnert sich daran, dass ihre Beziehung zum Essen seltsam war und sie oft sehr langsam aß. Familienmitglieder machten sich Sorgen und äußerten sich zu ihrer Figur. „Viele meiner Familienmitglieder und Freund:innen hänselten mich, weil ich so dünn war. Ich hatte keinen Hintern und keine Brüste, während meine Oma und meine Mutter große Brüste haben. Deshalb fragte ich mich immer: ‚Wo sind meine?‘“, erzählt Sabrina.
Funmi*, 21, die in Schottland aufgewachsen ist, zog im Alter von elf Jahren nach Nigeria zurück und bemerkte, dass die Definition davon, was allgemein als schön empfunden wird, in beiden Ländern unterschiedlich ausfällt: „Als ich in Schottland lebte, orientierte ich mich an westlichen Schönheitsideale“, erzählt sie. „Mir war bewusst, dass es als erstrebenswert galt, dünn zu sein.“ In Nigeria war das nicht der Fall. „Das fiel mir besonders dann auf, als ich mich mehr und mehr zu Schwarzen Männern hingezogen fühlte. Mir wurde klar, dass dünne Frauen bei ihnen nicht gut ankamen.“
Die Erfahrung der 21-jährigen Liz, die in einem nigerianischen Haushalt aufgewachsen ist, ist ähnlich. „Ich ging zu Partys oder Familienfeiern und war als ‚die Dünne‘ bekannt. Und obwohl ich mich nicht als dünn empfand, merkte ich im Teenie-Alter, dass alle meine Freund:innen mehr an den Hüften hatten als ich“, sagt Liz.
Zweifellos können Kommentare wie diese das Selbstwertgefühl beeinträchtigen, aber für dünne Schwarze Mädchen und Frauen können diese Worte auch einen Einfluss auf die Beziehung zu ihrem Schwarzsein haben. Funmi erzählt mir, dass sie sich durch ihren Körper in gewisser Weise weniger weiblich fühlt. „Meine Mutter und meine beiden Schwestern haben Kurven, während ich eine sehr sportliche Figur habe. Das hat meine Wahrnehmung von Weiblichkeit sehr beeinflusst. Ich habe das Gefühl, dass es nichts gibt, wodurch ich mich weiblich fühle“, fügt Funmi hinzu.
Liz stimmt dem zu und sagt, dass sie sich weniger Schwarz fühlt, weil sie dünn ist. „Ich habe das Gefühl, dass ich die Erwartungen, die andere an meinen Körper haben, nicht erfülle. Das nagt ganz schön an meinem Selbstbewusstsein und meiner Identität als Schwarze Frau“, fügt Liz hinzu.
Während in Schwarzen Communities Dünnsein alles andere als ein Schönheitsideal ist, ist Fettphobie in diesen Gemeinschaften immer noch weit verbreitet. Funmi sagt: „Nichtsdestotrotz scheinen Kurven den Standard-Look Schwarzer Frauen auszumachen.“ Von ihnen wird erwartet, dass sie eine kurvenreiche Figur haben und dabei weder zu dick noch zu dünn sind.
Diese Erwartungshaltung könnte ein Grund dafür sein, dass sich immer mehr Schwarze Frauen für einen Brazilian Butt Lift (BBL) entscheiden. Laut einer Umfrage der International Society of Aesthetic Plastic Surgery ist die Zahl solcher Eingriffe seit 2015 um 77,6 Prozent gestiegen. Einige bekannte Influencer wie Miss R Fabulous und Shani Jamilah haben sich dem Verfahren unterzogen.
Vor der Ära der sozialen Medien war plastische Chirurgie ein Tabuthema. Das war besonders in zahlreichen Schwarzen Communities der Fall. Jetzt wird eine BBL-Behandlung als eine umsetzbare Option für Schwarze Frauen, die von Natur aus dünn sind, gesehen. Liz sagt, dass sie nichts gegen plastische Chirurgie hat, aber noch nicht ernsthaft in Erwägung gezogen hat, etwas machen zu lassen. Sabrina hat zu viele Horrorgeschichten über Schönheitsoperationen gehört und würde es deshalb nicht in Betracht ziehen, sich unters Messer zu legen. Funmi hingegen hat schon darüber nachgedacht, etwas chirurgisch ändern zu lassen. „Ich möchte aber nicht, dass meine jüngere Schwester das Gefühl hat, dass irgendetwas an ihrem Körper verändert werden muss. Wenn ich nicht diese Vorbildfunktion hätte, würde ich mir meine Brust vergrößern lassen und eine oder zwei Kleidergrößen zunehmen“, fügt Funmi hinzu.
Was die Risiken, die mit plastischer Chirurgie verbunden sind, betrifft, bin ich viel zu besorgt. Deshalb kommt es für mich nicht in Frage, etwas machen zu lassen. Mit dem Älterwerden habe ich auf natürliche Weise zugenommen und bin jetzt ziemlich zufrieden mit meinem Körper. Trotzdem vermitteln mir soziale Medien oft das Gefühl, dass ich kurviger sein müsste. Wann immer das passiert, versuche ich mich daran zu erinnern, dass die meisten Dinge, die wir auf Instagram sehen, ohnehin nicht echt sind.
Als sich Liz mehr mit Mode zu beschäftigen begann, stellte sie fest, dass es unzählige schlanke Schwarze Mädchen da draußen gibt. „Dadurch habe ich aufgehört, so sehr zu versuchen, Gewicht zuzulegen. Die Schwarzen Frauen um mich herum haben zwar mehr auf den Hüften als ich, aber das bedeutet nicht, dass es gar keine schlanken Schwarzen Frauen gibt“, sagt Liz.
Im Laufe der Jahre musste ich mich immer wieder selbst davon überzeugen, dass mein Gewicht nicht mein Schwarzsein oder meine Weiblichkeit definiert. Nur weil ich dünn bin, bin ich noch lange nicht weniger Schwarz. Die Erwartung, dass alle Schwarzen Frauen kurvig zu sein haben, ist problematisch. Wir kommen nämlich in allen verschiedenen Formen und Größen – und sie alle sind schön und sollten akzeptiert werden.
*Name wurde von der Redaktion geändert
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Selbstbefriedigung bei Männern - die besten Tipps!
Von Sabine Schrör , Medizinjournalistin
und Miriam Steinbach , Redakteurin
Masturbation: Sind Hilfsmittel notwendig?
Gibt es ein Einstiegsalter für die Onanie?
Onanie im geschichtlichen Rückblick
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Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Miriam Steinbach hat in Heidelberg Soziologie mit Politik und Psychologie studiert. Danach absolvierte sie ihr journalistisches Volontariat bei einer Tageszeitung in Karlsruhe und verfasste Texte für ein Gesundheits- und Lifestylemagazin. Ihr großes Interesse für das Digitale brachte sie 2019 zu mylife.de. Seither schreibt sie nicht nur über Achtsamkeit und Yoga, sondern probiert es auch gerne aus.
Wie oft masturbieren ist gesund? Diese Frage stellen sich auch heute noch viele Menschen. Wenn es um die Selbstbefriedigung bei Männern geht, gibt es nach wie vor viele Unklarheiten. Lesen Sie hier, wie Selbstbefriedigung beim Mann funktioniert und erfahren Sie, wie und wie oft Männer onanieren können.
Es gibt bis heute noch viele Unsicherheiten beim Thema Selbstbefriedigung bei Männern, auch Masturbation oder Onanie genannt. Dazu gehören beispielsweise diese Fragen: „Wie oft masturbieren Männer im Schnitt?“ und „Wie häufig darf ich mich selbst befriedigen?“ Diese Unsicherheiten resultieren noch aus den Zeiten, in denen das Masturbieren als sündhaft und krankmachend galt.
Jahrhundertelang gingen Medizin und Wissenschaft davon aus, dass die Selbstbefriedigung gesundheitliche Störungen wie Impotenz, Erblindung oder Knochenschwund auslöst.
Diese Annahmen gehören jedoch ins Reich der Mythen und Legenden – heute ist klar, dass Onanieren sich in keiner Weise schädlich auf die Gesundheit auswirkt. Im Gegenteil: Wer sich selbst sexuelle Lust verschafft, setzt neue Energien frei und erlebt auch den Sex mit dem Partner erfüllender. Insofern bringt das Masturbieren Vorteile. Nachteile sind nicht bekannt.
Deshalb gibt es auch keine Beschränkungen. Jeder Mensch kann sich so oft selbst befriedigen, wie er möchte. Manche Männer masturbieren bis zu zehnmal täglich, andere gar nicht. Das Bedürfnis, sich selbst zu befriedigen variiert und hängt auch von Faktoren wie Alter, Stimmung, Erkrankungen und der individuellen Lebenssituation ab.
Zwar verändert sich der Körper im Alter, das heißt aber nicht, dass ältere Menschen keine sexuelle Lust mehr verspüren. Erfahrungsberichte zeigen, dass auch Über-80-Jährige ihre Sexualität spüren und erleben möchten.
Insofern gibt es keine Altersbeschränkung für die Masturbation. Der mit der Selbstbefriedigung verbundene selbstbewusste, liebevolle Umgang mit dem eigenen Körper hilft älteren Menschen vielmehr, ihre Autonomie zu bewahren.
Der Begriff „Masturbation“ leitet sich aus dem Lateinischen ab. „Manus“ bedeutet Hand, „sturpare“ steht für besudeln, beschmutzen. Die umgangssprachlichen Begriffe für die Selbstbefriedung beim Mann sind ausgesprochen vielfältig: Wichsen, Schrubben und Abschütteln sind nur einige Beispiele.
Onanie leitet sich von der biblischen Figur Onan ab. Er musste nach dem Tod seines Bruders dessen Frau heiraten, verweigerte aber, mit ihr Kinder zu zeugen.
Die Selbstbefriedigung tritt nicht nur in einer bestimmten Phase des Lebens auf, sondern begleitet uns durch verschiedene Abschnitte. Schon kleine Kinder bereiten sich selbst ein Lustempfinden, wobei sich die Koordination anfänglich noch schwierig gestaltet.
In der Pubertät reift dann das Zusammenspiel aus - dadurch lernen die Heranwachsenden ihren Körper kennen. Das Masturbieren bietet die Möglichkeit, Scheu zu verlieren, was für spätere sexuelle Kontakte von großer Bedeutung sein kann.
Die Masturbation nimmt auch im späteren Leben eine wichtige Rolle ein. So ersetzt oder ergänzt sie etwa den Geschlechtsverkehr, wenn beispielsweise ein Partner aus körperlichen Gründen keinen Sex haben kann. Auch bei Alleinstehenden nimmt die Selbstbefriedigung eine wichtige Rolle ein.
Sich lustvoll selbst zu befriedigen, ist eine sehr individuelle Angelegenheit. Denn jeder Mensch reagiert anders auf sexuelle Reize und hat ganz persönliche Fantasien und Vorlieben. Insofern gibt es kein allgemeines Erfolgsrezept für das Onanieren. Erlaubt ist, was gefällt.
Beginnen können Sie mit sanftem Streicheln erogener Zonen wie Brust, Innenseiten der Oberschenkel, Po und Hodensack - auch der Damm und die Analregion zählen zu den empfindlichen Bereichen. Ist Ihr Penis erigiert, steigern Sie die Erregung, indem sie ihn von oben nach unten zur Wurzel hinreiben und drücken. Meist erleben Sie dabei nach einiger Zeit einen Orgasmus , der in der Regel mit einem Samenerguss verbunden ist.
Einigen Männern reicht es, wenn sie sich selbst mit der Hand befriedigen, andere brauchen ein Hilfsmittel zur Masturbation. Viele greifen zu etwas Gleitgel. Aber auch an Sextoys finden viele Männer Gefallen. Dazu zählen beispielsweise Penisringe oder Vibratoren. Probieren Sie aus, was Ihnen gefällt.
Hier erfahren sie mehr zum Thema Sextoys .
Als Samenerguss oder Ejakulation wird der Ausstoß von Sperma bezeichnet. Umgangssprachlich ist auch von "abspritzen" die Rede. Das Sekret besteht aus einem kleinen Anteil von Samenzellen und Sekret aus der Prostata, den Samenbläschen und den Cowperschen Drüsen. Das Ejakulat beträgt zwischen drei und sechs Milliliter.
Es ist völlig egal, wie alt Sie bei den ersten Onanie-Erfahrungen sind. Die Selbstbefriedigung setzt nur etwas bewusst fort, was unbewusst schon oft in der Kindheit vorhanden ist. Es braucht nur ein etwas Zeit, bis das Zusammenspiel zwischen Körper, Geist und Gefühl funktioniert.
Im 18. Jahrhundert wurde die Onanie als "abscheuliche Sünde der Selbstbefleckung" bezeichnet. Diese Einstellung hat sich teilweise sogar bis in die heutige Zeit fortgesetzt. Damals begannen die Mediziner die Selbstbefriedigung mit Krankheiten in Zusammenhang zu bringen, wie etwa
Dabei wurden die Theorien und Therapien bezüglich der Selbstbefriedigung immer bizarrer: Die Therapieratschläge reichten von Diäten, einer harten Matratze oder einer dünnen Decke bis hin zum Waschen mit kaltem Wasser . Eltern wurden dazu angehalten, die Kinder in den Betten festzubinden.
Es gab kleine Glöckchen, die in der Nacht klingelten, wenn der Junge eine Erektion hatte. Mit diesen fragwürdigen Maßnahmen sollte der "Masturbationswahn" schon im kleinsten Keim erstickt werden. Erst gegen Ende des 19. Jahrhunderts setzte eine Liberalisierung ein. Nur langsam hat sich daraufhin das Denken geändert, bis heute wird die Masturbation vereinzelt mit negativen Auswirkungen in Zusammenhang gebracht.
Wichtig ist, dass sich jugendliche Männer von eventuell anerzogenen Schuldgefühlen befreien und anfangen, sich selbst zu genießen. Dann werden weniger Probleme im späteren sexuellen Leben auftreten. So lernt ein Mann beispielsweise bei der Selbstbefriedigung, eine gewisse Ejakulationskontrolle aufzubauen.
mylife.de ist ein Angebot von NetDoktor, Ihrem Gesundheitsportal für unabhängige und umfassende medizinische Informationen.
Sabine Schrör ist freie Autorin der NetDoktor-Medizinredaktion. Sie studierte Betriebswirtschaft und Öffentlichkeitsarbeit in Köln. Als freie Redakteurin ist sie seit mehr als 15 Jahren in den verschiedensten Branchen zu Hause. Die Gesundheit gehört zu ihren Lieblingsthemen.
Miriam Steinbach hat in Heidelberg Soziologie mit Politik und Psychologie studiert. Danach absolvierte sie ihr journalistisches Volontariat bei einer Tageszeitung in Karlsruhe und verfasste Texte für ein Gesundheits- und Lifestylemagazin. Ihr großes Interesse für das Digitale brachte sie 2019 zu mylife.de. Seither schreibt sie nicht nur über Achtsamkeit und Yoga, sondern probiert es auch gerne aus.
Auf mylife.de finden Sie unabhängige und umfassende Artikel zu den unterschiedlichsten Themen rund um Gesundheit und Lifestyle, verfasst von erfahrenen Medizinjournalisten. Unsere Texte sind immer aktuell, informativ und objektiv. Unser Anliegen ist es, Ihnen wertvolle Tipps zu Ernährung, Körperpflege, Sport, Partnerschaft, Familienplanung und Achtsamkeit mitzugeben - leicht und verständlich erklärt. Ergänzend können Sie mit unseren Selbsttests herausfinden, welche Wege und Methoden für Sie per
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