Schwarze Sexfrau fickt mit zwei weißen Bullen vor den Augen ihres verhafteten Mann

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Drei große schwarze Schwänze für alle Löcher der weißen Sexfrau


Dauer: 10:36
Aufrufe: 3 368
Veröffentlicht: vor 1 Jahr


Beschreibung:
Als ein Mann herausfand, dass seine Frau heimlich mit einigen Männern im Internet korrespondierte, kannte seine Empörung keine Grenzen. Ich wollte eine Hure zerschlagen und anschreien, weil sie versucht hatte zu betrügen. Nachdem sich der Mann etwas abgekühlt hat, erklärt er sich dennoch bereit, seiner Geliebten die einzige Chance für Verrat zu geben. Dann beschließt die Sexfrau, sich hundertprozentig loszureißen und drei Neger gleichzeitig nach Hause einzuladen. Schwarze Jungs mit großen Schokoladenschwänzen umgeben die Dame und sie Bastarde während eines Gruppenblowjobs. Und dann, als sie sich in der Muschi, im Anus und im Mund des Penis fühlt, vergisst der Betrüger völlig, wie sie in eine so pikante Situation geraten ist. Doppelte Penetration und eine Fülle von Analsex lassen Wirbel schmerzen und sie dankt ihrem Ehemann mental für diese Gelegenheit.


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Home Geschichte Sklaverei in den USA: Schwarze Frauen, wie leibeigene Huren gehalten
Geschichte Sklaverei in den USA Schwarze Frauen, wie leibeigene Huren gehalten
Der Film „Django Unchained“ setzt viel Wissen über die Sklaverei in den USA voraus. Etwa, dass jeder dritte Bewohner des Südens ein Sklave war und der Norden Angst hatte, Schwarze zu bewaffnen.
Veröffentlicht am 15.01.2013 | Lesedauer: 5 Minuten
Zwar war 1808 die Einfuhr von Sklaven in die Vereinigten Staaten verboten worden. Dafür aber boomte der Binnenhandel im Süden
Die Schriftstellerin Harriet Beecher Stowe wurde am 14. Juni 1811 in Litchfield, Connecticut, als Tochter eines Pfarrers geboren. 1836 heiratete sie Calvin E. Stowe, einen Professo ... r der Theologie, mit dem sie sieben Kinder hatte.
Quelle: picture alliance / Everett Colle/Everett Collection
1852 veröffentlichte sie "Onkel Toms Hütte". Der Roman, der das Schicksal eines afroamerikanischen Sklaven schildert, verkaufte im ersten Jahr mehr als 300.000 Exemplare in den USA ... und wurde zum erfolgreichsten Buch des 19. Jahrhunderts nach der Bibel.
Quelle: picture-alliance / akg-images
Reisen durch den Süden der USA hatten Beecher Stowe das Leid der Sklaven vor Augen geführt. Darüber hinaus ...
... inspirierten sie die Memoiren des 1830 aus der Sklaverei geflüchteten Josiah Henson. Er soll als Vorbild für die Titelfigur Onkel Tom gedient haben.
Quelle: picture-alliance / (c) Illustrat/Mary Evans Picture Library
Dieser wird in Beecher Stowes Roman zwei Mal weiterverkauft und von seinem neuen Besitzer zu Tode gequält.
Quelle: picture-alliance / akg-images
Mit seiner emotionalen Darstellung der Sklaverei hat "Onkel Toms Hütte" die Stimmung angeheizt, die zum Ausbruch des Amerkanischen Bürgerkrieges (1861-1862) führte.
Quelle: picture alliance / Everett Colle/Everett Collection
1862 kam es zum Treffen zwischen Präsident Abraham Lincoln (1809-1865) und Beecher Stowe in Washington. Der 13. Verfassungszusatz, ...
Quelle: picture alliance / Everett Colle/Everett Collection
... der die Sklaverei im Dezember 1865 endgültig abschaffte, ist Lincolns Vermächtnis.
Quelle: picture alliance / Everett Colle/Everett Collection
Harriet Beecher Stowe starb am 1. Juli 1896 in Hartford, Connecticut. Ihr Werk "Onkel Toms Hütte" wurde in mehr als 60 Sprachen übersetzt.
Quelle: picture-alliance / akg-images
Amerikas blutigster Tag und das Ende der Sklaverei
Wie die US-Republikaner zu Sezessionisten wurden
Lincoln als Denkmal mit Blut, Dreck und Tränen
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W er Amerikas Erbsünde (neben der Vernichtung der Indianer) in der Versklavung der Schwarzen erkennt, hat fast alle US-Historiker und Quentin Tarantino auf seiner Seite. Der Regisseur von „Django Unchained“ (2012) setzte, leicht fahrlässig, für das weltweite wie heimische Verstehen seines Films Grundkenntnisse über die Sklaverei in den USA voraus. Für alle, die sich der Sache nicht so sicher sind, folgt eine Kurzfassung.
Es ist für die Bemessung der moralischen Entrüstung bemerkenswert, dass es Europäer in Amerika waren, die Sklaven wollten und bestellten. Die erste Lieferung von 20 afrikanischen Sklaven an die nordamerikanische Kolonie in Jamestown (Virginia) erfolgte durch holländische Händler im Jahr 1619, um der Tabakproduktion aufzuhelfen.
Das kommende Jahrhundert erlebte eine Explosion der Verschleppung von Afrikanern in die Neue Welt. Ohne Sklavenarbeit wären die Tabakplantagen des Südens nicht profitabel gewesen. Mit der Erfindung der Textilmaschine („ cotton gin “) 1793 stiegen die US-Südstaaten zur Baumwollgroßindustrie der Welt auf.
Von Feldarbeitern, der untersten Stufe der Wertskala, bis zum privilegierten Kammerdiener gehörten Sklaven zur herrenmenschlichen Lebensart des Südens. Schwarze Frauen, auch verheiratete, wurden von den weißen Herren wie leibeigene Huren gehalten; Männer, die nicht parierten oder versuchten zu flüchten, wurden ausgepeitscht.
Sklaven im Affekt zu töten, galt als verzeihlich und dumm: Sie waren Humankapital, geldwerte Leistungsträger – wer schneidet schon seinen Beutel? Freie Schwarze kämpften andererseits im Unabhängigkeitskrieg bis 1783 gegen die Engländer. Die Volkszählung der jungen USA registrierte 1800 exakt 1.002.037 Schwarze in den neugegründeten USA: 108.435 Freie und 893.602 Sklaven, knapp 19 Prozent der US-Bevölkerung von rund 5,3 Millionen.
In der US-Verfassung wurden Schwarze zum Zweck der Besteuerung und Vertretung im Kongress als Dreifünftel einer Person gerechnet. Von Vollwertigkeit war man auch im Norden weit entfernt. Schwarze konnten zwar Land besitzen und sogar Sklaven (was einige auch taten), aber sie waren von der Ausbildung für Mediziner und Anwälte ausgeschlossen. Ebenso wenig konnten sie Berufe ausüben, bei denen Schusswaffen zum Dienst gehörten, gewählte Ämter oder eine Alkohollizenz.
Auf die 20-Dollar-Note kommt künftig das Gesicht von Harriet Tubman, geboren auf einer Plantage, Kämpferin gegen die Sklaverei. Der Entscheidung war eine monatelange Debatte voraus gegangen.
Nichts fürchteten die weißen Pflanzer mehr als Sklavenaufstände. Der erfolgreichste Aufstand wurde im Sommer 1831 in Virginia von einem Prediger namens Nat Turner angeführt. 70 Sklaven töteten knapp 60 Weiße, bevor sie von Milizionären und einer Bürgerwehr besiegt wurden. Hunderte (auch unbeteiligte) Sklaven wurden als Vergeltung ermordet. Nat Turner wurde gehängt.
Die wachsende Zahl der „free negroes“ ging zurück auf Sklaven, die wegen „guter Führung“ von ihren Besitzern die Freiheit geschenkt erhielten, die sich selbst freikauften oder über ein Netzwerk von Helfern und Verstecken („underground railroad“) aus dem Süden geschmuggelt wurden. Zu den prominenten Namen zählen Frederick Douglass (später ein kritischer Freund Präsident Lincolns) und Sojourner Truth. Sie agitierten, hielten Reden, verfassten Pamphlete gegen die Sklaverei.
Harriet Beecher Stowe veröffentlichte „Onkel Toms Hütte“ (1852) und schuf einen Weltbestseller. Die Entscheidung des Obersten Bundesgerichts, einem Sklaven namens Dred Scott auch in einem freien Territorium nicht seine Freiheit zu garantieren (und ihm so jedes Bürgerrecht vorzuenthalten), hatte einen verheerenden Effekt auf alle, Schwarze wie Weiße, die auf friedlichem Weg die Sklaverei abschaffen wollten.
Nach dem Attentat in Charleston mit neun Toten wird die Konföderierten-Flagge eingeholt. Sie steht unter anderem für den Kampf des Südens für die Sklaverei.
Schwarze Befreiungsphilosophen wie Douglass hatten weiße Bewunderer. Die Bewegung der Abolitionisten, die die Sklaverei aus religiös-moralischen Gründen bekämpfte, gewann im Norden bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts so gewaltigen Zulauf, wie sie im Süden der USA verbannt und verflucht wurde.
Als 1860 der Republikaner und Sklavereigegner Abraham Lincoln zum Präsidenten gewählt wurde, lag der brenzlige Geruch von Bürgerkrieg in der Luft. Laut der Volkszählung lebten 1860 31.443.321 Amerikaner in den USA. Davon waren 4.441.830 Schwarze: 488.070 freie Schwarze, 3.953.760 Sklaven. Ganz anders war das Verhältnis in den elf Staaten, die sich zur Konföderation zusammenschlossen. Sie verfügten über knapp zwölf Millionen Einwohner, davon ein knappes Drittel Sklaven.
Die freien Schwarzen wollten in der Unionsarmee kämpfen und wurden – zunächst – abgewiesen. Zu groß war die Furcht auch im Norden, Schwarze zu bewaffnen. Vier Sklavenhalterstaaten – Missouri, Kentucky, Delaware und Maryland – blieben weiterhin in der Union.
Am Ende hatten 180.000 Schwarze in der Unionsarmee gedient, mehr als 20.000 in der Marine. Wenn auch unter weißen Offizieren. Ihre Gleichstellung begann erst im Zweiten Weltkrieg. Dass es ziemlich genau weitere 100 Jahre dauerte, bis Martin Luther King seine „Traum-Rede“ auf den Stufen des Lincoln Memorial halten konnte und die Bürgerrechte der Schwarzen endlich ihre Gleichstellung gesetzlich garantierten, ist eine andere Geschichte.
Gesagt sei jedenfalls: Vor der Abschaffung der Sklaverei, in der Zeit von der Staatsgründung bis zum Bürgerkrieg („Antebellum“) und danach, in der sogenannten „Reconstruction“-Periode, in der die Schwarzen ihre Rechte wieder stückweise verloren – stets kam das Ressentiment gegen Schwarze in Wellen über das Land. Als die Dankbarkeit für ihren Einsatz im Unabhängigkeitskrieg in Vergessenheit geriet, kam eine Flut.
Um 1850, als die Abolitionisten Boden gewannen, kam die nächste Tsunami. Hätte man den Schwarzen der USA im Jahre 1808, als der Import afrikanischer Sklaven verboten wurde – umso mehr blühte der Inlandshandel –, prophezeit, dass im Jahre 2008 ein (halbwegs) Schwarzer zum Präsidenten gewählt würde – was hätten sie gesagt: „Himmel, wie wunderbar!“ oder „Zum Teufel, so lange hat man uns warten lassen!“ ?
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