Schwarze Schülerinnen Machen Miteinander Herum

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Schwarze Schülerinnen Machen Miteinander Herum

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Lernfreude, gute Noten, ein toller Schulabschluss – von den Schülern wird allerhand verlangt. Von Eltern aber auch! Doch bitte keine Panik. Wir haben den Masterplan für eine stressfreie Schulzeit!
Die Schule hat den Anspruch, jedes Kind gemäß seinen inviduellen Fähigkeiten optimal zu fördern. Doch sie scheitert oft bereits daran, den Kindern Hausaufgaben zu geben, die sie ohne Anleitung bewältigen können. Deshalb brüten Eltern über Textaufgaben, redigieren Aufsätze und erklären die englische Grammatik.
Und auch wenn es früher vielleicht anders war: der Einfluss der Eltern auf den Schulerfolg ihrer Kinder ist heute wichtiger denn je. Kinder brauchen die Gewissheit, dass Mama und Papa sie lieben – egal, welche Noten sie nach Hause bringen. Mögen asiatische Tigermoms das auch anders sehen, die Forschungslage zeigt: Druck führt zu Blockaden und Lernunlust. Mit Schulproblemen dürfen wir den Nachwuchs nicht allein lassen. Unsere Aufgabe ist es, den Stress rauszunehmen.
Mit unseren 10 Strategien (Teil II lesen Sie in der nächsten Ausgabe des Online Magazins SCHULE) sollte das gelingen.
Das Selbstbild eines Schülers, positives Denken („Ich schaff Mathe schon“) und ein gutes Lernumfeld sind entscheidend für den Schulerfolg. Das bestätigt die aktuelle Studie „Schüler richtig motivieren“ des Londoner Kulturinstituts RSA.
Eltern, die ihrem Kind die drei berühmten „Z“ (Zeit, Zuwendung, Zärtlichkeit) schenken, festigen sein Selbstvertrauen und seine Zuversicht. Wenn die Zeit oft knapp ist, sollten die wenigen freien Stunden umso bewusster genutzt werden – für ein Gespräch, einen kleinen Spaß, ein liebevolles Kuscheln. Eine bessere Vorbeugung gegen eine verkorkste Schullaufbahn gibt es aus wissenschaftlicher Sicht nicht: Fühlen sich Kinder wohl, wird im Gehirn das Bindungshormon Oxytoxin ausgeschüttet, weiß Neurologe Martin Korte. „Das erleichtert das Lernen.“
In den Bereichen Lesen, Mathematik, soziale Kompetenz, Konfliktverhalten und Arbeitshaltung hängt die Entwicklung eines Kindes am stärks-ten vom familiären Umfeld ab, zeigt eine Langzeitstudie aus den USA.
Mit anderen Worten: Eltern haben Vorbildfunktion. Keine Sorge, perfekt müssen sie nicht sein – nur aufmerksam. Am besten, Väter und Mütter zeigen ihre eigene Neugierde. Zum Beispiel, indem sie eine Tageszeitung abonnieren. Indem sie sie herumliegen lassen und in der Familie aktuelles Zeitgeschehen diskutieren. Oder auch, indem sie ein neues Hobby pflegen. Und indem sie Interesse an der Schule des Kindes zeigen und schon mal nachfragen: „Boah, Prozentrechnung? Wie geht das noch mal?“
Wenn Kinder Schule als etwas Wichtiges betrachten, lernen sie motivierter. Keine Lust, beim Schulfest zu helfen? Es hilft nichts, Eltern müssen ganz stark sein und einfach den zehnten Couscous-Salat machen. Nicht nur dem Kind gruselt es vor Mathe? Dann sollte die ganze Familie gemeinsam Enzensbergers Zahlenteufel lesen oder zusammen ein kindgerechtes Mathemuseum besuchen. So packt man den Stier bei den Hörnern und verordnet der ganzen Familie: Lust am Lernen.
Tabu sind dagegen Schimpftiraden auf die Schule. Wer vor seinem Kind über blöde Lehrer und schwierige Hausaufgaben lästert, wird bald erleben, dass der Nachwuchs der Schule und dem Lernen selbst keinen Wert mehr zumisst. Das soll nicht bedeuten, dass Eltern keine Kritik an der Schule äußern dürfen. „Aber nicht vor dem Kind“, sagt Schulberater Christoph Eichhorn. „Selbst wenn Eltern manchmal an Schule, Hausaufgaben oder Lernen verzweifeln möchten, sollten sie nicht in die Klagen ihres Kindes einstimmen.“
Was man Kindern erklären sollte:
Intelligenz ist ein Merkmal wie Haarfarbe und Schuhgröße. Intelligente Menschen sind auf lange Sicht nicht automatisch
erfolgreicher. Fehlendes Wissen macht ein Kind auch durch Intelligenz nicht wett. Die wenigsten sind kleine Einsteins, und zu den Besten einer Klasse gehören oft ganz normal begabte Kinder. Ihr Erfolgsgeheimnis: lernen
Loben Sie Ihr Kind. Nicht für jede Selbstverständlichkeit, aber für jede Anstrengung. Eltern, die einen persönlichen Fortschritt ihres Kindes bemerken und mit einem guten Wort honorieren, eine zügig erledigte Hausaufgabe etwa oder den aufgeräumten Schreibtisch, machen es stolz
Versuchen Sie, eine positive
Einstellung zu Ihrem eigenem Job zu vermitteln. Kinder registrieren sehr genau, ob Vater und Mutter gern arbeiten. Es ist ein großer Unterschied, ob der Vater morgens den Aktenkoffer packt und sagt: „So, nun muss ich leider zur Arbeit“ oder „So, mal sehen, was heute wieder Spannendes passiert!“ Kinder leiten daraus die eigene Einstellung zu ihrem „Beruf“ Schule ab
Erinnern Sie sich, wie Sie sich als Pennäler gefühlt haben, wenn Sie eine schlechte Note erhielten? Das Entsetzen, die Scham vor den anderen, die Angst vor dem Nachhausekommen. Für welche Reaktion hätten Sie Ihre eigenen Eltern geliebt? Vielleicht für das Kochen Ihrer Lieblingsspeise – zum Trost und zur Stärkung.
Fragen Sie Ihr Kind in einer ruhigen Minute – nicht, wenn es gerade wieder Krach wegen der anstehenden Prüfung gegeben hat: „Was ist dein Ziel? Was bist du bereit, dafür zu tun? Und wenn Hindernisse auftauchen, was machst du dann? Möchtest du, dass wir dich unterstützen, und wenn ja, wie?“
Experte Eichhorn rät: „Schreiben Sie die Antworten auf ein schönes Blatt Papier, und heften Sie dieses an einen prominenten Platz in der Wohnung.“
Was man Kindern erklären sollte:
Intelligenz ist ein Merkmal wie Haarfarbe und Schuhgröße. Intelligente Menschen sind auf lange Sicht nicht automatisch
erfolgreicher. Fehlendes Wissen macht ein Kind auch durch Intelligenz nicht wett. Die wenigsten sind kleine Einsteins, und zu den Besten einer Klasse gehören oft ganz normal begabte Kinder. Ihr Erfolgsgeheimnis: lernen
Loben Sie Ihr Kind. Nicht für jede Selbstverständlichkeit, aber für jede Anstrengung. Eltern, die einen persönlichen Fortschritt ihres Kindes bemerken und mit einem guten Wort honorieren, eine zügig erledigte Hausaufgabe etwa oder den aufgeräumten Schreibtisch, machen es stolz
Schlechte Noten gehören zu einer Schullaufbahn dazu. Alle Schüler haben Misserfolge, und – was sich Eltern immer wieder bewusst machen müssen – kein Schüler schreibt absichtlich schlechte Noten. Der Unterschied zwischen erfolgreichen und weniger erfolgreichen Kindern: Gute Schüler stecken die Misserfolge leichter weg.
Die beste Taktik nach einem Misserfolg? Herausfinden, woran es gehapert hat, und weitermachen. Kinder brauchen dabei Unterstützung von ihren Eltern. Keine Vorwürfe! Diese bringen einen Teufelskreis in Gang: Die Beziehung zwischen Eltern und Kind wird schlechter, das Selbstvertrauen bröckelt weiter, die nächsten Noten sind womöglich noch schlechter.
Natürlich sind die Reaktionen der Eltern auf die Mathe-Fünf verständlich: Sie sind wütend, weil der Sohn vielleicht mehr hätte lernen müssen. Sie sind frustriert, weil die Tochter trotz Übens wieder eine schlechte Note mit nach Hause bringt. „Doch negative Emotionen behindern das Gespräch“, sagt Schul- und Erziehungsberater Eichhorn, von dem auch der Extra-Tipp unten stammt. „Eltern sollten erst ihre Emotionen kontrollieren und dann mit ihrem Kind sprechen.“
Das Wichtigste nach einer schlechten Note: Unterstützung und Zuspruch, um das Selbstbewusstsein wieder aufzubauen.
Kinder leben im Hier und Jetzt. Sie müssen erst lernen, dass man für etwas länger arbeiten muss, um später ein Erfolgserlebnis zu haben. Experten der Selbstregulationsforschung unterscheiden zwischen dem ersten Schritt und langfristigem Durchhalten. Es ist leicht, am ersten Schultag motiviert die Hausaufgaben zu machen – aber verdammt schwer, sie auch vier Wochen später noch ordentlich zu erledigen, wenn man den Stoff nicht verstanden hat und auch die erste Fünf im Notenheft prangt.
„Wenn das Kind das Durchhalten lernt, bilden sich zwischen dem Frontallappen – der zum Beispiel für längerfristige Planungen zuständig ist – und anderen Gehirnregionen Verknüpfungen“, erklärt Psychiater Manfred Spitzer. Bei Menschen, die diese Ausdauer nicht trainiert haben, sind die Verknüpfungen eher schwach ausgeprägt. Sie brauchen einen aktuellen Impulsgeber, um etwas zu leisten. Typische Last-Minute-Lerner bereiten sich erst am Vortag auf die Matheschulaufgabe vor. Mag sein, dass sie die Klausur irgendwie schaffen. Für anhaltende Erfolge fehlt es ihnen an Disziplin und Ausdauer.
Das Lernen auf den letzten Drücker wird durch einen Fehler verstärkt, den viele Eltern machen: Sie halten es nicht aus, wie ihr Kind „ins Unglück“ rennt, werden vorher aktiv und helfen bei der Vorbereitung. Dabei ist gerade hier die wichtigste Regel: Zurückhaltung! Kinder müssen auch mal die Konsequenzen ihrer Trödelei erfahren. Wenn sie erst mal ein „Flow-Erlebnis“ dank eigener Bemühungen haben, merken sie, dass sie etwas können. Sie entwickeln dann plötzlich großen Arbeitseifer, bei dem sie alles um sich herum vergessen und das Durchhalten plötzlich leichter fällt. Und auch wenn sie sich an einer Aufgabe mal die Zähne ausbeißen, werden sie nicht die Verantwortung auf die Eltern schieben.
Viele Eltern suchen ständig nach den versteckten Begabungen ihres Kindes. Manchmal erwarten sie jedoch zu viel. Auch wenn ein Neurowissenschaftler anderes behauptet: Nein, nicht jedes Kind ist hochbegabt. Wunsch- und Prestigedenken („Du sollst doch auch mal Arzt werden“) hilft Kindern nicht. Im Gegenteil. Unrealistische Erwartungen bauen eine unnötige innere Spannung auf. Das Kind ist überzeugt, nie zu genügen, egal wie sehr es sich auch anstrengt.
Leistungen in Deutsch und Mathe werden zu 30 bis 50% durch die Erwartungen der Eltern bestimmt – nur bis zu 15% der Lehrer haben Einfluss darauf
Häufig schlummern auch Stärken in den Kindern, die Eltern nur schwer entdecken können. Vertrauenspersonen wie Lehrer, Sporttrainer oder Nachhilfelehrer haben einen unvoreingenommenen Blick auf das Kind. Sie bemerken vermutlich eher, wenn Eltern ihre Wünsche auf das Kind projizieren – dieses die Erwartungen aber nicht erfüllen kann. Vielleicht ist die Tochter nicht die erträumte Primaballerina, der Sportlehrer hat aber beobachtet, dass sie weiter als ihre Klassenkameraden springt und sich gut in Mannschaftssportarten macht. Kinder sind nicht automatisch in den Disziplinen begabt, in denen einst die Eltern glänzten. Deshalb bei Lehrern und Trainern gezielt nachfragen: Wie sehen sie mein Kind? Was kann mein Kind, was nicht? Wo sehen sie Po-tenzial? Interessant sind dabei nicht nur Begabungen in den klassischen Schulfächern, sondern auch soziale Faktoren. Vielleicht ist das Kind sehr hilfsbereit oder hat einen besonderen Sinn für Kommunikation und Streitschlichtung? Diese Talente gilt es behutsam zu fördern, vielleicht wird mal ein Berufsweg daraus.
Allerdings: Auch entdeckte Stärken wandeln sich. „Eltern sollten ständig ihr Bild vom eigenen Kind überprüfen“, rät Martin Korte. „Ist das Kind immer noch so schlecht in Mathe, oder hat es vielleicht schon kleine Fortschritte gemacht?“ Aber auch ein vermeintliches „Stärken“-Fach muss keins bleiben. Ein guter Lateinschüler kann sich auf seiner Begabung ausruhen – und von den Eltern unbemerkt schlechte Noten schreiben. Starke Fächer sollte man also nicht für alle Zeit abhaken.

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Das Magazin SCHULE bietet Ihnen Wissen, Orientierung und Inspiration für Eltern von Schulkindern – von der Einschulung bis zum Schulabschluss. Wir stehen für fundiert recherchierten, unabhängigen Journalismus. Viel Freude mit unseren Angeboten!
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2. Juni 2017






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Paul Heidemann erzählt die kaum bekannte Geschichte der African Blood Brotherhood, die die erste Generation der schwarzen sozialistischen Kader in den USA rekrutiert und ausgebildet hat. Zwei Dinge passierten im November, die für Radikale interessant sein sollten.
Erstens, das Aufbegehren antirassistischer Aufstände auf Universitätscampus zeigt eindrucksvoll, dass die Black Liberation Movement, welche durch die „Black Lives Matter“-Bewegung ins Leben gerufen wurde, noch nicht verebbt ist. Zweitens, der 98-jährige Jahrestag der Oktoberrevolution markiert den Punkt, an dem die Arbeiterklasse ihrer Befreiung vom Kapitalismus am nahesten gekommen ist.
Diese Ereignisse scheinen komplett zusammenhangslos. Welche beiden Dinge könnten weniger miteinander zu tun haben, als antirassistische Aufstände auf amerikanischen Campus und der Jahrestag einer Revolution, die am Rande Europas in einem ganz überwiegend weißen Land stattfand?
So seltsam es auch heute aussehen mag, für eine vorherige Generation von schwarzen Radikalen wäre die Verbindung zwischen dem Aufbegehren von Mizzou und dem bolschewistischen Sieg offensichtlich gewesen.
In der Realität haben zur Zeit der Revolution schwarze Radikale in den ganzen USA die Geschehnisse in Russland mit Begierde verfolgt, voller Überzeugung, dass in dem Sieg von Lenins Bolschewisten in der Oktoberrevolution auch für ihren eigenen Befreiungskampf essentielle Lehren steckten. Schwarze Aktivisten jeglichen Hintergrundes diskutierten den Grund der Revolution, von Nationalisten wie Marcus Garvey bis zur NAACP von W.E.B. Du Bois.
Von all diesen Gruppen war eine der radikalsten (und deshalb bis heute unbekanntesten) Gruppen die African Blood Brotherhood (ABB). Die ABB war eine kleine Organisation, die landesweit wahrscheinlich nie die 3.000 Mitglieder überschritt.
Ihre Bedeutung überstieg bei weitem ihre Mitgliederzahl, da Mitglieder der ABB früh den Kern der schwarzen Kader der Kommunistischen Partei bilden würden, was sie in den 1930er und 1940er Jahren zur Rekrutierung von abertausenden schwarzen Mitgliedern und zum militanten Kampf für die Befreiung der Schwarzen befähigte.
Die ABB wurde 1919 von Cyril Briggs gegründet, einem Immigranten von der karibischen Insel St. Kitts. Briggs war während des ersten Weltkrieges Schriftsteller für eine der größten schwarzen Zeitungen in Harlem, doch wurde aufgrund pazifistischer Schriften gefeuert. Er ließ sich jedoch nicht beirren und gründete sein eigenes Blatt, „The Crusader“, das als Propagandaorgan für seine radikale, schwarze und nationalistische Politik diente.
Briggs gründete die ABB als Antwort auf den „roten Sommer“ von 1919, der nach einer grausamen Welle von Lynchmorden und Rassenunruhen benannt wurde, die in jenem Jahr ausbrachen. Sie wurde als eine Art Geheimgesellschaft für schwarze Selbstverteidigung gegen rassistische Gewalt gegründet. In der Werbeanzeige, die im „The Crusader“ anlässlich ihrer Gründung erschien, forderte Briggs seine Leser heraus, da „nur solche sich bewerben brauchen, die bereit sind, bis zum Limit zu gehen.“
Als Briggs mit der Zeitschrift begann, war seine Politik die des radikalen schwarzen Nationalismus. Ursprünglich von Woodrow Wilsons Rede über „das Recht der Nationen auf Selbstbestimmung“ inspiriert, realisierte Briggs schnell, dass Wilson nicht die Absicht hatte, diese wohlwollenden Worte auf die kolonialisierte Welt anzuwenden.
Von der öffentlichen Politik desillusioniert, fing Briggs an zu ar
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