Schwarz auf rothaarig

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Schwarz auf rothaarig
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Rote Haare sind keine Haarfarbe, sondern eine Lebenseinstellung!
Ich bin Maria, rothaarig, 16 Jahre alt und aus Deutschland, und bin wohl oder übel eine weitere Möchtegern-Mode-und-Schmink-Tussi! Könnt ja trotzdem mal meinen Blog durchstöbern, ich poste regelmäßig ;)♥
Ich stimme dir in vielen Punkten zu, nur verstehe ich nicht, wie du darauf kommst, dass weiß blasser macht. Weiße Kleidung macht unsere Haut dunkler, eben weil es weiß ist und unsere Haut "nur" hell ist!
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Ich stimme dir in vielen Punkten zu, nur verstehe ich nicht, wie du darauf kommst, dass weiß blasser macht. Weiße Kleidung macht unsere Haut dunkler, eben weil es weiß ist und unsere Haut "nur" hell ist!
Ich stimme dir in vielen Punkten zu, nur verstehe ich nicht, wie du darauf kommst, dass weiß blasser macht. Weiße Kleidung macht unsere Haut dunkler, eben weil es weiß ist und unsere Haut "nur" hell ist!
Rothaarige mit cremefarbenen Oberteil (therufflehouse.com)
Emma Stone in einem pastell-rosafarbenen Kleid
ich trage ein cremefarbenes Shirt von New Yorker
Meine "Lieblings-Rothaarige" Emma Stone im nudefarbenen Kleid
Die (wundervolle<3) Lily Cole in Rosa
Model-Streetstyle: rosenholz-farbener Schal
elfengleiches Model im khaki-farbenen Kleid
(Fake-)Rotschopf Ashley Simpson im braunen Strickkleid
khaki Pullover zu orange-roten Haaren auf der Straße (themagicsquarefundation.wordpress,com)
Streetstyle: braune Augen, brauner Blazer und braune Tasche -10 Punkte!
Risant: Pink und Rot wurde sonst noch nie kombiniert. Und dann auch noch mit roten Haaren! Die Gesellschaft schreit auf. Aber Emma Stone sieht einfach blendend aus.
Germany's next Topmodel Barbara Meier
Lindsay Lohan - wieder rothaarig in knallroter Lederjacke und erdfarbenem Shirt.
schön bei roten Haaren und Trend für den Winter 2012/2013: Royalblau
Barbara Meier im dunkelblauen Lederkleid
Christina Hendricks im Smaragd-farbenen Kleid
dunkelblau und grün wirken von weitem wie Smaragd: Emma Stone
Khaki-tannengrüner Sweater bei Lindsay Lohan
Ansichtssache, ob ihr so viel Schwarz steht. Ich kann mich nicht so recht entscheiden...trotzdem sollten Rothaarige meiner Meinung nach nicht den Schwarz-Komplett-Look tragen!
Emma Stone sieht trotz dem Schwarz (wie immer) toll aus, aber ihre Haut wirkt zu blass
Dieses Mädchen ist extra heller gepudert denke ich, aber das Weiß steht ihr trotzdem nicht
Barbara Meier sieht natürlich trotzdem wunderschön aus, aber die Farbe Limette ist einfach schrecklich! ich hasse diese Farbe! :D





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Make-up für Rothaarige: Die besten Tipps

Kupfer, Mahagoni oder Kirsche: Rote Haare sind schön. Und immer eine Spur extravagant. Sie verleihen ihrer Trägerin einen zarten, elfenhaften und geheimnisvollen Auftritt. Oder lassen sie aufregend, stark und selbstbewusst strahlen. Aber rote Haare sind anspruchsvoll und verlangen nach einem ausgewogenen Make-up. Wir verraten, welches Make-up für Rothaarige am schönsten ist
Frauen mit roten Haaren haben in der Regel eine sehr helle Haut. Wer mit einem klaren Teint gesegnet ist, darf auf eine Creme-Foundation verzichten, ein leichtes Puder reicht völlig aus. Wenn die Haut zu Rötungen und Unreinheiten neigt, greifen Sie zu einer Foundation mit mittlerer Deckkraft.
Verzichten Sie ab und an auf getönte Cremes und kultivieren Sie stattdessen Ihren blassen Teint mit der zu Ihrem Hautton passenden Foundation – das sieht zu roten Haaren einfach edel aus.
Die Zeiten sind vorbei, in den das Make-up für Rothaarige auf die Farbe Grün beschränkt war, auch wenn Moos, Olive und Khaki auf den Augen rote Haare immer noch perfekt in Szene setzen. Das Augen-Make-up für Rothaarige bietet noch mehr: Warme Lidschatten-Töne wie Gold, Kupfer, Zimt, Rost oder Muskat harmonieren sanft mit roten Haaren. Für einen Sophisticated Look greifen Sie auf kühle Farben wie kontrastierendes Flieder, Pflaume, Petrol oder Türkis zurück. Und wer nur zarte Akzente setzen möchte, verwendet statt Lidschatten lediglich Eyeliner.
Da Rothaarige oft von Natur aus helle Wimpern haben, sorgt der großzügige Einsatz von Mascara für strahlende Blicke. Kurze Wimpern werden mit Extension-Mascara optisch verlängert. Bei sehr heller Haut kann schwarze Wimperntusche zu hart wirken, setzen Sie dann besser einen Braun-Schwarz-Ton ein.

Keine Angst vor Smokey Eyes am Abend, die funktionieren auch bei Rothaarigen, wenn der Rest sehr dezent geschminkt ist. Vermeiden Sie jedoch tiefschwarze Töne und greifen Sie auf Gold-, Braun- oder Grautöne zurück.
Wichtig beim Make-up für Rothaarige ist die richtige Betonung der Augenbrauen: Wenn sie zu dunkel nachgezogen sind, wirkt das Gesicht leicht maskenhaft, weil der Kontrast zur hellen Haut viel zu stark ist. Ideal sind Augenbrauenstifte oder -puder in einem warmen Braun-Rot-Ton. Um einen weichen Effekt zu erzielen, stricheln Sie die Farbe mit nur leichtem Druck zwischen die Härchen.
Damit Rothaarige nicht aussehen wie Rotbäckchen, kommen auf die Wangen nur natürliche Nuancen: Korallen-, apricot- oder pfirsichfarbenes Rouge zaubern einen strahlenden und doch edlen Teint. Vermeiden Sie Pinktöne, denn die sind zu kühl für warme Rothaarige. 

Koralle, Pfirsich, Apricot, Rosé: Lippenstift oder Lipgloss in natürlichen Tönen oder Nude-Nuancen sehen einfach am schönsten aus.

Wer die Make-up-Regeln für Rothaarige beherrscht, darf sich auch für das andere Extrem entscheiden. Ein tiefrot geschminkter Mund sieht fantastisch aus, wenn der Rest zurückhaltend bleibt.

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Darum sind Rothaarige außergewöhnlich
Rote Haare sind selten. Die Farbe ist nicht nur auffällig – sie verrät auch etwas über das Krebsrisiko und Schmerzempfinden ihres Trägers.

2. Dezember 2020 | Aktualisiert: 17. Februar 2021
|
9 Kommentare
Wie viele Menschen haben rote Haare?
Sind Rothaarige anfälliger für Hautkrebs?
Machen rote Haare schmerzempfindlicher?
Auch wenn es nur wenige rothaarige Menschen gibt, ist es unwahrscheinlich, dass sie irgendwann verschwinden. Denn die rote Haarfarbe wird verdeckt oder rezessiv vererbt. Das bedeutet, dass auch dunkelhaarige und blonde Menschen die Erbanlagen für rote Haare in ihren Genen tragen können, solange unter ihren Vorfahren irgendwann Rothaarige waren. So kann Rothaarigkeit über Generationen versteckt weitergetragen werden. Selbst dunkelhaarige Menschen können deshalb rothaarige Kinder zeugen – wenn beide die Erbanlage für rote Haare in sich tragen.
Sigrid ist promovierte Zellbiologin und arbeitet als freie Wissenschaftsjournalistin. Besonders angetan haben es ihr Biodiversität und Biotechnologie.


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Artikel Abschnitt: Warum sind manche Haare rot?
Das bekannteste Pigment beim Menschen ist Melanin. Es bestimmt unter anderem die Haut- und Haarfarbe und kommt in zwei Varianten vor: Eumelanin und Phäomelanin. Melanine werden in spezialisierten Hautzellen hergestellt, den Melanozyten. Für braune und schwarze Farben ist das Eumelanin zuständig. Dieser Farbstoff sorgt auch für Sonnenbräune. Deutlich seltener ist das orangerote Phäomelanin. Es macht rote Haare rot.
Wie so oft liegt es in den Genen, wie viel Eumelanin oder Phäomelanin ein Mensch im Körper hat – genauer: auf dem Chromosom 16. Dort befindet sich unter anderem die genetische Information für den Melanocortin-1-Rezeptor oder kurz MC1R . Ist dieser Hormonrezeptor aktiv, bringt er Melanozyten dazu, viel Eumelanin und nur wenig Phäomelanin zu produzieren. Die Folge sind braune oder schwarze Haare, dunkle Haut und Augen. Durch zufällige Mutationen kann aber die Funktion von MC1R gestört sein. Dann produzieren die Melanozyten weniger braunschwarzes und stattdessen viel mehr rotes Pigment.
Bei mehr als 90 Prozent der rothaarigen Menschen ist MC1R verändert. Inzwischen haben Forscher zahlreiche Mutationen gefunden, von denen mindestens fünf für rote Haare zuständig sind.
Blonde oder hellbraune Haare enthalten insgesamt wenig Melanin, also wenig Eumelanin und Phäomelanin. Je nach Verhältnis der beiden können auch rotblonde Haare zustande kommen.
Übrigens: Rote Haare sind im Vergleich zu anderen Farbvarianten sehr dick. Dafür tragen rothaarige Menschen mit 90.000 vergleichsweise wenige Haare auf dem Kopf. Braun- und schwarzhaarige Menschen haben im Schnitt 100.000, blonde sogar bis zu 150.000 Kopfhaare. Dafür sind die Haare dann bei ihnen oft dünner.
Artikel Abschnitt: Wie viele Menschen haben rote Haare?
Afrika ist die Wiege des modernen Menschen. Dieser ursprüngliche Homo sapiens war dunkelhäutig mit schwarzbraunen Haaren. So war der Mensch, der inzwischen kein Fell mehr trug, gut gegen aggressive Sonnenstrahlung geschützt. Diese Eigenschaften – also viel Melanin in Haut und Haaren – werden dominant vererbt. Bald aber wanderten Gruppen dieses Urmenschen auf der Suche nach einer neuen Heimat Richtung Norden. Dort scheint die Sonne aber weniger und auch nicht so intensiv. Der eigentlich sinnvolle Sonnenschutz wandelte sich zum Nachteil, denn die stark pigmentierte Haut filterte zu viel UV-Licht heraus. Das benötigt der menschliche Körper aber, um Vitamin D herzustellen. Kinder mit Vitamin-D-Mangel neigen zu Rachitis („weiche“ Knochen), Erwachsene leiden unter häufigeren Infekten, Stimmungsschwankungen und Knochenproblemen.
Menschen mit – zufälligerweise – weniger Eumelanin und deshalb hellerer Haut hatten also auf einmal einen Vorteil, obwohl diese Eigenschaften rezessiv vererbt werden. Die Evolution sorgte dafür, dass sich diese Mutation in Gebieten durchsetzte, in denen die Sonne weniger intensiv scheint. Gleichzeitig waren Wales, Schottland und Irland durch ihre Insellage lange isoliert, sodass sich die rezessiven Eigenschaften stärker stabilisieren konnten als in Gebieten mit starker Zu- und Abwanderung. Deshalb gibt es dort deutlich mehr blonde und eben auch rothaarige Menschen mit der zufälligen Mutation für eben diese Haarfarbe.
Spanische Forscher stellten 2007 fest, dass sogar ein Prozent der Neandertaler rote Haare hatte. Interessanterweise hat sich die Rothaarigkeit im modernen Menschen und unserem urzeitlichen Verwandten unabhängig voneinander entwickelt.
Artikel Abschnitt: Sind Rothaarige anfälliger für Hautkrebs?
Es ist bekannt, dass wiederholte Sonnenbrände das Risiko für Hautkrebs steigern. Dabei gilt: Je mehr Eumelanin, umso dunkler die Haut und umso unempfindlicher ist sie gegen Sonnenstrahlung. Denn aufgrund seiner chemischen Struktur absorbiert Eumelanin 50 bis 75 Prozent der UV-Strahlung und verhindert so Hautschäden. Außerdem kann Eumelanin ganz schön was einstecken, bevor es kaputtgeht. Man sagt auch, das Pigment ist photostabil. Ganz anders das Phäomelanin: Es reagiert sehr empfindlich auf Licht und bietet so kaum Schutz. Menschen mit heller Haut – egal, ob rothaarig, blond oder dunkelhaarig – haben deshalb ein 70-fach höheres Risiko, irgendwann an Hautkrebs zu erkranken.
Allerdings zeigen neuere Forschungen, dass nicht allein die mechanische Wirkung der Farbstoffe für den Sonnenschutz zuständig ist. Eumelanin ist auch ein sogenannter Radikalfänger. Das Pigment deaktiviert also reaktive Moleküle, die Zellschäden hervorrufen können. Außerdem aktiviert MC1R bestimmte Mechanismen in der Zelle, die zum Beispiel Schäden an der Erbsubstanz (DNA) reparieren. Schäden
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