Schwanzfan mit Rehaugen

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Schwanzfan mit Rehaugen
taz. die tageszeitung vom 13. 3. 2019
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Soll man niedlichen Tierbabys in Not helfen?
Die Landestierschutzbeauftragte von Schleswig-Holstein, Katharina Erdmann, warnte Naturfreunde gestern via dpa davor, „vermeintlich hilflose Jungtiere“ am Wegesrand aufzusammeln. Recht so! Denn hinter der Maske des verlassenen Rehkitzes, Feldhäschens oder Frischlings verbergen sich oftmals gewissenlose Trickbetrüger, die keine Sekunde zögern, die Tierliebe der meist betagten Wandersleute auszunutzen. Einmal in Obhut genommen, beginnen die Ausbeuter mit Fellnase bald Ansprüche zu stellen. Zunächst wird bloß ein Plätzchen im Trockenen gefordert, doch nach wenigen Nächten ist plötzlich das Bett okkupiert. Und was mit einem erbettelten Groschen für den Futterautomaten im Wildpark beginnt, wächst sich schnell zum finanziellen Albtraum aus. Plötzlich muss dringend eine neue Heizung für die denkmalgeschützte Familien-Suhle im Stadtwald oder eine teure Ausbildung zum Skihaserl in Sankt Moritz bezahlt werden. „Ist das Tier unverletzt, benötigt es keine Hilfe und man sollte zügig weitergehen“, rät Fachfrau Erdmann. Sicherer aber ist es, dem gefährlichen Ponzi- und Kindchenschema der Natur im Frühjahr ganz den Rücken zu kehren und Begegnungen mit heimischem Wildbret auf geeignete Gastronomien zu beschränken.
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Basecap, Ziegenbart und putzige Pausbacken: Wer ist der Typ, der unversehens auf dem Set zum Videodreh mit einer sehr, sehr berühmten Persönlichkeit auftauchte? Ein Stalker? Ein neuer Star auf dem HipHop-Olymp? Mitnichten.





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New York - Im überdimensionierten grauen Sweater und mit einer weißen Turnhose bekleidet präsentiert sich derzeit eine Sängerin ihrem Publikum, die normalerweise eher mega-knappe Outfits und sehr viel nackte Haut in der Öffentlichkeit zeigt. In ihrem neuen Video zu der Single "Obsessed" erteilt Mariah Carey allerdings den üblichen Stereotypen zu ihrer Person eine Absage.
Zunächst taucht "Mimi" als goldbetresster, ziegenbärtiger Hotelchauffeur auf, der die "wirkliche" Mariah Carey zum Wagen begleitet und ihr unter dem Jubel der Fans die Limousinentür aufreißt. Dann hat sie ihren Auftritt als ungelenker Rapper mit Rehaugen.
Was mag Carey, ansonsten eher berühmt für Diven-Allüren und kapriziöse Anwandlungen, dazu gebracht haben, vorübergehend das Geschlecht zu wechseln? Ist es ein Anflug von Humor oder gar die späte Erkenntnis, dass Frau sich auch in Klamotten wohlfühlen kann, die nicht wie ein Kaugummi am Körper kleben?
Wohl kaum. Das Video soll wohl vor allem eine Retourkutsche für Rapper Eminem sein, der auf seinem neuen Album "Relapse" unter vielen anderen Prominenten auch die Soul-Diva und ihren 28-jährigen Gatten Nick Cannon aufs Korn nahm. In dem Track "Bagpipes From Baghdad" forderte er Cannon gar zum Prügelduell.
Eminem und Carey sollen einst ein Tête à tête gehabt haben, ein Gerücht, das sich hartnäckig hält. "Warum bist du so besessen von mir, Junge, das will ich echt wissen, behauptest, dass ich dich sexy finde, wo doch jeder weiß, dass du sauer auf mich bist?" heißt es in "Obsessed", dem ersten Song auf dem Album "Memoirs of an Imperfect Angel", das im August in die Plattenläden kommt.
Wer hier von wem besessen ist, wird sich nicht abschließend klären lassen. Eines jedoch haben die beiden Streithähne vermutlich gemeinsam: Sie wissen um die Werbewirksamkeit eines öffentlich ausgetragenen Songzeilenzanks.
Die Fans müssen sich angesichts der Maskulinisierung von "Mimi" allerdings keine Sorgen machen. Mariah Carey bleibt Mariah Carey, Alter Egos hin oder her. Und so ist sie auch in diesem Video erneut in ihrer Urform zu bewundern: auf turmhohen Highheels, mit aufwendig onduliertem Engelshaar und in einem ihrer unvermeidlichen, wenig vorteilhaften Spaghettiträgerkleider. Welcome back, Mariechen.

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Unterhaltung



Teenie-Schwarm: Mit Rehaugen zum Weltstar - Justin Bieber wird 25






Mit seiner Musik wurde Justin Bieber ein Weltstar. Am 1. März feiert er seinen 25. Geburtstag. © Foto: Walter Bieri/Keystone File/dpa

Für Musiker älterer Generationen mag die Videoplattform YouTube ein Gimmick am Rande gewesen sein, aber für Popstar Justin Bieber fing dort alles an. Frühe Heimvideos und die Aufnahme eines Gesangswettbewerbs markierten den Start in ein Leben als Teenie-Schwarm und in eine steile Karriere, der heute Millionen folgen. Und Weltstar „The Biebs“, der am 1. März gerade einmal 25 Jahre alt wird, hat noch viel vor sich.
Wer den lässig auftretenden, komplett tätowierten Sänger an der Seite von Model Hailey Baldwin heute beobachtet, wird ihn in dem blonden Jungen aus den pixeligen Videos von vor mehr als zehn Jahren kaum wiedererkennen. Chris Browns „With You“ singt er da zum Beispiel auf einem Sofa, hinter ihm hängen Poster von Rapper Tupac und Zeichentrickfigur Bart Simpson. Vor laufender Kamera scheint sich dieser zwölf oder dreizehn Jahre alte Junge aus der kanadischen Kleinstadt London in der Provinz Ontario noch etwas zu schämen, aber R&B-Titel singt er mit Leidenschaft.
Scooter Braun hieß der Agent , der laut eigener Aussage versehentlich auf eines dieser Videos klickte, das Talent erkannte und über Biebers Schule Kontakt zur Mutter Pattie Mallette aufnahm. Er holte Bieber für Probe-Aufnahmen nach Atlanta , wo der Junge seinem Idol Usher begegnete. Mit dessen Hilfe hatte der 15-Jährige bald seinen ersten Plattenvertrag beim Label Def Jam unterzeichnet und zog mit seiner Mutter, die sich allein um ihn kümmerte, nach Atlanta.
„Ein Jahr später hat das Baby, das ich gewindelt habe, im Madison Square Garden gespielt und für den Präsidenten der Vereinigten Staaten gesungen. Es ist verrückt“, sagte Mallette der „New York Times“ im Jahr 2010. In dem Jahr war Bieber in der berühmten New Yorker Veranstaltungshalle mit Usher und Miley Cyrus aufgetreten und hatte an Weihnachten für Präsident Barack Obama und dessen Familie in Washington gesungen. Und das war erst der Anfang.
Biebers erste Single „One Time“ und die EP „My World“ waren da schon auf dem Markt. Zusammen mit dem Album „My World 2.0“ samt der Single „Baby“ mit Rapper Ludacris platzierte Bieber sich mit glänzendem, schwungvollen R&B-Gesang im Herzen des westlichen Mainstream-Pop . Und hatte YouTube Bieber erst bekannt gemacht, wurde das Portal auch weiterhin zum Gradmesser seiner Erfolge: „Baby“ wurde 2011 das erste Video, das mehr als 500 Millionen Klicks erreichte.
Twitter, TV-Auftritte und Skandale halfen, aus der Bühnenfigur Bieber zugleich einen Klatsch-Promi erster Güteklasse zu machen. Der Junge mit den rehbraunen Augen pubertierte vor der versammelten Weltöffentlichkeit - mit Zugriff auf Geldsummen, von der viele Erwachsene nur träumen. Die Schlagzeilen drehten sich um Alkohol , teure Autos, die Klage einer Frau über seine angebliche Vaterschaft und Nachbarn, auf deren Haus er Eier geschmissen haben soll.
Genau solch ein Leben hatte Biebers religiöse Mutter wohl nicht im Sinn, die laut eigener Aussage eigentlich auf ein „christliches Label“ gehofft hatte. Aber auch Bieber nennt Gott als „Grund, warum ich hier bin“ - und hat sich mehrere Tattoos mit religiöser Symbolik stechen lassen. Ein bisschen erwachsen werden musste er nach geschmacklosen oder gar rassistischen Witzen trotzdem.
Gelungen scheint ihm das nach der Verlobung mit dem 22 Jahre alten Model Hailey Baldwin . Die ewigen Paparazzi scheinen die beiden Turteltauben kaum noch zu bemerken. Das Aus mit Ex-Freundin Selena Gomez - die beiden waren zwischen 2011 und 2014 immer wieder ein Paar - ist anscheinend verdaut, Baldwin nennt der Sänger nun die „Liebe seines Lebens“ . US-Medien spekulieren, ob die beiden sich möglicherweise sogar schon trauen ließen und zu Biebers Geburtstag am 1. März erneut heiraten wollten.
In die Sphären der superreichen Musiker ist Bieber mit einem geschätzten Vermögen von 265 Millionen Dollar (234 Mio Euro) längst vorgedrungen (Rapper Jay-Z liegt laut „Forbes“-Schätzungen bei 900 Millionen Dollar). Nach den Hits „Boyfriend“ und „Where Are Ü Now“, für den er mit Diplo und Skrillex seinen ersten Grammy gewann, ist Bieber auch auf YouTube wieder ganz oben angekommen: Sein Megahit „Despacito“ mit Luis Fonsi und Daddy Yankee wurde 2018 das erste Video, das die Marke von fünf Milliarden Klicks erreichte.
Nach zehn Jahren Höhenflug über vier Alben blickt Bieber dieser Tage vor allem nach innen und denkt über „Charakter-Zeug“ nach, wie er der „Vogue“ vor einigen Wochen sagte. Statt Musik wolle er darüber nachdenken, ein guter Mensch und guter Ehemann zu sein. Bei seinem Erfolg ab dem Alter von 13 Jahren habe er kaum Gelegenheit gehabt, sich selbst zu finden. „Wenn man so versunken ist im Musik-Business, verliert man das in gewisser Weise aus dem Blick.“


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Erst kamen die Heimvideos, dann folgte der Weltruhm. Am 1. März wird Teenie-Schwarm Justin Bieber 25. Wir blicken auf seine turbulente Karriere zurück.

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Züchtiger asiatischer Schwanzfan mit Mininippeln


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