Schreibtische braucht man dafür

Schreibtische braucht man dafür




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Schreibtische braucht man dafür

12 Dinge, die man immer in der Schreibtischschublade haben sollte

Ordnung war schon immer eine Leidenschaft von mir. Eine ordentliche Wohnung ruft tiefe Entspannung und Freude bei mir hervor! Leider, leider bin ich eine faule Socke, die zwar sortierte Wäsche liebt, aber eigentlich lieber ein Buch lesen würde. Also machte ich mir Gedanken zu folgender Frage: „Wie kann ich eine maximal ordentliche Wohnung mit minimalem Einsatz bekommen?“ Und das ist nun meine Mission! Viel Ordnung mit wenig Aufwand!
Ich habe schon oft meinen Job gewechselt – das ist in der Medienbranche mit den ewigen Zeitverträgen ohne Verlängerung nicht unüblich. Ebenso oft habe ich neue Schreibtische bezogen: In
Großraumbüros, Kämmerchen, Serverräumen, Einzelbüros …
So richtig doll Spaß macht das nicht immer, aber mit der Zeit lernt man, was man braucht, um sich vom ersten Moment an am neuen Schreibtisch heimig zu fühlen. Und so wandern immer ein paar Basics mit von Job zu Job, von Schreibtischschublade zu Schreibtischschublade.
Mein persönlicher Kaffebecher -eimer, der schon so manch böse Kaffeemischung aufgenommen hat. Aber aufgepasst: Nicht jede Firma steht auf lustige Tassenmotive! Erst mal schauen, womit die Kollegen über den Gang schlurfen.
Schon mal durchs Büro gerast auf der Suche nach dem passenden Ladekabel? Als Working-Mum muss ich immer erreichbar sein und ich finde nichts stressiger als ein sich dem Ende neigender Akku … Die einfachste Löung: Ein USB-Ladekabel dauerhaft am Rechner einstecken und morgens das Handy dort parken!
Ich Oberdussel brauche ihn ständig! Kaffee auf weißer Bluse ist nämlich niemalsnie attraktiv. Und es gibt 1000 Pluspunkte, wenn man ihn dem Chef souverän nach einem Kravattenunfall vor dem Meeting rüberreichen kann.
Egal, ob in Bonbon-, Kaugummi oder Sprayform – Erste Hilfe für frischen Atem! Man vergisst nämlich gerne, dass auch der geliebte Kaffee in geatmeter Form beim Gegenüber nicht immer Begeiterung hervorruft …
Bei mir in der Firma hängen überall Desinfektionsspender rum – was ein wahrer Segen in der Erkältungszeit ist! Aber ein kleines Fläschchen in der Schublade kann nie schaden!
Morgens: Die Frisur sitzt.
Mittags: Was ist das für ein Vogelnest auf meinem Kopf? Also Dutt drauf, Gummibänder drumrum. Fertig.
Immer. Immer, immer, immer! Der Tag wird kommen, an dem ihr vor dem Meeting steht und eine fette Laufmasche das Bein runter marschiert.
Pflaster, Tampon, Kopfschmerztablette. Die Dreieinigkeit der Büroersthelfer. Meist leer, da irgendeine Kollegin am Tag vorher so lieb gefragt hat!
Täuscht über Badhair-Days und hilft bei Gehaltsverhandlungen 😉
Es gibt doch diese wunderbaren Klapp-Ballerinas für die Reise! Die sind ganz toll für heiße Tage im Büro, wenn die Highheels einen plötzlich umbringen …
Trinken Ladies, trinken! Nie vergessen und dafür steht bei mir immer eine Flasche Wasser auf dem Schreibtisch.
Ich weiß nicht, wie oft ich unterzuckert feststelle, dass ich jetzt dringendst etwas in den Magen brauche. Studentenfutter ist perfekt dafür, da es zusätzlich das Hirn auf Trapp hält!
Schwierige Situationen rettet übrigens auch eine Fusselrolle, Schuhcreme und ein Deo…
Und ihr? Habt ihr auch bestimmte Dinge IMMER im Schreibtisch?
Übrigens: Die Erfahrung hat mich gelehrt: Fotos auf dem Schreibtisch und Grünpflanzen sind in 80% der Büros mittlerweile ein No-Go …
Ich bin mir nicht sicher wie gut orangene Ballerinas bei uns im Büro ankommen würden 😉 sonst muss ich dir aber zustimmen. Zwei Dinge kann ich ergänzen:
Eine Packung "feuchte Allzwecktücher". Ich bin Desksharer und sitze daher ständig an fremden Schreibtischen. Manche sind ziemlich schmutzig. Da bin ich froh etwas in meinem caddy zu haben womit ich kurz über Tastatur udn Tisch wischen kann!
Ein haltbarer Smoothie. Mein Energiekick wenn der Arbeitstag nicht enden will.
bei mir fallen ein paar Sachen weg. Ersatzstrumpfhose, Schuhcreme und Fusselroller fallen weg, weil ich zwar in einem Vertriebsbüro sitze, aber viel direkten Kontakt zur Produktion habe und meine Kunden hauptsächlich Handwerker, bzw. Heizungsfirmen sind. Da ist es eher angebracht, etwas robuster gekleidet aufzutreten.
Bei der eigenen Kaffeetasse, Sagrotan und dem Zopfgummi, wie auch der Mini-Apotheke (bei mir erweitert durch Migränetabletten und Durchfallmittel) und GAAAAANZ GAAANZ Wichtig – dem Deo (schwitze leider ziemlich viel), bin ich jedenfalls voll bei dir.
Ladekabel fällt bei mir weg. Das hält doch durchaus bis zum Ende des Arbeitstages ohne Probleme durch. Wird ja auch weiters nicht genutzt.
Meine persönliche Sammlung ergänze ich durch: mehrere Tee-Sorten Labello Handcreme ein paar Tütensuppen, etwas Expressreis oder ähnliches, falls es mal dringend ist (finde leider Trockenobst in jeglicher Form widerlich) und viele Taschentücher
Ich glaube das wars. Ich habe übrigens für den Sommer auch immer FlipFlops oder Birkenstocks in einer Schublade. Ich trage zwar keine HighHeels aber bei Temperaturen wie in diesem Jahr war das auch so nötig.
Oh, diese Auswahl! Alles Dinge, die Frau unbedingt in der Schublade haben sollte 🙂 Die Fleckentücher kannte ich noch gar nicht, die werde ich mir erstmal schnell zulegen!
Die Fleckentücher sind mir neu und muss ich unbedingt beim nächsten Besuch im Drogeriemarkt besorgen! In meiner Schublade warten immer auf mich: Tee & Teetasse Kaugummi/Pfefferminz/Mundspray Zahnbürste und Zahnpasta Pflaster/Tampons und Blasenpflaster Wechselstrumpfhose Deo, Haarbürste, Haarspray (Haargummis sind hier tabu, da ein Zopf oder Dutt unerwünscht ist) Desinfektionsgel Taschentücher Nagelfeile
Die faltbaren Ballerinas finde ich auch grandios. Danach werde ich auch Ausschau halten!
Super Sache und alles nützliche Dinge. Feuchttücher und was gegen Kopfschmerzen darf bei mir auch nicht fehlen. Wenn man die ganze Zeit am Rechner sitzt kommt es doch mal vor das man zu Kopfschmerzen neigt. Viel frische Luft und in der Pause mal ein Gang um den Block helfen mir persönlich immer ganz gut.
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Veröffentlicht am 13. Januar 2015
von Alex Weitnauer Zuletzt aktualisiert am 26. April 2022
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Grund 1: In der Bewegung liegt die Kraft
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Alex ist Unternehmer, Mitgründer bei Ergotopia und begeisterter Sportler. Sein Motto: “Inhalte erschaffen und verbreiten, die Menschen helfen.” Wenn er gerade nicht dabei ist, gemeinsam mit großartigen Menschen die Welt zu verändern, trainiert er gerne Karate und liest mindestens ein Buch pro Woche zur Weiterbildung.
Du sitzt mehr als 5 Stunden pro Tag?
Wie ein höhenverstellbarer Schreibtisch Dir dabei helfen kann, Deine täglichen Aufgaben effizienter zu erledigen, chronischen Erkrankungen vorzubeugen und dauerhaft fit, gesund und motiviert zu bleiben.
Die Last der Aufgaben liegt schwer auf Deinen Schultern, Dein Nacken ist verspannt und am liebsten würdest Du das Büro so schnell wie möglich verlassen. Kennst Du das auch? Wenn der Stress Dir schon körperliche Schmerzen bereitet? Dann kommt hier eine sehr gute Nachricht für Dich: Mithilfe eines höhenverstellbaren Schreibtischs ist es möglich, spürbar entspannter zu werden, Deinen Rücken zu entlasten und gleichzeitig deutlich mehr zu schaffen.
Das klingt erst einmal nach großen Versprechungen, doch im Laufe dieses Artikels wirst Du merken, dass viele Studien und Experten eben genau dieser Ansicht sind.
Beginnen wir zum Beispiel mit der Aussage eines der bekanntesten Gesundheitsautoren Deutschlands. Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer gibt an, dass sage und schreibe 80 Prozent der Bevölkerung in Industrienationen inzwischen über Rückenschmerzen klagen (Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer, Mein Rückenbuch, Verlag Zabert Sandmann, 2004 ).
Das hängt vor allem damit zusammen, dass immer mehr Menschen viele Stunden pro Tag am Computer verbringen. Doch damit nicht genug: Wir sitzen im Auto, wir sitzen beim Essen und wir sitzen auf der Couch vorm Fernseher.
Lass uns außerdem noch einen Blick auf folgende Studie werfen, die zugleich faszinierend und erschreckend ist. Die an 222.497 Australiern durchgeführte Langzeituntersuchung hat ergeben: Sitzen tötet. Um genau zu sein haben Forscher herausgefunden, dass lange Sitzperioden die Sterblichkeitsrate signifikant erhöhen . Kaum zu glauben, doch so sieht leider die Realität aus.
Deswegen an dieser Stelle der vielleicht wichtigste Aufruf, den Du in Bezug auf Deinen Arbeitsplatz je gelesen hast: Steh auf! Es ist höchste Zeit, etwas zu ändern. Damit tust Du nicht nur Deiner Gesundheit einen riesigen Gefallen, sondern begibst Dich auch in gute Gesellschaft.
Oder ist es etwa Zufall, dass einige der berühmtesten Persönlichkeiten der Weltgeschichte – darunter Ernest Hemingway, Thomas Jefferson und Winston Churchill – ihrer Arbeit lieber im Stehen nachgingen?
Aus den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen lassen sich 15 überzeugende Gründe ableiten, warum Du unbedingt regelmäßig im Stehen arbeiten solltest.
„Zu unserer Natur gehört die Bewegung; die vollkommene Ruhe ist der Tod.“
Der menschliche Körper funktioniert am besten, wenn er sich bewegt. Einseitige Belastungen und fixierte Dauerhaltungen können langfristig zu Versteifungen und Abnutzungserscheinungen führen. Das möchte niemand. Und doch quälen sich Menschen auf der ganzen Welt täglich vor dem Schreibtisch herum, rutschen hin und her und suchen nach einer schmerzfreien Sitzposition.
Letztendlich gibt es nur eine einzige Lösung: Selbst bei Verwendung eines sehr gut angepassten Bürostuhls ist es absolut notwendig, hin und wieder für längere Zeit aufzustehen! Damit ist natürlich nicht gemeint, dass Du den ganzen Tag stehen sollst. Nur stehen ist auf Dauer auch nicht gesund. Am meisten profitiert der Körper von Positionswechseln. Auch unser Gehirn arbeitet dadurch wesentlich effizienter.
Für einen regen Geist ist es nämlich unabdingbar, gelegentlich Position und Haltung zu verändern. Experten empfehlen die Arbeitszeit in etwa folgendermaßen aufzuteilen: 60 % Sitzen, 30 % Stehen und 10 % aktive Bewegung (Teilweise auch 50/25/25). Professor Doktor Ing. Walter Rohmert, ehemaliger Direktor des Instituts für Arbeitswissenschaft der Technischen Universität Darmstadt, findet dazu klare Worte:
„Der menschliche Körper ist vornehmlich für Bewegungsarbeit und nicht für die Einhaltung von Dauerzwangsstellungen geschaffen. […] Jede Fixierung ist schädlich! Wohlbefinden und Motivation können nur durch wechselnde Arbeitshaltungen verbessert werden.“
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Was wäre, wenn Du plötzlich um 20 Prozent schneller denken könntest? Auf einmal würden sich Dinge, die vorher kompliziert erschienen, wie von selbst erledigen. Du wärst aufgeschlossener, flexibler und könntest mehr Aufgaben gleichzeitig bewältigen.
In der von der deutschen Firma Hammerbacher in Zusammenarbeit mit der IGR (Interessengemeinschaft der Rückenschullehrer/Innen) verfassten Ergonomie-Fibel, hält man genau diese 20 Prozent für absolut realistisch.
Doch wie gelingt es Dir, Dein Gehirn auf die Überholspur zu schicken? Hier ist nicht die Rede von Aufputschmitteln oder ähnlichen konzentrationssteigernden Präparaten. Die Lösung ist in diesem Fall noch einfacher und natürlicher: Um den menschlichen Denkapparat auf Hochtouren zu bringen, braucht es kein Wundermittel, sondern lediglich eine Möglichkeit weniger Zeit in der ermüdenden Sitzhaltung zu verbringen. Wie erreichst Du das? Indem Du mit einem höhenverstellbaren Schreibtisch mehr (Arbeits-)Zeit im Stehen verbringst!
„Dem Schreib- oder Computerarbeitstisch, der sich per Knopfdruck schnell und leicht auch in einen Steharbeitsplatz verwandeln lässt, gehört die Zukunft.“
Hattest Du schon mal Rückenschmerzen? Falls nicht, kannst Du Dich glücklich schätzen, denn damit würdest Du zu einer absoluten Minderheit gehören. Die meisten Menschen klagen heutzutage sogar schon in jungen Jahren über akute Rückenprobleme. Das kann verschiedene Ursachen haben: Die häufigsten sind Stress, psychische Probleme und vor allem falsche Haltung.
Eins muss allerdings klar sein: Wer den ganzen Tag steht, verbessert die Situation kein bisschen. „Langes Sitzen schadet ebenso wie langes Stehen. Der Kompromiss daraus ist das Steh-Sitzen. Das ist die Zukunft.“ , sagt Dr. med. Bernd Reinhardt, 1. Vorsitzender des Verbands deutscher Rückenschulen. Der menschliche Rücken – insbesondere die Wirbelsäule – ist ein Meisterwerk der Natur und besitzt erstaunliche Regenerationsfähigkeiten. Allerdings nur dann, wenn wir die Wirbelsäule in Bewegung und unsere Muskeln geschmeidig halten!
Während des Sitzens ist die Muskelaktivität in den Beinen praktisch gleich null. “[T]he muscles go as silent as those of a dead horse” , sagt Mark Hamilton vom Pennington Biomedical Research Center. Möchtest Du wirklich, dass jemand Deine Beine mit denen eines toten Pferdes vergleicht? Ich auch nicht.
Wenn Du nun einen in seiner Höhe verstellbaren Schreibtisch verwendest, holst Du Dir damit eine Art persönlichen Fitness- und Gesundheitsassistenten ins Büro. Denn regelmäßiges Aufstehen durchbricht nicht nur die Sitzperiode, sondern bringt Körper und Geist auf Trab!
Nicht nur für Sportler interessant: Wer viel sitzt, baut Muskeln ab. Das ergibt natürlich Sinn, aber wie sieht es mit den Folgen aus? Die menschliche Muskulatur ist ein ausgeklügelter Stütz- und Bewegungsapparat. Ist er zu schwach ausgebildet, leidet das komplette System.
Besonders davon betroffen sind natürlich Knochen und Gelenke. Knochenschwund ist eine der schlimmst möglichen Folgen von Dauersitzen und nur schwer (wenn überhaupt) wieder zu reparieren. Wenn Du also Deiner Wirbelsäule, Deinen Fußgelenken und Deinen Knien etwas Gutes tun möchtest, dann lege während Deiner Arbeitszeit regelmäßig Steh-Sessions ein! Hier sind die Muskeln wesentlich mehr gefordert!
Du kennst bestimmt das Gefühl, dass den ganzen Körper erfüllt, wenn man bis zur Erschöpfung trainiert hat. Das ist es, was den meisten Menschen bei körperlicher Aktivität einen echten Kick verschafft: Dieses Gefühl, es geschafft zu haben.
Dauerhaft entspannt bleiben können menschliche Muskeln nur, wenn sie geschmeidig und beweglich gehalten werden. Dafür setzt Du Dich am besten den ganzen Tag in gekrümmter Haltung vor den Schreibtisc
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Erotisches Luder geknallt

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