Schoolluder ist schüchtern und besorgt es sich in den Po
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Schoolluder ist schüchtern und besorgt es sich in den Po
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18+ Geschichten rund um den Po, Teenbaby's u.ä.
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Ich hasse es und ich Liebe es, wie ein kleines Kind den Popo voll zu bekommen. Aber es ist auch ein großes Liebesbeweis zwischen mir und meinem Mann. Aber wer bin ich? Ich bin Marie, 26 und seid einem Monat verheiratet. Vorher habe ich mit meinem 1,70 und 52 kg sowie meinem Blonden Haaren bis zum Rücken so manchen Mann den Kopf verdreht. Doch ich liebe nur meinen Mann, unter anderm deshalb, da er weiß wie man mit einer aufmüpfigen Prinzessin wie mir umgeht. So auch an einem Abend vor fast einem Jahr. Es war ein Samstag Nachmittag, ich hatte den Tag frei, Matthias,mein Mann, musste bis Mittag arbeiten. Ich war die Woche über schon die ganze Zeit ihm gegenüber etwas Aufmüpfig und frech gewesen und wusste, das es bald wieder so sein wird das er mich mit einem Popo voll zu Vernunft bringt. Er kam also Mittags nach Hause und hatte an allem was zu meckern, die Schuhe standen neben dem Schuhregal, am Fleisch war zu viel an den Kartoffeln zu wenig Salz… Als ich mir dann noch eine billige Tasse zerbrach, war es für ihn soweit mich zu fragen: “Marie, ich glaube es hat schon lange nicht mehr geklatscht?“ Ich wurde blass und nickte nur Stumm, denn ich wusste sofort was mir blüht. “Geh mal bitte, hol deine Bürste und komm dann sofort ins Wohnzimmer!“ forderte er mich auf bevor ich überhaupt anfangen konnte zu diskutieren. Also ging ich in Richtung Bad, während er die Scherben aufkehrte. Ich ging noch schnell für kleine Mädchen, dann nahm ich meine Bürste und ging wie befohlen ins Wohnzimmer. Wir benutzen für meine Strafen immer die Bürste, die ich täglich für die Haare benutze. Denn Matthias ist der Meinung, ich soll jedes mal wenn ich mich um meine Schönheit kümmere daran erinnert werden, stets lieb zu sein. Wenn er wüsste, wie recht er damit hat. Doch zurück zum Thema, ich ging also in Wohnzimmer und da saß Matthias auch schon im Sessel und stand auf um mit mir meine vergehen zu besprechen. Wobei es mehr eine Rede war, in der es darum ging was ich die letzte Zeit alles so angestellt hatte, als eine Besprechung. Ich nickte eigentlich immer nur schüchtern und wollte es nur schnell hinter mir bringen. Denn so sehr ich es auch liebte mich hinterher voller Vertrauen weinend in seine Arme zu kuscheln, damit er mich tröstet und beschützt, fast so sehr hasste ich es, darauf zu warten das der erste Schlag fällt. Nachdem ich also wusste, wofür ich alles den Popo voll bekomme, knöpfte er meine Hose auf und zog sie langsam runter. Er genoss es sichtlich zu wissen wie peinlich mir das in dem Moment ist. Als die Hose endlich ausgezogen war kommentierte er meine Unterwäsche:“Da hat meine kleine Prinzessin aber einen süßen rosa Hello Kitty Schlüpfer an!“ Dabei legt er einen Finger in meine noch vom Slip bedeckt Spalte. Im Bett hätte ich es genossen und ihn voller Freude gewähren lassen, in diesem Moment wäre ich aber am liebsten im Boden versunken und schob seine Hand weg. Ich sah wie er meine Scham genoss, doch wusste er auch, das schon bald die Grenze erreicht ist an der ich das Spiel wütend abgebrochen hätte. Also zog er mir den Slip aus und setze sich dann hin. “Du weißt was du sollst!“ forderte er mich auf und ich legt mich über seine Knie. Ich legte eine Hand auf den Rücken, er ergriff sie und fixierte mich so auf seinem Schoß. Dann griff er gemächlich zur Bürste und fragt mich:“Bereit?“ Ich murmelte ein ja, denn schon jetzt kullerte die erste Träne über mein Gesicht. Obwohl Matthias die Zeit zwischen der Aufforderung mich hinzulegen und dem ersten Schlag nicht unnütz herauszögert, so kommt es mir doch immer wie eine Ewigkeit vor. Dann sauste die Bürste das erste mal auf meinen entblößten Popo. Ich quiekte, mehr vor Schreck als vor Schmerz, doch das änderte sich schnell. Schon bald hatte Matthias meinen Pobacken eine gleichmäßig Rote Farbe verpasst. Mit der Farbe breite sich auch erst ein Brennen und dann ein echter Schmerz über meinem Popo aus. Ich schrie, quiekte und weinte hemmungslos, doch Matthias tröstet mich, indem er mir versicherte das ich eine “ganz besonders Tapfere Prinzessin“ sei. Plötzlich, hörte Matthias auf mich zu versohlen. Mich überraschte es, da er nicht wie sonst erst noch die Schläge immer mehr Richtung Oberschenkel platzierte. Ich wollte aufstehen, doch er hielt mich weiterhin fest und spielte mit meiner Hand rum, welche er mir auf dem Rücken festhielt. Ich fragte ihn weinen und schluchzend, aber neugierig was das soll und was er da mache, bekam aber nur zur Antwort: “Kleine Prinzessinnen dürfen zwar alles essen, aber nicht alles wissen.“ Ehe ich weiter nachfragen konnte setzte er meinen Popo voll fort. Die ersten Schläge taten besonders weh, doch die schnelle Abfolge seiner Schläge bewirkte das ich nach der kurzen Pause schnell wieder vom Quieken und stöhnen in ein hemmungsloses Weinen verfiel. So ging es eine Zeit, von der ich nicht sagen kann wie lange es dauert und wie viele Schläge ich in der Zeit bekam, doch Matthias weiß genau wann ich genug habe. So fing er an immer mehr Richtung Oberschenkel zu schlagen. Dann machte er eine kurze Pause, um dann rechts und links jeweils noch einen besonders kräftigen Schlag zu platzieren. “Meine kleine, tapfere Prinzessin hat es geschafft!“ Mit diesen Worten half er mir auf und ich fiel ihm sofort in die Arme und heulte mich aus. Er streichelte und tröstete mich dabei, doch es dauerte lange bis ich mich beruhigt hatte. Als ich fast nicht mehr weinte und nur noch schluchzte, löste er sich aus meiner Umklammerung und schaute mir tief in die Augen. Dabei forderte er mich auf, ich solle mir mal meine Hand anschauen. Ich erinnerte mich wieder an die Pause, schaute auf meine Hand und sah das er mir einen Wunderschönen Ring aufgesteckt hat. Mehr als “Oh wie schön“ bekam ich jedoch nicht raus. Daher griff er mir unters Kinn und hob meinen Kopf, damit er mir wieder in die weinenden Augen schauen könnte. Dann fragte er mich: “Meine Liebste kleine Prinzessin, willst du meine Königin werden?“ Ich brach erneut in Tränen aus, diesmal mehr wegen dem Antrag, aber auch wegen meines pochend brennenden und schmerzenden Popos. Da ich nichts sagen konnte küsste ich ihn. Danach heulte ich mich weiter bei ihm aus, bis er mich aufforderte ich solle mich aufs Bett legen, damit er seiner Verlobten den Popo eincremen könne. Also gingen wir ins Schlafzimmer, wo ich mich auf dem Bauch aufs Bett legte. Er setzte sich zu mir, griff zu meiner Bodylotion, welche immer auf meinem Nachtschrank steht. Dann fing er an ganz liebevoll meinen Popo mit der schön kühlenden Lotion einzucremen. Er cremte und streichelte eine ganze Zeit meinen Popo, bis ich ihn fragte: “Weißt du eigentlich wie sehr ich dich Liebe?“ Er antwortet mir: “ Ich dich auch!“ Dann zog er uns Beide aus und wir schliefen das erste mal ohne auf Verhütung zu achten miteinander. Es war der schönste Sex, den wir je hatte, trotz schmerzenden Popo, denn 9 Monate später kamen unsere Zwillinge zur Welt.
Matthias hat mir damals den schönsten und persönlichsten Antrag gemacht den ich mir Vorstellen kann. Jedoch hat er nicht daran gedacht wie oft ich gefragt wurde wie er mir den denn gemacht hat.
Ein halbe Stunde nachdem sie das Zimmer verließ, eine Stunde später und als Lisas Mutter selbst ins Bett geht schaut sie jeweils noch einmal nach ihrer Tochter. Doch Lisa schläft tief und fest. Ihrer Mutter fällt nochmal auf wie blass Lisa doch ist. Das ist aber bei der Grippe auch kein Wunder. Beim ersten mal betritt Lisas Mutter nicht groß das Kinderzimmer sondern schaut nur durch die halboffene Tür. Die anderen beiden mal steckt sie Lisa liebevoll den Schnuller, welchen Lisa verloren hat, wieder in den Mund. Dabei denkt sich jedes mal bei sich: „Meine süße kleine kranke Lisa.„
Als Lisas Mutter dann selbst ins Bett geht, stellt sie sich noch einen Wecker auf 3 Uhr und schläft dann auch schnell ein.
Kurz nach Mitternacht wird Lisa von ihrer Blase geweckt. Gewohnheitsgemäß will sie aufstehen und stützt sich dabei mit den Händen auf dem Bett ab. Unter ihrer linken Hand liegt dabei ihr Schnuller, den sie erst mal noch halb am schlafen in den Mund nimmt. Dabei denkt sie sich: „Ich bin doch gewickelt, dann kann ich doch eigentlich…„ Da entspannt sie sich aber schon und füllt ihre Windel mit Pipi. Schnell nimmt sie wieder ihren Wauwie in den Arm, kuschelt sich wieder komplett unter die Decke und ehe sie sich versieht ist sie wieder tief und fest eingeschlafen.
Um 3 Uhr geht der Wecker von Lisas Mutter und diese steht auf, geht in Lisas Zimmer und setzt sich aufs Bett. Dann schlägt sie Lisas Bettdecke zur Seite und schiebt deren Nachthemd hoch. Sie sieht die Bescherung, schmunzelt und fangt an Lisas Windel zu öffnen. Dabei wird Lisa wach, bekommt von ihrer Mutter aber gesagt: „Du kannst ruhig weiterschlafen, ich will dir nur eben Fiebermessen und dich frisch wickeln.„ Lisa brummt kurz, das sie verstanden hat, macht die Augen wieder zu und erlebt das nächtliche Wickeln nur im Halbschlaf.
Nachdem Ihre Mutter alle Klebestreifen geöffnet hat klappt sie die Windel auf und hebt Lisas Bein an. Dann cremt sie besonders vorsichtig Lisas Poloch ein und führt ihr dann das Thermometer ein. Als dieses piept, macht Lisa nochmal kurz die Augen auf. „Alles gut, 38,4, aber du schläfst ja jetzt.„ Dann nimmt Lisas Mutter eine frische Windel zur Hand und befördert diese unter deren Popo. Lisa wird jetzt nochmal vorsichtig ganz eingecremt und dann macht ihre Mutter Lisas Windel zu und deckt Lisa wieder zu. „Schlaf schön weiter meine Maus,„ mit diesen Worten verlässt Lisas besorgte Mutter das Kinderzimmer und geht auch selber wieder schlafen.
Lisas Mutter schaut immer mal nach ihrer kranken, fernsehenden Tochter bis sie um kurz vor 8 fragt: „Willst du ’ne Kleinigkeit essen?„ Lisa bejaht dies und bekommt daher einen Teller mit einigen Nudeln mit etwas Butter und ihr Fläschchen auf den Couchtisch gestellt. Lisa isst die Portion,ohne Appetit, auf. Kurz bevor Lisa aufgegessen hat, kommt ihre Mutter mit der Flasche Antibiotika aus der Küche. Sie setzt sich neben Lisa, füllt einen Messlöffel mit dem rosa Saft und hält ihn Lisa hin: „Hier, den mußt du noch nehmen!„ Lisa macht den Mund auf und bekommt von ihrer Mutter den Saft verabreicht. Sie schluckt ihn runter und schüttelt sich: „Brrrr, igitt, der ist total sauer!„ Worauf sie von ihrer Mutter gefragt wird: „So schlimm, der soll doch eigentlich nach Erdbern schmecken?„ Lisa zieht daraufhin noch einmal angeekelt das Gesicht: „Ja, kurz! Dann ist der nur noch sauer!„ Dann klagt sie bei ihrer Mutter: „Ich bekomme auch wieder Kopfweh und bisschen Bauchweh.„ Ihre Mutter schaut sie Sorgenvoll an und meint: „Du arme, ich bring dich am besten jetzt ins Bett. Schlaf ist das beste für Dich.„ Lisa bestätigt das und wird dann von ihrer Mutter nochmal zum Co geschickt. Danach geht Lisa in ihr Zimmer, wo ihre Mutter schon auf dem Bett sitzend auf sie wartet. Lisa wollte sich grade auch auf Bett setzen, da fordert ihre Mutter sie auf: „Bleib mal kurz stehen!„ Lisa bleibt stehen und ihre Mutter fasst ihr unters Nachthemd und zieht die Drynites runter: „Ich wickel dich gleich richtig für die Nacht.„ Lisa steigt aus der fast am Boden liegenden Drynites und setzt sich dann neben ihre Mutter aufs Bett: `Mama„ Dann kuschelt sich Lisa eng an ihre Mutter und wird von dieser etwas gestreichelt. Dabei säufst ihre Mutter: „Meine arme kleine Maus!„ Lisa darf ein paar Minute genießen, dann fordert ihr Mutter sie auf sich mal hinzulegen damit sie Fiebermessen und sie wickeln könnte. Lisa legt sich hin und zieht unaufgefordert die Beine an. Ihre Mutter cremst sie wieder ganz sanft und ordentlich ein um dann zum Thermometer zu greifen. Lisa wird das Thermometer wieder vorsichtig in den Popo eingeführt und dann beim messen festgehalten. Sie genießt diese Zuwendung durch ihre Mutter und ist etwas enttäuscht als das Thermometer piept und herausgezogen wird. Lisas Mutter liest es ab: „38,6! Ist es OK für dich wenn ich dir nochmal 2 Zäpfchen gebe?„Dabei guckt sie ihre Tochter fragend und besorgt an. „Aber Mama,„ antwortet Lisa, „so was entscheiden 2 Jährige doch nicht selber, dafür haben die eine Mama!„ Worauf ihre Mutter mit den Worten: „Du hast recht!„ zu den Medikamentenschachteln auf Lisas Nachtschrank greift. Dann entnimmt sie jeder Packung ein Zäpfchen und packt es vollständig aus. Sie tupft die Spitze vom ersten Zäpfchen kurz in Creme und setzt es an. „So, Maus, jetzt kommt das erste Popo-Torpedo!„ und Lisa merkt wie ihre Mutter das erste Zäpfchen in ihren Po befördert und ihre Pobacken kurz zusammendrückt. „Das war der erste Streich, und der zweite folgt zu gleich…„ Murmelt Lisas Mutter, greift zum 2. Zäpfchen, tupft es in die Creme und führt es Lisa ganz sanft und liebevoll ein. Danach werden Lisa wieder die Pobacken zusammendrückt und ihre Mutter sagt zu ihr: „Damit du mir die ja nicht wieder in die Pampers pupst!„ „Aber ich bin doch schon groß!„ gibt Lisa leicht zickig zu bedenken. „Jaja, das denken alle 2 jährigen,„ dabei faltet Lisas Mutter eine Windel auseinander, „jetzt heb‘ mal den Popo an dann gibt’s die Pampers um.„ Also hebt Lisa den Po an und ihre Mutter legt die Windel entsprechend aufs Bett. Lisa setzt wieder ab und freut sich darauf das sie gleich kuschelig gewickelt schlafen darf. Doch vorher greift ihre Mutter noch einmal zu Creme und cremt ihrer Tochter den kompletten, von der Windel bedeckten Bereich ein. Lisa genießt es und ihrer Meinung nach hätte ihre Mutter noch lange weiter cremen dürfen, doch jetzt zieht diese die Windel zwischen Lisas Beine durch und macht sie zu. „Dann wollen wir das kleine Baby mal zudecken!„ kommentiert Lisas Mutter, während sie Lisa das Nachthemd zurecht zupft und Lisa zudeckt. Lisa bekommt noch schnell leise ein Benjamin Blümchen Hörspiel angestellt, und gute Nacht gewünscht, bevor ihre Mutter das Zimmer verlassen will. Doch Lisa nimmt den Schnulli aus dem Mund und hält ihre Mutter auf: „Ich muß Aa!„ Doch ihre Mutter tröstet sie: „ Das meinst du nur, das kann von den Zäpfchen kommen! Versuch mal zuzukneifen und wenn du in einer halben Stunde noch mußt, dann bist du ja gewickelt.„ „OK, Mama, gute Nacht.„ seufzt Lisa und steckt sich den Schnuller wieder in den Mund. „Gute Nacht Maus, schlafe schön!„ wünscht ihre Mutter zurück und verlässt dann das Zimmer.
Lisa schaut nochmal kurz, heute zum ersten mal, auf ihr Handy. Sie sieht das sie heute 97 neue Nachrichten bekommen hat denkt sich aber: „Die lese ich morgen,„ und nach dem Blick auf die Uhrzeit:„ So früh bin ich ja ewig nicht mehr ins Bett gegangen. Dann dreht sie sich um, merkt dabei das ihre Mutter recht hatte und sie nicht mehr muß, und kuschelt ganz eng mit ihrem Wauwie: „Ich hab dich so lieb Wauwie„ nuschelt sie mit Schnuller im Mund. Dann lauscht sie noch etwas dem Hörspiel und schläft schnell ein. Wie ein Baby!
Lisa – Einem Teenbaby wird der Popo abgeputzt
Lisas Mutter hatte die Tür von Lisas Zimmer einen Spalt weit offen gelassen, und hört nun die Abschlussmelodie vom Hörspiel und kommt mit dem versprochenen Tee und einer Scheibe Brot zurück ins Zimmer. „Und? Wie geht’s dir jetzt?„ Fragt sie und Lisa antwortet: „Besser aber nicht gut!„ Dabei fiel Lisa der Schnuller aus dem Mund und ihre Mutter fordert sie auf sich mal hinzusetzen. Lisa setzt sich hin und merkt das sie mal wieder Pipi muß, zwar noch dolle, aber doch etwas. Also lässt sie es laufen und wird doch etwas rot dabei. „Was ist los?„ wird sie von ihrer Mutter gefragt, schaut sich zur Antwort nur in den Schritt.„Hast Du Pipi gemacht?„ Lisa nickt verschämt, doch ihre Mutter meint: „Nicht schlimm, das passiert kleinen kranken Mädchen nun mal manchmal. Jetzt Essen und trinken wir aber erst mal was!„ Lisas Mutter nahm ihre kleine-große Tochter auf den Schoß und fütterte sie mit dem Brot und dem Tee-Fläschchen. Lisa hat nicht viel gegessen und getrunken, da meinst sie schon: „Ich hab keinen Hunger mehr!„ Und kuschelt sich an ihre Mutter an. Diese stellt den Teller und das Fläschchen zu Seite und knuddelt ihre Tochter. Nach ein paar Minuten fragt sie: „Soll ich dich jetzt erst mal frisch machen?„ Lisa nickt und legt sich wieder aufs Bett.Ihre Mutter geht kurz raus kommt aber nach kurzer Zeit mit Feuchttücher und der Tube vom Kinderarzt wieder. „Ich gebe dir dann auch das von Dr. Bestmann!„ Mit diesen Worten schiebt sie Lisas Nachthemd hoch. „Dann will ich mein Baby mal wickeln„ scherzt ihre Mutter und Lisa muß lachen, während ihre Windel geöffnet wird. „Beine hoch!„ wird Lisa aufgefordert und dann macht ihre Mutter die Windel endgültig ab. Danach nimmt sie 2 Feuchttücher und macht damit Lisa sauber. Lisa genießt es. Sie liegt da, nuckelnd, mit Wauwie im Arm und genießt es einfach nur wie ihre Mutter sich um sie kümmert. So, wie sie sich es immer gewünscht hat, aber bis vor einem Tag nicht daran geglaubt hat das es mal wahr wird.
Dann merkt sie wie ihr Poloch eingecremt wird und ihre Mutter ihr das Fieberthermometer einführt. Es dauert nur einen einen kurzen Augenblick bis es piept, ihre Mutter es wieder raus zieht und verkündet: „38,1, wenigsten nicht mehr ganz so hoch!„ Sie legt das Thermometer zur Seite und greift zum Mini-Einlauf. Sie bricht den Verschluss ab und schmiert noch etwas Creme an den Tubenhals. „Schön locker lassen, ich gebe dir jetzt den Einlauf.„ Lisa zieht die Beine wieder ganz an und versucht ihren Po möglichst doll zu entspannen, da merkt sie auch schon wie ihre Mutter ihr den Tubenhals einführt. Für Lisa fühlt sich das komisch an, wie ein Fieberthermometer, das so dick ist wie ein Zäpfchen, oder wie ein langes Zäpfchen das noch nicht ganz drinnen ist. Obwohl ein komisches Gefühl ist es ihr nicht unangenehm, zumal ihre Mutter es wieder ganz vorsichtig macht. Das Lisas Mutter jetzt die Tube ausdrückt, merkt Lisa nur an der Bewegung, von der Lösung spürt sie nichts. Dann zieht ihre Mutter die Tube wieder raus. „So, jetzt sollst du mindestens 20 Minuten nicht zum Klo!„ Lisa nickt um ihrer Mutter zu zeigen das sie ihre Aufforderung verstanden hat, wird dann aber noch gefragt: „Soll ich dich für die Zeit wickeln?„ und Lisa antwortet: „Ich bin 2, das mußt du wissen, ob das nötig ist.„ Dann geht nimmt ihre Mutter mit den Worten,„ Du hast recht!„ eine Drynites. Sie fordert ihre Tochter auf: „Heb` mal die Beine etwas an,„ und Popo hoch!„ und zieht ihr das Windelhöschen an. Dann deckt sie Lisa wieder zu. Da Lisa noch nichts vom Einlauf merkt kuschelt sie sich wieder richtig ein und fragt nach ihrem Fläschchen. Ihre Mutter gibt es ihr den Tee, macht ein neues Hörspiel an und geht aus dem Zimmer: „Ich sag dir Bescheid wenn du zum Co darfst!„ Etwas mehr als 10 Minuten merkt Lisa noch nichts und kuschelt zufrieden mit ihrem Wauwie, dann merkt sie aber langsam ein immer stärker werdendes kribbeln im Po v
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