Schocktherapie für ihren Mann

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Schocktherapie für ihren Mann

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Als Schocktherapie wird in der Psychiatrie eine relativ unvorbereitet und plötzlich einsetzende körperliche Behandlung mit ungewohnt stark wirksamen physikalischen oder chemischen Reizen verstanden, die eine „Erschütterung“ [1] in Form intensiver seelischer, vegetativer, hormonaler oder humoraler (bzw. Immun-) Reaktionen auslöst. Als hormonale Reaktion ist z. B. die Ausschüttung von Adrenalin anzusehen, als Reaktion auf plötzliche und überwältigende schreckhafte Erlebnisse ( Psychotraumata ). [2]

Jean-Baptiste Denis (1643–1704) führte als erster eine erfolgreiche Bluttransfusion am 15. Juni 1667 bei einem fiebernden 15-jährigen Jungen durch und injizierte zuerst erfolgreich größere Mengen von arteriellem Lammblut in die Venen von Geisteskranken. Diese anfänglichen Erfolge waren fraglicherweise auf eine Schockwirkung zurückzuführen. [3] In der Psychiatriegeschichte des 18. bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts hinaus wurden Schockbehandlungen als bestimmte somatische Behandlungsverfahren mit ganz unterschiedlichen chemischen oder physikalischen Methoden ausgeführt. Sie sind daher auf sehr unterschiedliche medizinische Tatbestände zu beziehen. [4] Medizingeschichtlich gehen mit ihnen auch letztlich unfruchtbare Auseinandersetzungen zwischen Psychikern und Somatikern einher, weil beide Seiten auf ihre Weise Absolutheitsansprüche vertraten. [5] Dies führte auf beiden Seiten zu einer zunehmenden Anwendung von Zwangsmaßnahmen . Zu unterscheiden sind die älteren Schockbehandlungen des 18. Jahrhunderts mit Untertauchen, Sturzbädern, Drogen und die neueren im 20. Jahrhundert mit Insulin , Pentetrazol (Cardiazol), Elektrizität in Form der Elektrokrampftherapie und seltener auch mit Campher und Amphetamin . [3] Durch höhere Dosen von Insulin wurde ein hypoglykämischer Schock ausgelöst. Den neueren Methoden ist gemeinsam, dass hierdurch epileptische Krampfanfälle entweder bewusst provoziert oder die Gefahren solcher Anfälle billigend in Kauf genommen werden. Neben Bezeichnungen wie Cardiazolschocktherapie (1934), Insulinschocktherapie und Elektroschocktherapie sind daher auch Benennungen wie Cardiazol-Krampf-Behandlung, Insulin-Krampf-Behandlung und Elektrokrampfbehandlung gebräuchlich. Die zuerst von Ladislas J. von Meduna (1896–1964) beschriebene Schocktherapie mit Cardiazol wurde zunächst von der Insulinschockbehandlung und dann von der Elektrokrampftherapie abgelöst. Diese wird auch heute in der Ära der Psychopharmaka noch immer als in einigen Fällen unumgängliche Behandlungsform angesehen. Uwe Henrik Peters fasst die Schockbehandlungen als „überfallartige Störung des humoralen und neurovegetativen Gleichgewichts zur Behandlung psychischer Störungen“ zusammen. [6] Auch Otfried K. Linde beschreibt den plötzlichen und unerwarteten Charakter solcher Behandlungen am Beispiel der alten Übergießungs- und Sturzbäder. [7]

Im Rahmen einer Psychotherapie , insbesondere nach verhaltenstherapeutischen Methoden spielt die Konfrontationstherapie eine bedeutsame Rolle bei der Behandlung von Ängsten. Jedoch wird in einer professionell durchgeführten Therapie der Patient unter keinen Umständen „geschockt“, also überraschend oder ohne sein Einverständnis mit Angstobjekten konfrontiert. Die Bezeichnung „Schocktherapie“ ist also für seriöse psychotherapeutische Konfrontationsmethoden unzutreffend.

Umgangssprachlich wird unter einem Schockerlebnis und dessen Verarbeitung auch eine massive Konfrontation mit einem eher angstbesetzten Reiz bezeichnet, die sich als heilsam erweisen soll, also zur Reduzierung der Angst beitragen soll. Dabei muss allerdings vorausgesetzt werden, dass das angstauslösende Ereignis selbst objektiv harmlos ist. Ob allerdings die zu Grunde liegenden subjektiven Annahmen und Befürchtungen angemessen oder übertrieben bzw. gar falsch sind, ist kontrovers bzw. ist Fall zu Fall anders zu beurteilen. So fühlt sich, z. B. das Berühren einer Schlange subjektiv oftmals widerlich an, die damit verbundene Gefahr ist jedoch von Fall zu Fall unterschiedlich zu beurteilen. Aus dieser umgangssprachlichen Definition heraus abgeleitet ist auch die von Karl Jaspers (1883–1969) gegebene Definition des Schocks als die durch Verletzungen aller Art oder auch heftige Reize am Nervensystem hervorgebrachte Aufhebung der Funktion ohne Zerstörung . Normalerweise tritt die Funktionsfähigkeit der durch Schock gestörten Teile nach einiger Zeit von selbst wieder auf. [8] Es gibt jedoch Ausnahmen von dieser Grundregel. [9]

Klaus Dörner (* 1933) betrachtet die heilsame Wirkungsweise der Schockwirkung als unbekannt. Man spreche mehr aus Verlegenheit z. B. von „zentral-vegetativer Umstimmung“. Von ihm wird dennoch der laienhaften Überzeugung: „Ich möchte Herrn X mal richtig von Grund auf durchschütteln, damit er endlich wieder zu sich kommt!“ nicht jede Berechtigung abgesprochen. Sie entspreche einer der ältesten psychiatrischen Erfahrungen überhaupt. Hirnorganische oder auch andere körperliche Erkrankungen könnten u. U. eine Abschwächung oder Unterbrechung psychotischer Erlebnisweisen veranlassen. Sie würden ihnen nach Walter Ritter von Baeyer den Boden entziehen, so die Angst, die Aufmerksamkeit und den Antrieb. Lebensangst oder Körperangst könne psychotische Ängste erübrigen. [10] [11] Dieser Effekt wird in der Psychiatrie auch Symptomwandel genannt. Dabei spielen psychoökonomische Momente und die energetische Priorität vegetativ-körperlicher Abläufe eine Rolle ( Schichtenlehre , Abaissement du niveau mental nach Pierre Janet ). Bereits Aristoteles wies auf das heilsame Moment der Katharsis hin. Schreckerlebnisse rufen u. U. Primitivreaktionen und Konversionsreaktionen hervor. [12]

Der französische Arzt Jean-Étienne Esquirol (1772–1840), Direktor der Irrenanstalt in Charenton, gab in seinem Buch „Die Geisteskrankheiten in Beziehung zur Medizin und Staatsarzneikunde“ (1838) Anweisungen für den Einsatz von Wasser bei Geisteskrankheiten. Er hat darin mildere Anwendungen als sein Lehrer Philippe Pinel (1745–1826) vorgeschlagen. Pinel distanzierte sich darauf von diesen von ihm selbst angewandten Prozeduren mit den Worten, dass man „vor diesem medizinischen Wahn erröten muss, der weitaus gefährlicher als der Wahn des Geisteskranken ist, dessen verwirrten Verstand man heilen will.“ [7]




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OMR: Schocktherapie für die Menschenphobie




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Dies ist der ganz persönliche OMR-Rückblick von W&V-Chefredakteurin Verena Gründel. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, denn er wurde unter akutem Schlafmangel im Flieger zwischen Hamburg und München verfasst. 
Ich weiß nicht, ob ihr es schon wusstet: Corona ist vorbei. Ein Hamburger Taxifahrer hat es mir erzählt. Auch ich war erstaunt, aber es stimmt. Er muss es wissen, schließlich ist er einer der wenigen Hamburger Taxifahrer:innen, die die Pandemie überlebt haben. Endlich zieht sein Business wieder an, jubelte er. Aber viele seiner Kolleg:innen sind nicht zurückgekehrt. Was zu mittleren bis großen Mobilitätsengpässen geführt hat, als diese Woche 70.000 vermeintliche Onlinemarketing-Expert:innen anlässlich der OMR die Stadt überfluteten und zwischen Partys hin und her kutschiert werden wollten. 
Im Gegensatz zu den Taxlern war die Zahl der OMR-Gäste größer als jemals zuvor . Drei Jahre stand die ganze Branche in den Startlöchern und schien nur darauf zu warten, sich endlich wieder durch überfüllte Messehallen zu drängeln, in endlosen Kloschlangen von einem Bein aufs andere zu treten und sich bei überlauten Standpartys gegenseitig anzuschreien. Und das ohne Coronatest, ohne Maske und ohne Abstandsregeln. Welch ein Glück. 
Wer dachte, die letzten OMRs waren schon voll und chaotisch und wahnsinnig, hat gelernt: Da ging noch was. Mehr Hallen, mehr Aussteller, mehr Stars, mehr Bands und vor allem mehr Leute. Nach zwei Jahren Massenveranstaltungsabstinenz und vorsichtiger Distanz war OMR die Schocktherapie für die Menschenphobie.
Und so lagen sich die Gäste in den Armen, weil sie sich seit Jahren nicht gesehen oder überhaupt bisher nur digital getroffen hatten. „Du bist ja in echt viel größer als ich dachte.“ Remote zusammengerecruitete Teams meeteten zum ersten Mal persönlich. Und auch als Datingplattform dürfte die OMR getaugt haben. Endlich wieder Offlinedating.
Hier muss ich erwähnen, dass der Anteil an schönen Menschen weit überdurchschnittlich ausfiel. Und instatauglich gestylt waren sie auch noch. Klar, alle hatten drei Jahre Zeit, sich Gedanken über ihr Outfit zu machen. Endlich die Gelegenheit, Jogginghose und Schlappen gegen den neuen Oversizeblazer und die limitierten Sneakers zu tauschen. Letztere müssen übrigens längst nicht mehr weiß sein. Alle Farben sind erlaubt. Jeder Schuhshop wäre neidisch auf diese Sneakers-Vielfalt.
In klassischen schwarzen Lederschuhen traute sich nur Tina Müller auf das Event. Sie repräsentierte die Minderheit der junggebliebenen Frauen über 50. An Frauen generell mangelte es der Veranstaltung nicht. An Altersvielfalt schon. Vollständig ergraute Herren, die ihre Füße ebenfalls in Sneakers steckten, um nicht aufzufallen, entdeckte man immer mal wieder. Ladies 50 plus — (fast) Fehlanzeige. 
Vielleicht hatten die aber auch einfach keine Lust, bei einem B2B-Event im Gedrängel vor der Conference Stage auf Tuchfühlung mit schwitzenden Hipstern zu gehen. Oder beim Mittagessen 90 Minuten für eine überteuerte Quinoabowl anzustehen. Völlig unverständlich!
Oder aber sie ahnten bereits, dass den Standpartys nach 30 Minuten nicht nur das Bier ausgehen würde (auch die Messecaterer saßen schnell auf dem Trockenen), sondern dass auch die Stimmbänder und die Deos langsam versagten.
Quentin Tarantino hält sich nicht für eine Brand
Aber was war eigentlich mit dem inhaltlichen Angebot? Also mit dem, weswegen wir alle dort waren (nicht)?
Ashton Kutscher war inspirierend, kompetent und hat Frauen- wie schwule Männerherzen höherschlagen lassen. Das habe ich zumindest gehört. Denn ich bin nicht mehr reingekommen – die Halle war voll. Quentin Tarantino dagegen trat erfrischend nerdy auf – nicht nur, weil er sich selbst nicht für eine Brand hält (süß!) – er kam auch einfach nicht zum Punkt.
Ein Erlebnis war er in jedem Fall. Ein Erlebnis, das ich mir hat erkämpfen musste. Nicht wegen des Gequetsches am Eingang, als endlich die Türen zur Konferenzhalle wieder öffneten. Die eigentliche Tortur waren die zwei Hiphop-Keynotes, die vor dem Hollywoodstar im Programm standen. Ich meine nicht Tina Müller und Shirin David — sie waren großartig. Nein, ich meine die Auftritte der zwei sich selbst am geilsten findenden, drübercoolen und inhaltsleeren Typen namens Xatar und Elvir Omerbegovic.
Wer wie Elvir (man duzt sich auf der OMR) auf dieser übertrieben großen Konferenzbühne vor 10.000 Gästen ein in Excel zusammengestöpseltes Balkendiagramm zeigt, das jeder Siebtklässler schöner hinbekommen hätte, und das kommentieret mit: „Sorry, ist etwas pixelig. Das hat mir ein Kollege eben per Whatsapp geschickt“ — dem attestiere ich ein deutlich überzogenes Selbstbewusstsein. Philipp, du solltest dein Geld zurückfordern. Oder mehr Geld verlangen – je nachdem, wer in dem Fall wen bezahlte. 
Überhaupt war nicht wirklich transparent, bei welchen Auftritten Geld in welche Richtung floss. Aber der Audience scheint es egal zu sein. Sie applaudiert besonders gern und laut bei Sätzen wie „Geht euren eigenen Weg durch“, „Die Deutschen sind viel zu langsam/investitionsscheu/ängstlich/…“ oder „Jeder muss sich mit Metaverse/NFTs/Krypto auseinandersetzen“. 
Wirklich neue Buzzwords gab es dagegen kaum. Schließlich sind wir alle schon so tief in die Buzzword-Bubble abgetaucht, dass uns Cookiekaplypse , Petfluencer oder Marketplaceification nur noch ein Schulterzucken entlocken. Und selbst wenn wir mal nicht mitreden können, täuschen geschickt gewählte anglizistische Floskeln über unsere Unwissenheit hinweg. Wir haben in drei Jahren OMR-Abstinenz eben doch nichts verlernt.
Und Philipp und sein Team auch nicht. Um Gegenteil. Sie haben das noch größere Event trotz ein paar verschmerzbarer Mankos souverän gerockt. Doch sie hatten auch Glück. Das erste Event nach langer Pause und Sehnsucht ist ein Selbstläufer, bei dem man nicht viel falsch machen kann. OMR hat für das Eventjahr 2022 vorgelegt und die Latte hoch angesetzt. Unterm Strich hatten alle (mit denen ich gesprochen habe) eine gute Zeit und nehmen Inspiration und Motivation mit heim. Und manche vermutlich auch Corona. Den meisten wird es die zwei Tage wert gewesen sein.
Verena Gründel ist seit Anfang 2021 Chefredakteurin der W&V. Die studierte Biologin und gelernte Journalistin schrieb für mehrere Fachmagazine in der Kommunikationsbranche, bevor sie 2017 zur W&V wechselte. Sie begeistert sich für Marken- und Transformationsgeschichten, hat ein Faible für Social Media und steht regelmäßig als Moderatorin auf der Bühne.
Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird in unseren Texten nur die männliche Form genannt, stets sind aber die weibliche und andere Formen gleichermaßen mitgemeint.




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