Schock-Enthül­lung bei Pfizer-Impf­stoff­stu­dien: Fast 100-prozen­tige Todes­rate (!) unter unge­bo­renen Kindern bei Schwangeren!

Schock-Enthül­lung bei Pfizer-Impf­stoff­stu­dien: Fast 100-prozen­tige Todes­rate (!) unter unge­bo­renen Kindern bei Schwangeren!

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Vor kurzem berich­tete UNSER MITTELEUROPA exklusiv über die gericht­lich erzwun­gene Heraus­gabe bisher in den USA unter Verschluss gehal­tener und höchst brisanter Pfizer-Doku­mente, die Studi­en­ergeb­nisse und Infor­ma­tionen zu den Corona-Impf­stoffen enthalten (Pfizer bean­tragte eine Sper­rung für die nächsten 55 Jahren und eine Ausnahme vom Freedom of Infor­ma­tion Act (FOIA) durch die FDA). Nun werden nach und nach erste Details dieser Doku­mente veröf­fent­licht und diese haben es in sich. Sie sind das Zeugnis unvor­stell­barer Skru­pel­lo­sig­keit und höchster Verschwörung.

Nahezu alle unge­bo­renen Kinder nach Impfung von Müttern verstorben

Dass es immer mehr Berichte aus aller Welt gibt, wonach gegen das Coro­na­virus geimpfte Schwan­gere ihre Kinder verlieren, oder diese „still“ auf die Welt kommen, ist bekannt. Der Zusam­men­hang mit der Impfung wurde bisher frei­lich negiert und nicht untersucht.

Unter anderem geht aus den bisher veröf­fent­lichten Unter­lagen hervor, dass der Phar­ma­riese inner­halb von nur drei Monaten nach der Markt­ein­füh­rung der COVID-Spritze mehr als 150.000 (!) Berichte über „schwer­wie­gende uner­wünschte Ereig­nisse“ erhalten hat. Noch brisanter sind aber die in Tabelle 6 enthal­tenen Daten über schwan­gere und stil­lende Frauen, die die Spritze in den ersten Monaten der Markt­ein­füh­rung, die am 11. Dezember 2020 begann, erhalten haben. Bei den meisten Frauen dürfte es sich um Beschäf­tigte im Gesund­heits­wesen gehan­delt haben, da die ersten Impfungen an diese Perso­nen­gruppe gingen. Da die klini­schen Studien, die der Einfüh­rung voraus­gingen, schwan­gere Frauen ausschlossen, wären dies die ersten schwan­geren und stil­lenden Frauen gewesen, die die Impf­stoffe erhalten haben.

Aus Tabelle 6 geht hervor, dass von 270 „einzig­ar­tigen Schwan­ger­schaften“, die dem Impf­stoff ausge­setzt waren, „für 238 Schwan­ger­schaften kein Ergebnis ange­geben wurde“ – dazu später mehr.

Damit verbleiben 32 Schwan­ger­schaften mit bekannten Ergebnissen.

Im Bericht von Pfizer heißt es, dass es 23 Spon­tan­ab­orte (Fehl­ge­burten), zwei Früh­ge­burten mit Neuge­bo­ren­entod, zwei Spon­tan­ab­orte mit intrau­te­rinem Tod, ein Spon­tan­abort mit Neuge­bo­ren­entod und eine Schwan­ger­schaft mit „normalem Ausgang“ gab. Das bedeutet, dass von 32 Schwan­ger­schaften mit bekanntem Ausgang 28 mit dem Tod des Fötus endeten.

In dem Bericht von Pfizer heißt es, dass es fünf Schwan­ger­schaften mit „offenem Ausgang“ gab sowie 238 mit „kein Ausgang ange­geben“. Aber 32 minus 28 ergibt vier, nicht fünf. Life­si­tenews, dass diese Zahlen exklusiv enthüllte, fragte bei Pfizer nach, erhielt aller­dings keine Antwort.

Hier kann das Doku­ment einge­sehen werden.

Letzt­end­lich bedeu­teten die Ergeb­nisse, dass in mindes­tens 87.5% der Fälle Schwan­gere ihre Kinder nach der Corona-Impfung verloren! Global Rese­arch geht sogar von einer 100-prozen­tigen „Tötungs­quote“ aus (denn wären die „nicht gemel­deten Schwan­ger­schaften“ gut verlaufen, hätte man sie mit Sicher­heit in die Studie gepackt):

„Wir wissen also nicht, was mit den 243 (5 + 238) Schwan­ger­schaften dieser geimpften Frauen geschah; sie wurden einfach nicht in den Bericht aufge­nommen. Was wir wissen, ist, dass von 27 gemel­deten Schwan­ger­schaften (270 abzüg­lich 243) 28 tote Babys zu verzeichnen sind! Dies scheint zu bedeuten, dass eine Frau mit Zwil­lingen schwanger war und dass 100 % der unge­bo­renen Kinder starben.“

Todes­fälle unter unge­bo­renen Kinder steigen rasant

Die scho­ckie­renden Enthül­lungen würden jeden­falls bedeuten, dass zumin­dest in den USA die Gesund­heits­be­hörde FDA im vollen Wissen dieser erschre­ckenden Zahlen dennoch die Zulas­sung der Pfizer-Impf­stoffe ermög­lichte und zudem andere Staaten nicht vor den fatalen Neben­wir­kungen und Folgen warnte. Mögli­cher­weise wollte man auch deshalb die Akten bis zum Jahr 2097 (!) unter Verschluss halten.

Im Lichte dieser Enthül­lungen verwun­dert es auch nicht, dass es welt­weit zu einem enormen Anstieg an Fehl­ge­burten und anderen Todes­ur­sa­chen unter unge­bo­renen Kindern kommt. Daten und Berichte dazu kommen unter anderem aus Schott­land und von Whist­leb­lo­wern aus Kanada.

Ein pensio­nierter Arzt in British Columbia, Dr. Mel Bruchet, behaup­tete im November, dass es alleine im Lion’s Gate Hospital in Vancouver inner­halb von nur 24 Stunden 13 Totge­burten gegeben habe.

Dr. Daniel Nagase, ein Arzt aus Alberta, der sein Kran­ken­haus in Alberta verlassen musste, weil er drei COVID-Pati­enten (die alle lebend aus dem Kran­ken­haus entlassen wurden) mit Iver­mectin behan­delt hatte, erzählte einem Reporter, dass er zwischen Januar und Juli über 86 Totge­burten in Waterloo, Ontario, infor­miert worden war.

„Norma­ler­weise sind es nur fünf oder sechs Totge­burten pro Jahr. Das heißt, eine Totge­burt alle zwei Monate ist die übliche Rate. Dass es plötz­lich 86 Totge­burten in sechs Monaten gibt, ist also höchst unge­wöhn­lich. Aber die wich­tigste Bestä­ti­gung, die wir aus dem Bericht aus Waterloo, Ontario, haben, ist, dass alle Mütter der 86 Totge­burten voll­ständig geimpft waren.“


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