Schmerzen im Folterkeller

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Schmerzen im Folterkeller

Penzlin
Deutschlands Hexen-Burg mit grausamer Vergangenheit


Die Alte Burg in Penzlin war der Schauplatz von grausamer Ereignisse Foto: dpa Picture Alliance

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Von TRAVELBOOK | 09. Juni 2020, 10:30 Uhr
Mitten im Mecklenburg steht diese alte Burg symbolisch für ein düsterstes Kapitel der Geschichte, das unzähligen Menschen Leid und Tod brachte. Es geht um Hexen und Folter. Wo früher vermeintliche Hexen gefoltert wurden, gibt es heute ein Museum, das sich mit der dunklen Vergangenheit auseinandersetzt – auch mittels immer noch vorhandener Folterinstrumente.
Zwischen Neubrandenburg und Waren liegt das kleine Nest Penzlin: ein Städtchen mit knapp 3000 Einwohnern und einer Burg, die auf den ersten Blick schön, aber unspektakulär ist. Nichts deutet darauf hin, dass dieser Ort einst Schauplatz grausamer Gewalttaten im Namen des Glaubens war – und doch, Penzlin war im Mittelalter ein Zentrum der Hexenverfolgung, deren Wahn allein hierzulande laut dem „Buch der unheimlichen Orte in Deutschland“ 25.000 Menschen zum Opfer fielen, 80 Prozent davon Frauen.
Die Alte Burg Penzlin spielt bei diesem Wahnsinn eine ganz „besondere“ Rolle, denn hier wurde im Jahr 1560 ein sogenannter Hexenkeller gebaut – ein Folterverlies, sieben Meter unter dem Erdboden, in dem vermutlich unzählige Menschen gequält wurden. Belegt sind laut TRAVELBOOK-Anfrage bei der Burg aber nur noch fünf Fälle: „Viele Akten wurden wahrscheinlich vernichtet“, vermutet eine Mitarbeiterin des Burgmuseums. Europa befand sich damals auf dem grausamen Höhepunkt des Hexenwahns, allein auf dem heutigen Gebiet von Mecklenburg-Vorpommern wurden zwischen 1336 und 1777 schätzungsweise 4000 „Prozesse“ geführt, bei denen wohl 2000 Menschen zum Tode verurteilt wurden. „Unser Verlies ist europaweit einzigartig“, sagt die Sprecherin.
Besonders perfide wurde diese Praxis anscheinend in der Burg Penzlin betrieben, wo tief unter der Erde niemand die Schreie der gepeinigten Seelen hören konnte, und wo zahlreiche Instrumente wie Stühle mit Nägeln benutzt wurden. Ein Prozess, in dem Benigna Schultzen der Hexerei beschuldigt wurde, dauerte laut der Burg-Sprecherin ganze zwölf Jahre, während derer das Opfer wohl aufgrund der Folter im Jahr 1711 schließlich an einem Schlaganfall verstarb.
1648 verfiel die Schreckensburg Penzlin nach dem Ende des Dreißigjährigen Krieges teilweise, wurde immer wieder auf- und umgebaut, war aber bis in die 1990er Jahre fast durchgehend bewohnt.
Zur Erinnerung an die dunkle Vergangenheit befindet sich heute in der Burg ein „ Kulturgeschichtliches Museum für Alltagsmagie und Hexenverfolgungen “. Allerdings ist etwas befremdlich, dass es neben dem Museum, in dem auch echte Folterinstrumente stehen, für Kinder auch einen Hexenspielplatz gibt, und man wohl allgemein ein wenig versucht, die Dramatik des Themas herunterzuspielen.
Die Webseite der Burg lockt jedenfalls mit „Spiel- und Aktivangeboten“ und verspricht „attraktive Erlebnis- und Erfahrungsorte“. Zu sehen gibt es bei den „Ferien im Museum“ unter anderem Fledermäuse, die sich im Kellergewölbe angesiedelt haben, oder auch einen Kurs namens „Kochen wie im Mittelalter“ in einer voll funktionsfähigen historischen Küche. Verliebte versucht man in die ehemalige Folter-Burg zu locken, so befindet sich im Rittersaal mittlerweile ein Standesamt. Jedes Jahr am 30. April, in der Walpurgisnacht also, findet hier ein Hexentanz statt, am jeweils vorletzten August-Wochenende gibt es ein großes Mittelalterfest.
Die Burg-Sprecherin: „Unser Angebot wird sehr gut aufgenommen, jedes Jahr haben wir etwa 20.000 Besucher, aus ganz Deutschland, Europa und sogar aus Übersee.“ Im Übrigen sei man sich des sensiblen Themas durchaus bewusst: „Kleinen Kindern zeigen wir die Folterinstrumente natürlich nicht – hier versuchen wir eher, sie über die Märchenschiene an das Thema Hexen heranzuführen.“

Hier mal eine kleine Aufstellung unserer Foltergeräte im Keller:
- zu allererst mal das Pferd. Dieses Pferd ist ca. 1,20 Meter hoch, mit Steigbügeln
dran, wie bei einem richtigen Pferd. Wenn Frau da drauf steigt, dann ist da
im Sattel allerdings ein großer Metalldildo befestigt. Wenn Frau dann
DA drauf sitzt, werden die Steigbügel weggemacht, so kann frau dann nicht
mehr hoch und ist auf diesem Pferd gefangen. Und als besonderer Clou ist der
Metalldildo noch an Strom angeschlossen. Reizstromimpulse rasen dann da durch
und bringen jede Frau innerhalb weniger Minuten unter Garantie zum Höhepunkt.
Auf jeden Fall hat das Teil bei mir und meinen Freundinnen bzw. halt Gästen
noch nie versagt. Mit verschiedenen Utensilien wie Kopfmaske oder so kann man
da den Reiz noch steigern.
- Ein Holzstuhl. Der sieht aus wie ein Thron aus dem Mittelalter. DA ist auch
wieder ein metallener Dildo angebracht, dieser allerdings für den Po. Und
auch dieser ist mit Reizstrom versehen. Da werden der Frau die Beine total weit
zur Seite gebunden, auch die Arme, der Hals wird hinten fixiert. So sitzt frau
dann weit geöffnet für jeden gut erreichbar in der richtigen Höhe.
- ein Fixiergerät am Boden. Hier kniet die Frau auf dem Boden, der Hals
wird mit einer Manschette festgebunden, so daß das Gesicht auf dem Boden
ist, dazu die Arme und Beine mit Metallverschlüssen fixiert und dann kommt
noch ein breiter Gürtel um die Hüfte, dieser wird dann fest nach unten
gezogen, so daß Frau ein Hohlkreuz hat und der Po ganz hoch rausgestreckt
ist.
- ein gepolstertes Brett, auf dem die Frau bäuchlings fixiert wird, dann
kann man das ganze mit einer Seilwinde hochheben, so liegt frau dann in der
optimalen Höhe und ist gut zu erreichen.
- Das gute alte Andreaskreuz. An diesem kann man die Frau rücklings dran
festmachen oder auch bäuchlings, so daß der Rücken zum Raum
sschaut. Die Beine hängen dabei in der Luft, nur zum Fesseln selber sind
da so Fußstützen dran, die dann weggemacht werden können und
eben so die Frau frei hängt.
- und zu guter Letzt noch eine Schaukel. Da kommen einfach nur dicke Riemen
um die Oberschenkel, die Arme oben an einer Stange festgebunden, dann gehts
wieder per Seilwinde in die richtige Höhe. Auf der richtigen Höhe
angekommen können dann an die Oberschenkelriemen noch Seile eingehängt
werden, die dann nochmal mit einer Seilweinde gestrafft werden, so sind die
Beine voll zur Seite gezogen. Mit dieser Schaukel klappt es supergut, daß
von hinten und von vorne ein Mann gleichzeitig in eine Frau dringt, was die
Jungs auch gerne praktizieren.
- dazu haben wir noch ein paar interessante Accessoires: Ein BH mit kleinen
Nadeln drin, die sich auch wieder an das Reizstrom-Gerät anschliessen lassen.
Das prickelt nochmal supergenial. Dann so eine Art Handschuhe, die wie so eine
Fingerfalle funktionieren, die man also leicht anziehen kann, aber dann ohne
fremde Hilfe nicht mehr rauskommt. Damit hängen mich die Jungs gerne mal
an die Decke und vögeln mich so richtig schön im Stehen.
Hier nochmal ein Ausschnitt aus meinem alten Tagebuch, das war der Tag an
dem unser Folterkeller eingeweiht wurde (am 12. März):
Na ja, neugierig war ich natürlich, also halfen mir meine
Jungs wieder in das Ledergeschirr und dann in den Kaftan, dann verbanden sie
mir die Augen. Ich sollte die Einrichtung erst fühlen, und später
erst sehen. Und nun wollten sie zusammen erst mal sehen, wie diese Möbel
benutzt werden, und anschließend würde ich dann einzeln mit ihnen
spielen. So führten sie mich in den Folterkeller. Als erstes halfen sie
mir auf ein Gestell, so was wie ein Pferd. Mit Steigbügel. Als ich mich
dann hinsetzte, spürte ich einen Metallenen Dildo an meiner Muschi. Ich
setzte mich darauf. Dann sagte Christian „Jetzt schalt ein“ –
ich begriff erst nicht, dann spürte ich, wie mich kleine Blitze durchzuckten.
Ich schrie gleich auf, aber wohl mehr wegen der Überraschung als wegen
Schmerzen und wollte wieder aufstehen. Doch meine Jungs haben mir mittlerweile
meine Beine unter dem Pferd durch festgebunden und so war da nix mit hochgehen
– ich saß felsenfest auf dem Ding. Das Teil in mir war elektrisch.
Reizstrom zwickte in mir. Dann banden mir meine Jungs die Hände nach hinten,
legten mir den BH mit den Nadeln um, diesmal ziemlich fest, so dass sich die
klitzekleinen Spitzen in meine Haut bohrten, dann kamen noch irgendwelche Kappen
auf meine Nippel, die zwickten etwas, dann spürte ich auch da den Reizstrom
zucken. Dann noch der Clou: Auch den BH mit den kleinen Nadeln kann man an diesen
Strom da anschließen, und die Spitzen kriegen dann sogar abwechselnd Strom,
so wie eine Welle. Das Ding massierte meinen Busen total durch und es fühlte
sich an, als würde mich zwei starke Hände durchkneten. Dann bekam
ich noch etwas auf den Kopf gesetzt, wie eine Ledermütze, die dann nach
hinten gezogen wurde, so dass mein Kopf in den Nacken gezwängt wurde. So
wurde das dann fixiert. So saß ich wohl wie eine sehr stolze Reiterin
auf diesem „Pferd“ und wurde von Reizstrom massiert. Die Jungs ließen
mich da so lange sitzen, bis ich kam. Das dauerte auch nicht sehr lange –
vielleicht 5 Minuten. Dann spürte ich, wie die Beinfesseln gelöst
wurden und ich auch sonst befreit wurde, dann wurde ich leicht angehoben, bis
der Dildo aus mir rutschte. Dann stieg ich von dem Pferd runter. Nun führten
sie mich auf einen anderen Stuhl, als ich mich hinsetzen sollte, spürte
ich auch da einen Dildo, nur der war für den Po gedacht. Auch da setzte
ich mich dann langsam drauf. Hier wurde mir am Hals, an den Armen und mit gespreizten
Beinen dann an den Knien Lederriemen umgebunden. So konnte ich mich kein bisschen
bewegen. Dann wieder die Nippelkappen dran und wieder Strom drauf – diesmal
anscheinend etwas fester – es kribbelte schon ziemlich stark. Hier saß
ich wieder, bis ich erneut kam. Dann durfte ich wieder hoch, aber nicht lange.
Sie zwangen mich auf die Knie, dann spürte ich ein Metallgestell am Boden.
Klapp – mein Hals wurde gefesselt, noch mal klapp klapp klapp klapp und
meine Arme und Beine waren auch total fixiert. Jetzt wurde noch mit einem Riemen
mein Rücken nach unten gezogen und festgeschnallt. So saß ich auf
allen vieren und mein Po war total hoch rausgestreckt und konnte mich keinen
Millimeter bewegen. Die Jungs streichelten mich zwischen den Beinen, aber nicht
lange – dann ging’s zur nächsten Station weiter. Sie drückten
mich wieder auf den Boden, diesmal auf dem Rücken. Es war etwas kaltes,
so wie ein Lederpolster. Da wurde ich am Bauch wieder angebunden und auch um
den Hals kam ein breiter Lederriemen. Dann wurden meine Arme nach oben gehoben
und dort mit den Ledermanschetten, die ich zum Geburtstag geschenkt bekam an
Ketten festgemacht, dann das selbe mit meinen Beinen. Und dann der Clou: Mit
einer Seilwinde wurde ich jetzt so hochgehoben, bis ich in der richtigen Höhe
war. Nur mal zum Testen fuhr mir einer der Jungs mit der Zunge durch meine Schamlippen.
Dann gings wieder runter und zur nächsten (und vorletzten) Station: Das
Andreaskreuz. Dort wurde ich mit dem Rücken zur Wand angebunden, alle viere
so seitlich abgespreizt wie das Kreuz lief. So hing ich total an der Wand –
ich hing in den Fesseln ohne Kontakt zum Boden. Nun strich mir einer der Jungs
mit den Fransen der Peitsche über die Brüste. Christian meinte: Das
ist halt gut zum Züchtigen. Aber, meine Freunde: Nicht so fest. Es soll
ja nicht zu weh tun – nur ein bisschen. Dann wurde ich wieder abgeschnallt.

Letzte Station: Eine Schaukel. Die Männer schnallten mir ganz breite Riemen
um die Oberschenkel, dann banden sie mir die Arme nach oben an einer Stange
fest. So – und nun wieder per Seilwinde nach oben. So hing ich in den Riemen,
und dann wurden mir noch an diese Riemen Seile eingehängt und so die Beine
nach außen gezogen und festgebunden. So hing ich also da, ohne mich irgendwie
wehren zu können. Christian meinte dann, dass hier drin auch die peitsche
recht gut funktioniert, aber eben auch das Eindringen in Jessica (also mich)
sehr sehr gut geht. So – alles durch, dachte ich... Aber.... eins fehlte
noch: Die Handschuhe von Diddi. Ich musste in die Dinger reinschlüpfen,
dann wurde ein Karabinerhaken in die Ösen eingehängt und so wurde
ich hochgezogen. Oben war eine Stange dran an die dann auch wieder mit Riemen
meine Oberschenkel etwas hoch- und seitlich gezogen wurden. So war ich richtig
schön für alles offen.


Lizenz: CC BY 3.0 – Author: Klaus D. Peter, Wiehl
Lizenz: CC BY 3.0 – Author: Flominator


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Die grausamsten Foltermethoden im Mittelalter . Im Mittelalter, gab es viele verschiedene Methoden einen Menschen zu foltern und einige waren wirklich grausam und unmenschlich.
Die grausamsten Folterinstrumente waren: Die Streckbank, auch Folterbank genannt – die eiserne Jungfrau – der spanische Esel – die Judaswiege oder der Nagelstuhl.
Die Streckbank , auch Folterbank genannt, wurde in Europa vom Mittelalter bis zum 19. Jahrhundert benutzt, um von Menschen ein Geständnis zu bekommen. Das Opfer, lag auf dem Rückend liegend auf der Streckbank und wurde mit Seilen an den Armen und Beinen festgebunden.
Anschließend, wurden die Seile mit einem Hebel, der sich meistens am Ende der Streckbank befand, langsam angezogen. Sinn und Zweck dieser Folter war es, das Opfer mit furchtbaren Schmerzen zu quälen, indem die Gelenke gedehnt oder die Knochen des Opfers aus den Gelenken gerissen wurden.
In manchen Fällen, benutzte man die Streckbank auch als Hinrichtungsinstrument . War das Opfer, nach mehreren Stunden immer noch nicht geständig, hat man die Seile dermaßen auf Spannung gezogen, dass beide Arme, ähnlich wie beim vierteilen , vom Körper gerissen wurden.
Die eiserne Jungfrau , war mit einer der grausamsten Foltermethoden im Mittelalter. Diese grausige Figur, meistens in Frauengestalt, war aus Holz oder Metal gefertigt. Die Innenseite sowie die beiden Türen, waren voll mit langen spitzen Dornen.
Das Folteropfer wurde gezwungen, sich in diese Figur zu stellen. Anschließend, drückte man die beiden Türen langsam zu und die spitzen Dornen bohrten sich in den Körper des Opfers. War dieser immer noch nicht geständig, drückte man die beiden Türen weiter zu, solange, bis man ein Geständnis hatte.
Die Dornen im Inneren waren teils so angebracht, dass sie keine lebenswichtigen Organe verletzten, um das Opfer solange wie möglich am Leben zu halten.
Eine Foltermethode , die man gerne bei Verrätern praktizierte. Der Nagelstuhl , war wie der Name schon sagt, voll mit Nägel ausgestattet und das überall. Die Nägel waren lang genug, um dem Folteropfer grausame Schmerzen zuzufügen, aber nicht lang genug um ihn zu töten.
Dem Opfer, wurden vor der Folterung Beine und Arme zusammengebunden. Dann wurde er mit brutaler Gewalt auf den Stuhl gedrückt und festgehalten, damit er nicht wieder aufstehen konnte.
Legte er immer noch kein Geständnis ab, hob man ihn wieder hoch und drückte ihn wieder auf den Stuhl, sodass sich die Nägel ein weiteres mal in den Körper bohrten. Die ganze Prozedur, wurde solange wiederholt, bis man sein Geständnis hatte.
Die Garotte , wurde erstmals im 15 Jahrhundert in Spanien eingesetzt. Sie konnte als Hinrichtungsinstrument und als Folterinstrument verwendet werden. Das Opfer wurde gefesselt auf einem Holzpfahl gesetzt.
Anschließend, bekam es eine Würgschraube um den Hals gelegt. Auf der Rückseite war eine Kurbel, mit dieser konnte der Folterknecht die Würgschraube beliebig eng zuziehen. Sinn und Zweck war es, das Opfer mit furchtbaren Erstickungsängsten zu foltern, solange bis es ein Geständnis ablegte.
Gestand das Opfer nicht, wurde aus der Folterung ganz schnell eine Hinrichtung. Der Tod durch die Garotte, war viel qualvoller als das Erhängen. Beim Erhängen, starben die Menschen meistens durch Genickbruch oder durch Abschnüren der Halsschlagader. Aber der Todeskampf bei der Garotte, dauert manchmal bis zu 20 Minuten.
Der Spanische Esel ist ein dreikantiges Holz, mit dem im Mittelalter meistens Frauen gefoltert wurden, die man der Hexerei beschuldigte.
Das Gerät zielte auf die Misshandlung der Genitalien. Damit die Frau nicht absteigen konnte, wurden an beiden Beinen schwere Gewichte gehangen, was wiederum für heftige Schmerzen im Genitalbereich sorgte.
Die Frau wurde in der Regel solange gequält, bis sie zugab eine Hexe zu sein. Anschließend, wurde sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Bei der Judaswiege , wurde das Opfer komplett nackt, mit dem After auf einen hölzernen Pfahl gesetzt und saß mit seinem kompletten Gewicht auf dieser Spitze. Diese bohrte sich tief in das Innere des Opfers hinein, sodass das Hinterteil sich stark ausdehnte und riss.
Das Opfer hing an mehreren Seilen, sodass der Henker es beliebig wieder hochziehen konnte, um es dann wieder auf die Spitze der Pyramide fallen zu lassen. Bei besonders schweren Straftaten, durfte das Volk bei der Folterung zusehen, was für das Opfer besonders demütigend gewesen ist, weil es komplett entkleidet war.
Hört sich lustig an, ist aber unheimlich schmerzhaft. Das Opfer wurde auf dem Rücken liegend, auf einem Bett festgebunden. Die nackten Füße, wurden in einen Holzrahmen gespannt, sodass es unmöglich war sie wegzuziehen.
Dann wurden die Fußsohlen mit Salz eingerieben und die Ziegen fingen an, dass Salz von den Fußsohlen zu lecken. Weil Ziegen eine sehr raue Zunge haben, wurde recht schnell aus dem anfänglichen Kitzeln ein sehr starkes Brennen.
Diese Prozedur wurde solange fortgeführt, bis das Opfer seine Tat gestand. Gestand es nicht, so führte das Lecken der Ziegen und das Salz dazu, dass sich die Haut von den Fußsohlen löste und das Opfer unter sehr starken brennenden Schmerzen litt.
Die Mundbirne sieht harmlos aus, hat es aber in sich ! Sie wurde bei dem Opfer in den Mund, in die Vagina oder in den After gesteckt und wurde durch die hintere Verschraubung aufgespreizt.
Nicht selten, traten dabei ernsthafte und schwerwiegende Verletzun
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