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IL PROMO EDITION

SPECIAL PROMO EDITION









SUENÖS
Addicted 5
; u.v.m





INHALTSVERZEICHNIS


VORWORT von Stefano Stiletti
CHAOSTAGE IN HANNOVER mit Ben Hurley
ICH BEZAHLTE MIT BLEI von Falk Fatal
ORLANDOS TATTOO im Interview
SCHLAFLOS mit Antje T.

NICHTS IST UNMÖGLICH meint Don Chrischan
HAARSPRAY-TERROR mit The Meia
CRAN CANARIA FÜR SEELENKRANKE mit Mani
TANZEN VOR MITTERNACHT mit Klaus N. Frick
SCHMODDELKÖTTERS LETZTER RITT von Mika
SUSI 2008 in Prag mit Antje T.

BAD RELIGION im Interview mit Ragna
FREAK'N'ART FESTIVAL Daniel im Interview
AM BAHNDAMM mit Klaus N. Frick
TOWERBLOCKS Making Of Story von Lindow
BOSTON GEORGE im Interview mit Hartung
SUSI PART II von und mit Antje T.

BERLIN BOMBSHELLS Rollergirls im Interview
25 JAHRE WALTER ELF mit Turobo CL
RAZORS IN THE NIGHT mit Sonic Toxico
ANR MUSIC & MORE im Interview
SELBSTBEWEIHRÄUCHERUNG
KAPITALISMUS mit Jess Jochimsen
METAL KNACKER mit Metal Marky
FANZINE 8r BÜCHER REZENSIONEN
HUNDSTAGE von und mit Don Chrischan
SEX PISTOLS IN TURIN mit Mani
CRACK FAQ AGAINST HOMOPHOBIA
PUKEMUSIC BERND im Interview
FREIBOITER STUTTGART im Interview
BOXEN: VALUEV VS HOLYFIELD mit Mani
TONTRÄGER REZENSIONEN
NUR SPACKEN SPIELEN IN WACKEN mit Marky
ZWAKKELMANN im Interview mit Snitchcock
RETTET VOODOO RHYTHMN Aufruf zur Spende


IMPRESSUM


ANSCHRIFT

Pankerknacker-Verlag
Postfach 36 04 21
10974 Berlin


KONTAKT

killer@pankerknacker.com

stiletti@pankerknacker.com


GRAFIK | LAYOUT

www.artkixx.de

info@artkixx.de


INTERNET-PRÄSENZ

www.pankerknacker.com

myspace.com/pankerknacker

www.livekixx.de


REDAKTION

Stefano Stiletti
Dr. Satori
Jörg Hariey
Manuel Güntert


ÜBERSETZUNG

Jörg Simon
Yvy Pop


KORREKTUR

Antje T.
Jute Brennt


MITARBEITER

The Meia
Klaus N. Frick
Antje T.
Ben Hurley
Andreas Crack
Jess Jochimsen
Don Chrischan
Mika Reckinnen
Falk Fatal
Metal Marky
Zorro Barnabas
Roman Snitchcock
Ben Accident
Sonic Ultra Toxico
Chrissi S.
Baby Higgins
Turbo CL
Marcel Bontempi
Dr. Drunk & Mr. Strange
The Lindow
Johnnyboy Adonis
X-Tina


PRAKTIKANTINNEN

Helen Killer
Ragna Piähn
Philipp Ott



SELBSTVERSTÄNDNIS

Das Pankerknacker-Zine 15t keine Veröf-
fentlichung im Sinne des Presserechtes,
und erzielt keinen kommerziellen Ge-
winn. Im Gegenteil: Scheiss der Hund
drauf. Es versteht sich lediglich als
Rundbrief an Freunde, Feinde und un-
sere Familien. Verkaufs- und Werbeein-
nahmen dienen lediglich der Druckko-
stenerstattung und sonstigen bei der
Produktion anfallenden Unkosten.




Eine der dümmsten Phrasen, welche gerne und oft gedro
sehen wird, ist zweifelsohne jene, dass zu einem Streit
I immer zwei dazu gehören.

J Das seh' ich, mit Verlaub, ein klein bisschen anders. Um
lll nicht zu sagen, es bringt mich auf die Palme.

1 Dass eine der beiden Parteien eventuell gar kein In-
teresse daran hat, einen Streit vom Zaun zu brechen,
ftrird bei dieser Betrachtungsweise völlig außer Acht
gelassen. Warum eigentlich?

Ursache eines jeden Streits ist vorrangig anhal-
tender Wettbewerb oder entgegen gesetzte Interes-
sen zwischen Einzelpersonen oder Gruppierungen.
Der manifeste Ausbruch von Streitereien wird
zumeist von persönlichen Merkmalen wie Neid,
Hass, Gier, Eifersucht und der Sucht nach Ruhm
bzw. Anerkennung eingefärbt. Ferner können
Komplexe und Geltungssucht eine treibende
Kraft sein. Idioten, welche nichts mit sich anzuh
fangen wissen, streiten sich auch ganz gerne
mal aus Langeweile. Frustrierte versuchen ihren
Frust an anderen loszuwerden indem sie nach
Streit suchen. Fürwahr unangenehme Zeitge-
nossen welche sich durch ihr kontraproduktives
Handeln noch weiter in die Scheiße reiten. Dass
sie ihre Mitmenschen damit lediglich

abschrecken statt ihnen wie
vermutet zu imponieren und
die eigene soziale Ausgren-
zung dadurch forcieren, ist
ihnen nicht bewusst.


Mal abgesehen von den Gelangweilten
und Frustrierten bedarf es f|| die mei-
sten Menschen, welche im begriff sind
einen Streit anzuzetteln, eines Anlasses.
Anlässe können gewichtig oder fast
nichtig sein, zu ihnen gehört auch die
nere Bereitschaft der Akteure, einen
%X vom Zaun zu brechen.
icHen Menschen ist diese
Bereitschaft recht hoch ausgeprägt.

Sie steckt äfccch in ihnen drin. Man
könnte diese betnnahe als streitsüchtig
| bezeichnen. Es liegt Inder Natur der
Sache, dass diese Charaktereigenschaft
nicht immer auf Wohlwollen stößt. Ins-
besondere nicht bei Menschen die vom
Antonym,, der Harmoniesucht hef allen
sind. Das soll 's tatsächlich auch geben.

Beispiel weiße wenn einer der beiden
Akteure gar kein Interesse an einem
Konflikt, einer Diskussidn oder einem
Schlagabtausch hat. Zumindest nicht
zu dem vom Aggressor gewählten
Zeitpunkt. Was dann? Wenn er
einfach nur zu müde ist um sich mit
der Sache auseinanderzusetzen? Öder
wenn e£ ; gelangweilt bzw. genervt von
Endlosdiskussionen ist? Oder schlicht
und ergreifend keine Zeh dafür hat?

I Vielleicht aber auch nur harfnoniebe-
f dürftig bzw. -süchtigist? Was dann? *
Was passiert wenn dieser es vorzieht
dem Streif mit allen Mitteln aus dem
Weg zugehen? Koste es was es wolle.
WennSdieser für Harmonie in seinem
Leben soganso weit.g!|ht, Freundschaft,


Familie oder Beziehung zu opfern?
Sein Gegenpart, d§r vermeintliche
Aggressor, welchef scheinbar Konflikte
genießt und liebt, wird ernsthafte
Schwierigkeiten, haben das zu, verste-
hen. V


„Zu einem|5treit gehören immer zwei
dazu" #


Was für ne gequirlte Scheiße. Für
diesen alles andere als salomonischen
Spruch hab' ich meine Eltern schon in
frühester Kindheit gehasst. Insbesonde-
re dann, wenn diese mich einmal mehr
dafür bestraft hatten, dasÄnir meine
Schwestec,meine Comics, später dann
meine Platten geklaut hat. Kam es zu
Streitereien, gab es immer für beide
Parteien den Arsch voll, Hausarrest
oder Taschengeldentzug. Jedes Mal
wurden beide in einen „Sack gesteckt
und feste druff gehauen. Das Verursa-
cherprinzip blieb zumeist außen vor.

Der differenzierte Blickwinkel wurde
bereitwillig unter den Teppich gekehrt.
Nicht gerade motivierend für Menschen
mit einem ausgeprägten Gerechtig-
keitssinn.

„Zu einem Streit gehören immer zwei
dazu"

Treibt man diese Worte mal auf die
Spitze, könnte man behaupten, dass je-
der Angriff, jeder Feldzug, jeder Über-
fall auf respektive gegen andere Völker


eine Mitschuld des Opfers im Ursprung
und der Entstehung hat. Selbst wenn |
der Angegriffene sich zurückzieht bzw. 1
aufgibt.

Das muss man sich mal reinziehen. . ,
Demnach müsste man alle Kriegs- %
Verbrecher mit ihren Opiern in ein
« Straflager pferchen und ihnen verkli-
ckern dass sie zu gleichen Teilen an der
Misere schuld sind.

„Zu einem Streit gehören immer zwei
dazu" jfj "|f f*-

Wer diesen Spruch ernsthaft von sich
«gibt, macht es sich sehr einfach und
sollte lieber darauf verzichten sich als
Richter respektive Schlichter aufzu-
spielen. Entweder macht man sich die
Mühe, sich beide Versionen anzqhören,
zu hinterfragen und auszuwerteh,
oder man lässt es bleiben auch nur ein
gottverdammtes Wort zum Sachverhalt 5|
von sich zu geben.

„Zu einem Streit gehören immer zwei
dazu" **

Will Uns dieser Spruch tatsächlich JP
weismachen, das bei einem Streit nicht
zwischen aktivem und passivem Part
unterschieden werden kann bzw. soll


oder darf? Will uns dHfser Spruch tat-
sächlich weismachen dies es zu einem
Streit keinen Aggressoren bedarf? Es
gibt Sportarten bei welchen pach dem
Verursacherprinzip gerichtet wird.




Warurrf nicht auch berKonflikten |m
reellen Leben?

I ' ff »

„Zu einem Streit gehören immer zwei
dazu"

' * , ■ * Ui

Richtig unangenehm wird es aber erst
dann, Wenn einer der beiden Streitenden
mit seinen Problemen hausieren geht
und damit den passiven Teilnehmer in
Verruf ünd somit auch in Verzug bringt.
Dadurch entstehen für diesen Gewis-
senskonflikte, welche ihn nicht mehr
loslassen und beschäftigen. Gewissens-
konfliktemdie ihm noch unangenehmer
als der Streit an und für sich aufstoßen.

Er hasst es sich rechtfertigen zu müssen.
Sollen die anderen doch denken was sie
wollen . .

Die Änderet ja. Gerne sogar. Freunde
oder Menschen die er schätzt aber
nicht. Befinden sich die Leidtragenden,
welche sich die Version des Aggressors
anhören müssen (ob sie das wollen oder
nicht, seih mal dahingestellt), in seinem
Bekannten- oder gar Freundeskreis, gerät
der passive Part des Konflikts plötzlich
aber unter Zugzwang.

Obwohl ihm jegliche Rechtfertigung zu-
wider ist, legt er Wert darauf, dasf seinen
Freunden und Bekannten keine ver-
fälschten, ihm angedichteten Charakte-
reigenschaften suggeriert werden. Denn
trotz aller Loyalität bleibt immer, zumin-
dest aber meist ein fader Beigeschmack
hängen, den es zu verhindern gilt.

Der sensible Mensch hasst es nun mal
wenn plötzlich unangenehme Schwin-
gungen entstehen, wenn Spannungen
in der Luft liegen, die er sich selbst nicht
erklären kann bzw. für welcher er sich
J nicht verantwortlich fühlt. *

Er hasft diesen Zustandwie die Pest.

Er glaublich in einer surrealen Welt, mit
welcher er nichts zu tun haben möchte.

Er kann es nicht fassen. Zuerst fühlt
er sich mit einer Auseinandersetzung
konfrontiert an welcher er überhaupt
kein Interesse hat und zu guter Letzt
muss er sich für die von jemand anders
angezettelte Scheiße später auch noch
rechtfertigen. Wie paradox ist das denn?

Und dennoch. Die Befürchtung , dass
hinter seinem Rücken Intrigen geschürt
werden, erzeugt den Drang in ihm,
sich gegen seinen Willen und seine
Lebenseinstellung zu erklären.

Was dabei herauskommen kann, wenn
man das nicht tut und darauf vertraut,
dass sich alles ohne jedwedige Rechferti-
gung selbst reguliert, ist kein Geheimnis.
In der Praxis sieht das meist so aus, dass
Person X welche Person Y zuvor noch
mochte, nichts mehr mit dieser zu tun
haben will. Aus der Sicht von Person
Y grundlos und nichl nachvollziehbar.
Person Y we*BjJemnach|nicht warum
das so ist Zumafsie sich Richer ist, Person
X nichts getan zu haben. Später, meist
viel später stellt sich heraus, dass Person


X von einem gemeinsamen Bekannten w
und ehemaligen Konfliktpartner von
Person Y haarsträubende Dinge zu 1
hören bekam und sich daraufhin ge J
zwungen sah, den Kontakt mit Persdn Y
abzubrechen. Eine Reaktion für weltfie
man diesen Bekannten an und für si|h
sowieso in die Wüste schicken sollte, was #
jetzt aber zu weit führen würde . . .

Selbstverständlich reguliert sich vieles
über Jahre von alleine und bedarf keiner
Rechtfertigung. Selbstverständlich
sollte man davon ausgehen, dass der
Freundes- und Bekanntenkreis nicht
schlecht über einen denkt bzw. spricht.
Dennoch ist es möglich dass bewusst
gestreute polemische Suggestion dü|ch >
Dritte einen Keil zwischen Freunde f
treibt und diese zumindest ansatzweise
| spaltet. Oftmals realisiert der Adressat
jener Propaganda diese nicht als solche
und vergisst die Vorwürfe zu hinterfra-
gen. Der Intrigant registriert dai mit
Wohlwollen und nützt das Vertrauen
des Adressaten gnadenlos aus um zwei
Personen gegeneinander auszuspielen.
Sein Interesse dafür dürfte egoistischer
Natur sein ...

Soweit kommen lassen möchte man
esnatürlich nicht. Zumal man an sei-
nen Freundschaften hängt und ganz 1
nebenbei aüch stolz auf die sic^
selbstyvorgegebenen Charaktbrzüge
ist, sich selbst eigentlich für ne ganz
coole lau hält und sich nicht gerne
verleumden lässt. Soviel mal von mir
zum leidigen Thema Streit.


Wie ich gerade auf dieses vermalede-
ite Thema komme?

Nun, mein ganzes beficktes Leben
lang, werde ich mit Dingen konfron-
tiert, welche mir am Arsch Vorbei-
gehen und mir lediglich meine Zeit
rauben. Ich hässe solche Time- und
Ehergykiller. Hab ohnehin viel zu we-
nig davon. Andere scheinen davon
aber genug zu haben. Wie sonst ist es
zu erklären dass diese es hinkriegen
sich an nichtigen Belanglosigkeiten
aufzugeilen, Intrigen zu schüren und
Gott uhd der Welt vorzujammern wie
schlecht und gemein die Menschheit
zu Ihm ist,

Sollte Dir demnach in naher Zukunft
irgendein dahergelaufenes, frustrier-
tes, neidisches Würstchen eine hane-
büchene, an den Haaren herbeigezo-
gene Story vom Pferd über die ach so
böse, aggressive Pankerknacker-Ban-
de und ihren kleptoman veranlagten
Anführer erzählen, kannst Du davon
ausgehen, dass er die reine Wahrheit
und nichts als die Wahrheit sägt ...
Selbstverständlich steht es Dir frei Dir
dennoch Gedanken darüber zu ma-
chen, welche Beweggründe oder Hin-
tergedanken dieser haben könnte,


ausgerechnet Dir seine Schilderung zu
erzählen. Es ist davon auszugehen dass
Du von selbst darauf kommen wirst ...

Zu guter letzt sei darauf hingewiesen,
dass die Sucht nach Harmonie, wie .
alle Süchte auf Entzug Druck in einem ~
Lebewesen erzeugen. Deshalb sollte sich
niemand, der einen Harmoniesüchtigen
bewusst in eine Ecke drängt, über dessen
Reaktionen wundern. So istäs durchaus
kein Widersprach, wenn ein harmonie-
süchtiges Lebewesen in seiner Verzweife-
lung, den Aggressor inseine Schranken
verweist. Wer lange genug einsteckt
und sich seines j= reiräumes beraubt fühlt,
wehrt sich. Und dann mit allen ihm zur
Verfügung stehenden Mitteln ...
i

Schließen und Dir einen verdammt
sonnigen Frühling wünschen, möchte
ich an dieser Stelle mit den Worten von
Mark Twain:

„Streite dich nie mit einem Dummkopf;
es könnte sein, dass die Zuschauer den
Unterschied nicht bemerken."

Herzlichst Stefano Stiletti


ANotter I 9 SS 0 N tAS b99N l 9 ArN 9 d,
Artist tteS9 rtodsrN +|rt9S,
S+rAN g9 rs JN tte Mist APP 9 AT
Mow tteteS iv Ar, All fite tite,
srstsrtA+icAlir goNNA d9Stroy,

Cortrtft ANotter AtrocitT,
Aggressors Me i« tteir PIM 9 S,
MAN-rtA«te ^AtAStroPte.

Not lookiNg for A figtt N ow,

ANd J doN t 6 Are wto s wroNg or rfgtt Now,
50 reteASs tte do V 9 iNto fügte Now,
so W9 oAN stAte rj04t Now,
te cAN StArt rjgtt Now.

a smaII ket goNNA 0 P 9 N +^e door,
Across tte borter to A N 9 W lANd,
m iN tte New lANa A sANd storn roArs,
UN<)er spell ttere s A gtest of a rtAN,

ON tte bA^k of rtANt wArriors ttef stANd
TN ir PrAter fAll upoN d9Af 9Ars,
^A^tiAtelll OWNS A rt/^tiN^ guN Now,

ANd A Still iN A rtASk ANd A puppet99r.

J rt Not (ookjNg for A figtt Now,

ANd i doNt cMe wtos wroNg or riBrutaler Detektiv vergewaltigte einen Verdächtigen in einem leeren Spa
Oralsex mit einer schlanken Rothaarigen in Pose 69
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