Schlankes Girl treibt es nachts draußen

Schlankes Girl treibt es nachts draußen




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Schlankes Girl treibt es nachts draußen
Nachts. Nachts ist die beste Zeit zum Nachdenken, weil ich mich nachts viel besser konzentrieren kann. Die Welt um mich herum schläft, es ist ruhig und man selbst ist viel entspannter. Es ist deutlich kühler, was meistens sehr angenehm ist und all die Bewegungen, Gegenstände, Lebewesen, Farben und Formen, all das Tageslicht, kurz alles, was mich ablenken könnte, wird von der Dunkelheit und den Schatten verschluckt. Ich kann mich konzentrieren, ich bin allein. Das bin ich sonst nie. Nachts bin ich für mich und lasse mich von den Geschehnissen des Tages inspirieren, zu meinen Kreationen und Ideen. Wenn überhaupt, dann lebe ich nachts, nur nachts und ich will auch nur nachts leben. Aber die verstehen das nicht, sie haben es nie verstanden und sie werden es auch nie verstehen. Jeden Tag zwingen sie mich früh in den Tag, jeden gottverdammten Tag weckt mich meine Schwester.
Meine Schwester, ganz allein meine, die sich ganz und gar und nur um mich kümmert. Zumindest hält sie mir das immer vor. Wäre ich ein Junge, könnte ich mich vielleicht besser mit ihr abfinden, da man wohl sagen kann, dass sie zwar schon nicht mehr als junges Mädchen, aber dennoch als sehr hübsch zu bezeichnen ist. Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass irgendein halbwegs aufgeweckter Kerl es lange mit einer solch negativen Intelligenz aushalten würde. So doof können die gar nicht sein. Dieses durchweg gehirnamputierte Gelaber über Dinge, die in ihrer Wichtigkeit dem Durchschnittsdurchmesser der Fersenlöcher in den Ringelsocken Guido Westerwelles in etwa gleichkommen und dennoch in einer Weltuntergangs ähnlichen Dringlichkeit an mich gerichtet werden, sind noch ein gewichtiger Grund, warum die Nacht so viel schöner ist als der Tag. Ich sehne mich nach einem ordentlichen Gespräch. Ich sehne mich nach Leuten, die so sind wie ich.
Meine Schwester meint, es gäbe hier doch lauter Leute, die so seien wie ich. Aber in ihrer sagenhaften Dummheit bezieht sie das auf völlig falsche Umstände, die im Übrigen noch nicht einmal stimmen. Die sind nicht wie ich und ich bin nicht wie sie. In einem Nest von Menschen, unzähligen Menschen, bin ich so unsagbar allein.
Meine Schwester versucht mir weis zu machen, dass ich nur meine Tabletten nehmen müsse und sich dann all meine Probleme von selbst lösen würden. Aber diese ekelhaften Teile bescheren mir nur den ultimativen „Knock-out“ und sorgen dafür, dass ich zeitweilig auf das gleiche geistige Niveau komme wie sie. Sie zerstreuen meine Gedanken und lassen sie um mich herumkreisen, sodass ich sie nicht bündeln kann, um zu einem Ergebnis zu kommen. Das ist wie beim Fieber, nur nicht rotzgelb sonder weiß-bläulich und nicht heiß und stickig, sondern kühl und unvorstellbar weit, ganz leicht, weiß und bläulich, langsam und sanft, trägt einen davon und behält einen doch da, wo man ist. Aber denken kann man dabei nicht und deshalb nehme ich die Drecksdinger nicht. Die Metallröhren, aus denen mein Bettgestell besteht, sind schon weitgängig ausgefüllt mit Tabletten. Obwohl man meinen könnte, dass meine Schwester alle geschluckt hätte und trotzdem noch laufen kann, weil es in ihrem Gehirn nicht genügend Angriffsfläche für die Medikamente gibt.
Ich will, dass es Nacht ist, immer Nacht ist. Wo ich allein bin, im Stich gelassen zwar, aber das ist egal. Ich kann dann meine Kopfhörer aufsetzen und Musik hören, eintauchen in eine andere Welt. Eine Welt wie die unendlichen weiten des Alls, wo die Melodien der verschiedenen Instrumente wie farbige EKG-Linien durch den Raum schweben. Songtexte der Farbe des Liedes Entsprechend und in deren Richtung abgespult werden. Songs haben Farben, genau wie Wochentage: Montag rot, Dienstag hellgrün/gelb, Mittwoch schwarz, Donnerstag weiß/grau, Freitag dunkelblau mit einem Übergang in einen schwarzen Himmel, Wochenende rotbraun. Ich mag braune Musik, Musik von echten Musikern, die sich gemütlich in ein mit Holz verkleidetes Studio gesetzt haben und einfach Musik aufgenommen haben. Eine kleine Gruppe nur, überschaubar und gelassen, alles Könner und jemand der singt mit Gefühl. Und ich kann entschwinden, in die Welt der EKG-Linien.
Man sagt, alle hätten Probleme. Probleme wie ich sie hätte, aber auch ganz andere. Wir sollten uns gegenseitig helfen, ich müsste mich ihnen nur öffnen. Ich verstehe nicht, was das nützen soll. Wie sollen mir all diese Leute helfen, die ja nicht einmal mit ihren eigenen Problemen fertig werden? Diese Idioten machen alles nur noch schlimmer. Immer dieses Geschreie und Gekreische, diese Hektik.
Meine Mom fragt mich, wieso ich mich so verändert hätte, was mit mir los sei. Aber ich habe mich gar nicht verändert, die haben mich verändert. Es stimmt, ich bin nicht mehr die Person, die ich einmal war, aber das ist nicht meine Schuld. Ich funktioniere nicht mehr über mich, sondern über die und ihre Medikamente. Die meinen sie wollten mir nur helfen, aber die wirklichen Probleme fingen mit ihnen doch erst an, Mom. Verstehst du das denn nicht, Mom?
Ach, sie ist ja gar nicht mehr hier. Sie war nie da, das wollte ich nur immer, aber ich habe meine Augen nicht mehr unter Kontrolle, genau wie ich meinen Mund nicht unter Kontrolle habe, ich plappere andauernd vor mich hin. Ich habe auch meine Ohren nicht unter Kontrolle, denn ich höre andauern Stimmen, von Leuten, die nicht da sein können, da sie mich alle im Stich gelassen haben, meine Mom, Paps, meine Freunde, einfach alle und wer plappert da andauernd? Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle, ich will nicht mehr sehen, nicht mehr sehen, all diese Dinge, die nicht real sind: Ich will, das es Nacht ist, wo es dunkel ist und ich nicht mehr sehen muss, wo ich „ich“ sein kann und mich keiner stört. Wo diese Schwärze ist, diese unendliche Schwärze, wie das Weltall, wo ich frei sein kann, frei, so absolut frei. Doch es ist Tag, es ist Tag und da sind diese weißen Wände, weiße Wände, alles weiß. Es umgibt mich, umschließt mich, fällt auf mich herab und droht mich zu verschlucken. Undurchdringliches, erstickendes Weiß. Ich will nicht verschluckt werden, ich will frei sein, frei sein, unendlich frei, nein nicht fesseln, nicht festhalten. Die blöde Schwester und der Arzt, nein, keine Spritze, lasst mich in Ruhe, ich will frei sein, last mich los, mir geht es gut, LASST MICH LOS!
Lasst mich los… lasst mich los… lasst… mich… los… lasst mich in Ruhe. Alles ruhig. Ich bin wieder unter dem Eis und höre sie pochen. Ich treibe fort, es ist warm und dunkel, ja dunkel, wunder bar. Lasst es Nacht sein, gut so. Macht es nachts. Nachts.

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Dino



Erstellt am

4 Dezember 2003




Hallo ihr Girls!

Inspiriert vom Thread "OB wechseln im Wald" frage ich mich, was ihr denn macht, wenn ihr draussen unterwegs seid und pinkeln müsst. Wir Männer haben es da ja einfacher: ab hinter den nächsten Baum. Was macht ihr? Auch ab hinter den Baum, oder verklemmt ihr es euch, bis ihr die nächste Toilette findet? Wie macht ihr es mit dem Toiletten-Papier? Habt ihr Papiertaschentücher dabei, oder braucht ihr gar keins..

Danke für die Aufklärung





zuletzt vergeben von

1 Januar 1970


Warum eigentlich nicht draußen pinkeln. Ist auch hygienischer als auf irgendeinem Gasthausklo.
Um diese Jahreszeit zwar saukalt, aber wenn man so dringend muss.





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1 Januar 1970


ich pinkle draussen und benutz taschentücher als klopapier.





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1 Januar 1970


Ich mach's nicht, da es ziemlich sicher nicht klappen würde.

Also: Warten bis zum nächsten Klo.





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1 Januar 1970




Benutzer3277 




Beiträge füllen Bücher



@ MooonLight:
Aber was machst du wenn es kein nächstes Klo gibt? Oder wenn es geschlossen ist? Oder du kein Kleingeld für den Münzeinwurf hast? Oder wenn es total verschmutzt (besch...) ist? :wuerg:





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1 Januar 1970


wenn ich muß und weit und breit ist keine toilette in sicht oder ich weiß das ich es bis dahin nicht aushalte klar dann auch draußen, nach möglichkeit mit nem tempo als toiletten papier. manchmal hat man einfach keine andere wahl.





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1 Januar 1970




Benutzer7848  (37)




Verbringt hier viel Zeit



is doch kein probelm....schaun, dass keiner da ist...sich hinter nem baum hinhockeln und pinkeln....muss zwar gelernt sein...bis ich etwa 10 war, habe ich immer meine oberschenkel, meine füsse oder anderes angepinkelt...mittlerweile kann ichs...
falls taschentücher vorhanden, natürlich mit taschentücher abputzen....falls nicht vorhanden, nicht!...





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1 Januar 1970



@ MooonLight:
Aber was machst du wenn es kein nächstes Klo gibt? Oder wenn es geschlossen ist? Oder du kein Kleingeld für den Münzeinwurf hast? Oder wenn es total verschmutzt (besch...) ist?






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1 Januar 1970




Benutzer8995 




Verbringt hier viel Zeit



also dino, als mädel kannste es durchaus auch so anstellen,dass man nichts sieht,auch wenn ihr männer es da einfacher habt. (und es euch vielleicht nich so krass vorkommt,da ihr die ganze sache ja shcon von dne widerlichen pissoirs direkt nebeneinaner kennt :wuerg: ) aber es ist mir einfach unangenehm irgendwo hinzupinkeln... das hat einfahc was mit anstand zu tun... versuche deshalb immer,dass mich möglichst keiner sieht,aber wenns denn ma ganz ganz ganz dringend sein muss,dann muss es halt. trotzdem nur ungern.





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1 Januar 1970




Benutzer8918 




Verbringt hier viel Zeit




is doch kein probelm....schaun, dass keiner da ist...sich hinter nem baum hinhockeln und pinkeln....muss zwar gelernt sein...[...] falls taschentücher vorhanden, natürlich mit taschentücher abputzen....falls nicht vorhanden, nicht!...






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1 Januar 1970




Benutzer10612  (37)




Verbringt hier viel Zeit



...was da für umfrage themen gibt :rolleyes2





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1 Januar 1970


Wenn ich muß dann muß ich eben.
Bevor ich mir in die Hose mache.
Ist doch nix dabei





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1 Januar 1970




Benutzer13537 




Verbringt hier viel Zeit



Wenn ich muß dann muß ich.... :blablabla
bevor ichmir in die hose mache... und auserdem nehme ich da dann ein Tempo....

MFG Julie :gluecklic





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1 Januar 1970




Benutzer6665  (51)




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nur wenn es absolut dringend ist und ich nicht mehr auf ein normales Klo kommen würde. Aber auf jeden Fall nur Pipi.





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1 Januar 1970




Benutzer11686  (39)




Sehr bekannt hier



Nur wenn ichs bis zum nächsten Klo nicht schaffen würd (was aber in den letzten Jahren nie vorkam!), und dann auch nur mit Tempos (hab eh immer welche dabei).





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1 Januar 1970




Benutzer51492  (39)




Verbringt hier viel Zeit



klar puller ich draussen - ist doch nichts dabei wenn man eben mal muss dann muss man mal soll man sich die ganze Zeit mit dem unangenehmen Gefühl rumquälen? Wenn ich ein Tempo dabei habe benutze ich es wenn nicht dann nicht geht der letzte Tropfen eben - wie bei den Männern - in die Hose!





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1 Januar 1970




Benutzer54870  (38)




Verbringt hier viel Zeit



Inspiriert vom Thread "OB wechseln im Wald" frage ich mich, was ihr denn macht, wenn ihr draussen unterwegs seid und pinkeln müsst.
Jaa, was sollen wir da wohl machen? Úns ein Gebüsch oder Maisfeld suchen und dann da reinpissen.

Wir Männer haben es da ja einfacher: ab hinter den nächsten Baum.
Können wir ebenso gut.

Was macht ihr? Auch ab hinter den Baum, oder verklemmt ihr es euch, bis ihr die nächste Toilette findet? Wie macht ihr es mit dem Toiletten-Papier? Habt ihr Papiertaschentücher dabei, oder braucht ihr gar keins..
Verklemmen?? Ich frag mich echt, auf was/wen das hier zutrifft.
Das benötigte Papier und auch OB's kann man sonstwo hinschmeissen, das sind reine Naturstoffe, die nach ein paar Monaten verfallen sind.





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1 Januar 1970




Benutzer53853  (33)




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Warum eigentlich nicht draußen pinkeln. Ist auch hygienischer als auf irgendeinem Gasthausklo.
Um diese Jahreszeit zwar saukalt, aber wenn man so dringend muss.






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1 Januar 1970




Benutzer41772  (34)




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also, für mich gibts nix schlimmeres als irgendwo hin zu pinkeln... also, nicht aufm klo... argh, ich kann das nicht ab...
lieber zerreists mir die blase...

lg, Kathi1987





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1 Januar 1970


Ich würde die Toilette vorziehen, wenn jedoch keine vorhanden ist, pinkle ich ungehemmt in die Natur. Kam schon ewig nicht mehr vor, aber füher habe ich danach die Blätter von Bäumen zweckentfremdet, wenn ich keine TaTüs dabei hatte:cool1:





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1 Januar 1970















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Es war der Sommer indem ich 14 wurde, mein Freund und ich waren schon seit 2 Jahren zusammen. Ich war damals 1,52 m groß und hatte Schulterlange Haare,war schlank und hatte Körbchengröße 80a. Mein Freund war 17 Jahre alt, 1,84 m groß, schlank, kurze blonde Haare und hatte einen 17 cm langen Luststab. Meine Eltern entschieden sich diesen Sommer zu bekannten in Argentinien in den Urlaub zu fahren für 2 ganze Wochen, ja 2 gaaaanze Wochen. Mein Freund und ich freuten uns, denn da wir damals als junges Paar noch keine eigene Wohnung hatten, was ja vollkommen Normal in dem alter war und immer darauf warten mussten bis mal keiner daheim war beim jeweils anderen, um unserer unbändigen Lust freien Lauf zu lassen. Wir malten uns aus, endlich 2 Wochen Sex jeden Tag hemmungslos in allen Varianten und nicht nur schnelle nummern und Quickies, ja alle Stellungen und was man so anstellen kann. Der Tag der Abreise meiner Eltern gemeinsam mit meinen Geschwistern rückte nun endlich immer näher, wir wurden immer geiler und nervöser. Am Tag der Abreise sagten meine Eltern noch: „genießt die 2 Wochen für euch. Es wird vielleicht ja ein wohnen auf Probe. Aber macht bitte keinen Blödsinn und wenn etwas ist meldet euch.“ Der Typische Eltern-Standardsatz. Als die Tür ins Schloss gefallen war, beobachteten wir am Fenster wie meine Eltern weg fuhren und kaum hatten sie die Straße verlassen und waren nicht mehr zu sehen, da fielen wir wie die Tiere über einander her. Wir genossen unseren ersten Abend beide und unterhielten uns lange bis in die Nacht hinein. Mein Freund sprach auf einmal ein Thema an, dass wir schon des Öfteren besprochen hatten, dreier. Ich erzählte ihm das ich mir letztens schon vorstellte es mit 2 Männern gleichzeitig zu treiben. Mein Freund genoss diese Vorstellung auch selber immer wieder und war auch keinerlei Eifersüchtig, denn bei uns galt, alles was wir tun konnten um den jeweils anderen glücklich zu machen, dass Taten wir ich auch. Wir waren uns auch beide einig, dass wir dies eines Tages in die Tat umsetzen wollen, aber ohne Zwang und Druck, sondern zu einem Zeitpunkt der sich richtig anfühlen würde. Dass dieser Zeitpunkt des dreiers, aber demnächst bald sein würde, das hätten wir an diesem Abend nicht gedacht. Am nächsten Tag schliefen wir gemütlich aus und als wir beim Frühstück saßen, piepste das Handy von Meinem Freund. „Hey Adrian schreibt ob wir unseren Urlaub genießen.“, sagte er. Ich meinte zu ihm nur: „Na logisch.“ Und zwinkerte ihm zu. „Du kannst ihn ja mal fragen was er heute Abe
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