Schlanker Tourist saugte ein Mitglied des Seemanns und fickte an der Küste

Schlanker Tourist saugte ein Mitglied des Seemanns und fickte an der Küste




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Schlanker Tourist saugte ein Mitglied des Seemanns und fickte an der Küste



Inhalt
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Der Kristallschlüssel




Impressum




(...und für den schönsten Schmetterling, der je die zarten Flügel flattern ließ im Wind.)
Er suchte den, der die Pfade seiner Eltern beschritt. Vater Mundus und Mutter Hora sandten ihn.
Der drei Meter große, silbergrau schimmernde, Muskel bepackte Körper, mit nichts weiter außer einem schwarzen Lendenschurz bekleidet, bewegte sich langsam vorwärts. Ruhig, konzentriert, stetig im gleichen Maße. Als könne er noch Hundert Jahre so weiter schreiten ( - Er konnte. - )
Weit entfernt vernahm er das Donnergrollen eines unsichtbaren Gewitters.
Alles an ihm war silbergrau, selbst seine Augäpfel. Nur die Peschschwarzen Pupillen die ins Leere starrten,als würden sie einen tausend Kilometer entfernten Punkt fixieren, hoben sich farblich ab.
Die großen anliegenden Ohren an seinem nahezu Quadratischen Schädel zuckten.
Der schönste Schmetterling, der je die zarten Flügel flattern ließ im Wind, hob und senkte die Flügel. Die Morgensonne ließ den Perlmuttschimmer ihrer zarten Schwingen durch das Fenster reflektieren und flirrend durch den Raum schweben. Wie ein winziger Regenbogen tanzten alle Farben des Lichts über Elises Wange und kitzelten sie wach. Ihr Mundwinkel, nur der Linke, zog sich im Halbschlaf leicht nach oben. Das tat er immer, wenn sie an etwas Schönes dachte.
In Elises Traum hüpfte eine grau getigerte Katze, mit wild zuckenden Schwanzende, hinter dem wunderhübschen Schmetterling her.
Victor Brasav war Holzfäller. Genau wie sein Bruder Igor und ihr Vater und selbstredend auch der Großvater und dessen Vater. Wenn man Victor Brasav glauben sollte, waren die Brasavs bereits Holzfäller, als es noch gar keine Bäume auf der Welt gab.
Victor hatte sich ziemlich hoch in die Berge gewagt, obwohl sich dort seit ein paar Monaten ein stattliches Rudel Wölfe etabliert hatte. Das hatte ihm Drago erst vor ein paar Tagen in der Taverne erzählt. Und der musste es wohl wissen.
Außerdem war er bereits näher am Schloß als es die anderen Holzfäller wagten. Doch er musste schließlich gleich Drei Söhne satt bekommen. Düster ragte das Gemäuer hoch über ihm auf. Finstere Wolken zogen über es hinweg und ließen seine Türme immer wieder in dunklem Nebel verschwinden.
Victor markierte die Bäume, die am nächsten Tag von ihm, seinem Bruder und Drei weiteren Helfern gefällt, entastet und hinunter ins Tal abtransportiert werden sollten.
Er band gerade einen roten Stofffetzen an eine kräftige Buche, als er in seinen Bewegungen erstarrte. Er riss seine Augen auf und jegliche Farbe wich schlagartig aus seinem Gesicht. Ihm wurde schwindelig, seine Knie wurden weich wie Butter und knickten ein wenig ein. Wie bei einer Marionette, der ein Puppenspieler für einen kurzen Moment zu viel Faden gegeben hatte.
Da blitzte etwas auf. Oben, im Schloß.
Zwei nebeneinander liegende Fenster entließen einen feinen hellen Nebel aus Licht in die von tiefgrauen Regenwolken durchsetzte Dämmerung.
Victor schluckte trocken. Den Blick starr auf das Licht gerichtet, griff er an seinen Hals und zog eine goldene Kette hervor. Er umschloss das daran baumelnde Kreuz eisern mit seiner Faust. Das Metall presste sich schmerzhaft in seine Handfläche. Doch das war für Victor völlig ohne Belang, er spürte es nicht einmal. „Er ist zurück gekehrt. Vlad Dracul ist in sein Schloß zurück gekehrt.“ erklärte er sich selbst tonlos, weil er nicht glauben konnte ( - wollte... - ) was er sah. „Der Herr steh uns bei...“ stammelte er. Victor ließ die restlichen roten Stofffetzen einfach fallen, drehte sich um und rannte.
Der Regen hatte ein paar Minuten zuvor aufgehört aber immer noch zogen dicke graue Wolken über die Dächer der sanierungsbedürftigen Altbauten der Chipak-Lane hinweg. Es sah fast so aus, als wollten selbst jene düsteren regenschwangeren Urgewalten diesen Teil der Stadt schleunigst hinter sich lassen.
In diesem Viertel sah man keine Geschäftsleute ( - nur solche, die sich so nannten... - ) und auch keine Touristen.Die meisten Bewohner dieses Teils der Stadt waren Schwarze.Die Arbeitslosen- und die Kriminalitätsrate bewegten sich seit Jahren stetig proportional zueinander nach oben.Was immer ein sicheres Zeichen für ganz mieses Karma in den städtischen Regierungskreisen ist. Entweder das, oder Unfähigkeit. Sucht euch was aus. Hugh Hefner würde hier nicht einmal durchfahren, geschweige denn eine Nacht verbringen. Die Mädchen die hier aufwuchsen landeten auch nicht in der Playboy Mansion, sondern allenfalls an einer der angerosteten Stangen in „Bernie´s Hot-House“ und später in einem der beiden schmuddeligen Hinterzimmer, um einem der abgebrannten Betrunkenen die letzten Fünf Dollar für einen halb gefaketen Blowjob aus der Tasche zu ziehen. -Hot girls and hot Coffie- stand in fast vergiblten Buchstaben über dem Eingang, gleich unter der irre machend flackernden Leuchtreklame. Schräger Elektropop aus den 80ern schepperte durch die Ritzen der Wände, deren Fugen und Isolierung im Laufe der fast Vierzig Jahre seit Bernie das „Etablissement“ übernommen hatte,genauso ihren Saft und ihre Spannkraft verloren hatten wie Bernie selbst.
Die musikalische Untermalung, zu der die Mädchen, - wobei diese Bezeichnung für einige unter ihnen bereits seit Zwanzig Jahren nicht mehr passend klang-, sich mehr oder weniger aufreizend bewegten, verlor sich jedoch in den Seitenstraßen recht schnell. Man hätte beim direkten Vergleich keinen großen Unterschied mehr zu dem Geräusch erkennen können, dass eine ziemlich magere grau getigerte Katze ein paar Meter weiter verursacht hatte, als sie von einem in einer kleinen Gasse abgestellten Chevy-Van auf ein Stück rostiges Wellblech am Boden gesprungen war. Ein Gewitterfeuerwerk ertönte. Nicht von den sich verziehenden Wolkenkolossen verursacht, sonder von dem scheppernden Blech auf dem Betonboden. Wie der billige Trick eines Puppenspielers der Kinderaugen erschrocken zusammenzucken und erstaunt drein blicken lässt, sorgte das Getöse dafür, dass die Katze panisch das Weite suchte.
Er wusste, dass ihn hier so schnell keiner suchen würde.
Wesslie lag zusammengerollt in dem dunklen Gang zwischen den beiden Appartement-Häusern, neben einem überquellenden Müllcontainer, auf einem ausgeklappten Karton mit der Aufschrift "Sony KDL-Flatscreen TV". Eine gammelige alte Decke mit mehreren kleinen Löchern und Rissen bedeckte den Jungen notdürftig.An einer Ecke machten sich kleine weiße Schimmelkreise daran, den wärmenden Schutz des Jungen zu annektieren. Er war kurz eingenickt und wurde von der immer schwerer werdenden Decke und einem lauten scheppernden Getöse in der Nähe aufgeschreckt.
Die Decke war plötzlich so schwer, da er seit mindestens einer halben Stunde im strömenden Regen gelegen hatte, bis die Nässe zu ihm durchgedrungen war.
Neben ihm an der Wand stand eine PET Cola-Flasche mit einem Rest Wasser. Die erste Seite einer halb in einer Pfütze liegenden Ausgabe der "Chicago Sun-Times" zierte ein zwei Jahre altes Klassenfoto Wesslies. Darunter stand in fetten schwarzen Buchstaben: "Brandstifter!" Es folgte ein reißerischer Bericht der mit folgenden Worten begann:
"Wer hat diesen Jungen gesehen? Der Dreizehnjährige W. ist seit Dienstag nachdem er das Kinderheim St. Joseph in der Fleetstreet im Keller des Hauses in Brand setzte, flüchtig. Das Tatmotiv des als sehr verschlossen geltenden Einzelgängers ( - sind sie das nicht immer? - ) ist bisher unbekannt.
Es gab vier Tote und zahlreiche Verletzte…"
Stöhnend und zitternd drehte sich Wesslie auf den Rücken sein Gesicht schmerzte immer noch höllisch. Wenn er es berührte konnte er die Unebenheiten und die nässenden, teilweise eitrigen Wunden fühlen. Er hatte Fieber seit gestern Abend. Das wusste er. Er wusste auch, dass er eigentlich in ein Krankenhaus musste. Die nun entzündeten Wunden würden von alleine nicht heilen. Doch er durfte sein Versteck nicht verlassen. Man suchte nach ihm und würde ihn sofort verhaften wenn er zu einem Arzt gehen würde. Für Brandstiftung würde er sicher ins Gefängnis kommen. Vielleicht bekämen sie ihn sogar wegen Mordes dran.
Er bereute seine Tat keineswegs. Sie hätten alle den Tod verdient, so wie sie ihn behandelt haben, vor allem der Pfaffe. ( - Ja, … vor allem der Pfaffe! - )
Mühsam stützte er sich auf und trank hastig einige Schlucke aus der Plastikflasche.Sein Kopf war heiß, er schwitzte,... oder war das der Regen? Es waren allerhöchstens 6 Grad, und er hätte sich am liebsten die Kleider vom Leib gerissen. Es ging ihm gar nicht gut, nein, gar nicht gut. Laut Stöhnend und ächzend, als wäre er ein Greis der sein Leben lang hart geschuftet hätte, richtete er sich langsam auf. Ihm war zum heulen zumute, doch er lächelte verbissen. Das Beste wäre es, dachte er, ich lege mich einfach wieder hier in den Dreck, in den Müll, und verrecke. Niemand mochte ihn. Niemand wollte ihn. Schon seine Eltern wollten ihn nicht. Sie hatten ihn als Baby ins Heim gebracht. Beide oder nur seine Mutter. Er hatte keine Ahnung. Woher auch,er war ein Säugling gewesen. Wäre er das nicht gewesen, hätte er sie...
Die alte Wut stieg in ihm hoch. Er ballte die Fäuste. Schmerz durchzuckte seinen rechten Handrücken. Er schloss die Augen und ließ sich an dem Müllcontainer herunter rutschen bis er kraftlos vor sich hin starrend hocken blieb mit dem festen Willen nie wieder aufzustehen.
"Sssssssrt" machte es halblaut, gefolgt von einem leisen Knistern.
Er öffnete die Augen. Ein spitzer Schrei entfuhr ihm und er wich, die Hände aufgestützt,sich mit den Füßen abstoßend zurück an die Mauer. Direkt vor ihm stand ein großer, ganz in Schwarz gekleideter Mann. Seine Kleidung schien nicht aus einem der Kaufhäuser zu kommen in denen es die abgewetzten Klamotten gab, die er an sich trug. Ein vielleicht maßgeschneiderter Anzug.Aber er sah etwas seltsam aus, nicht der Mode entsprechend jedenfalls.
Er hatte einen auffällig gezwirbelten schwarzen Schnurrbart und dunkle Augen. Irgendwie war alles an ihm schwarz und düster, was natürlich durch ihren Aufenthalt in dieser, von düsteren Schatten durchwobenen Gasse noch erheblich verstärkt wurde. Sofort schoss Wesslie ein Bild in den Kopf.... Als er Fünf Jahre alt war, hatte er ein Buch. Das heißt, genau genommen war es Eddie Brix Buch, doch da Eddie ein Arschloch war und ihn ohne jeglichen Grund getreten hatte, hatte er ihm das Buch geklaut. Er hatte es hinter seinem Nachtschrank versteckt und nur hervor geholt, wenn niemand mehr in der Nähe war. Er konnte zwar noch nicht lesen, aber Nachts schaute er sich die Bilder an, immer und immer wieder. Das Buch hieß: „Der Zirkus ist da.“ Lustig angezogene Affen, majestätische Löwen,ein Zebra, witzige Clowns die sich gegenseitig mit Farbe bekleckerten und eine Reihe weißer Pferde mit roten Federn auf ihren Köpfen waren darin zu bestaunen.Und der Zirkusdirektor, ein großer, schlanker Mann, ganz in schwarz, mit einem Zylinder und einem großen gezwirbelten Schnurrbart.
Dieser Zirkusdirektor machte einen edlen, respektvollen Eindruck auf Wesslie, doch er war ihm auch immer etwas unheimlich gewesen, besonders Nachts, alleine, im Dunklen. Er ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass er alles was in seinem Zirkus vor sich ging mit seinen dunklen Augen ganz genau erfasste, und wehe einer hielt sich nicht an das Programm. Sein Programm... .
Hinter dem Unbekannten schwebte ein lila leuchtender, etwa zwei Meter langer, vertikal verlaufender Riss in der Luft. Die Naht war tiefschwarz und bewegte sich leicht wabernd hin und her. Als wäre die Welt nur eine bemalte Leinwand und jemand hätte mit einer Rasierklinge einen Schnitt hinein gemacht.
Angstvoll starrte der Junge den Mann mit dem finsteren Blick an, unfähig etwas von sich zu geben. Der Schreck hatte ihm die Kehle zugeschnürt.
"Hab keine Angst Wesslie." begann der Mann zu sprechen.
"Ich bin hier um dir zu helfen. Du kannst mich begleiten und mir zu Diensten sein. Einen armen verstoßenen Jungen mit einer solch ausgeprägten kriminellen Energie kann ich für meine Pläne gut gebrauchen." sagte er grinsend. "Wie sieht es aus? Ich werde dich heilen, dir Obdach, Nahrung und Geld geben. Du musst nur immer für mich da sein wenn ich dich brauche. Für kleine Gefälligkeiten. Verstehst du das mein Junge?" Der Mann blickte Wesslie durchdringend an.
"Was..., wer seid ihr? Was ist das lila Ding dort, wieso redet ihr so... und wieso kennt ihr meinen Namen?" schossen die Fragen aus dem verwirrten Jungen.
Der Mann warf seinen Kopf in den Nacken und lachte kurz und heftig auf um gleich darauf wieder zu verstummen.
"Du stellst viele Fragen mein Junge. Gewöhn dir das ab!" fuhr er in an. Wesslie zuckte zusammen. Sogleich setzte der Mann wieder ein freundliches Lächeln auf.
"Wesslie, ich möchte das du kurz über etwas nachdenkst."
Während er redete schritt er nun, die Hände auf dem Rücken verschränkt, auf und ab.
"Du liegst krank im Dreck. Du wirst wegen Mordes gesucht.
Niemand auf Gottes weiter Welt mag dich." gab er seufzend gen Himmel blickend zu Protokoll.
"Außer mir!" fuhr er, fast zärtlich,fort. " Es gibt noch ein paar andere armselige Burschen auf meiner Liste die ich als Helfer gebrauchen könnte. Mir ist es einerlei, aber du musst dich jetzt entscheiden ob du diese Welt, die dich so behandelt nun verlassen willst, oder ob du weiterhin hier im Dreck liegen bleiben möchtest." Er beugte sich zu ihm hinab und sah ihm tief in die ängstlichen Augen.
Wesslie überlegte. So etwas gab es eigentlich nur in Comics.
So etwas konnte nicht wirklich sein. Andererseits, hatte er vielleicht so viel erdulden müssen um jetzt belohnt zu werden? Der Mann hatte Recht. Was hatte er schon zu verlieren. Hier würde er, selbst wenn er nicht in dieser Gasse verrecken würde kein wirkliches Leben haben.Natürlich war dieser Mann nicht ganz dicht, aber er schien Geld zu haben, und … Macht! Ja, das spürte er. Wahrscheinlich war er eine Art Gangsterboss, auch wenn das heute nicht mehr so hieß wie in den alten Filmen aus einer Zeit als er noch lange nicht auf der Welt war ( - ...ausgesetzt wurde! - ) Und er musste irgendwas tun, vor allem wegen der Wunden, sonst holte er sich noch eine beschissenen Blutvergiftung. Diane Miller aus der Brandstreet hatte mal eine und hätte fast den Löffel abgegeben. Man musste ihr das linke Bein bis zum Knie abnehmen, weil ihre Eltern in so einer Sekte waren, die keine Ärzte und auch keine Antibiotika erlauben. Am Ende wurde Diane von einer ganzen Mannschaft Polizisten, mit Gewalt ins Krankenhaus geschafft.
Trotzdem zögerte er noch ein wenig. Der Mann wurde scheinbar ungeduldig. Seine Mine verhärtete sich zusehends.
Wesslie wollte sich später nicht einmal vorwerfen müssen vielleicht die Chance seines Lebens verpasst zu haben.
"Also gut ich gehe mit euch Herr...?"
"Hahaha!"Wieder erklang das kurze laute Lachen. "Herr reicht schon, mein Junge. Das gefällt mir!"
"Die Frage, Wesslie, ist nicht wohin wir gehen sondern wonach wir gehen."
Wesslie runzelte fragend die Stirn, ergriff aber die Hand die ihm der "Herr" entgegenstreckte und ihm aufhalf.
Er führte den Jungen zu dem lila Riss, schob mit der freien Hand eine Seite soweit herüber, wie einen Vorhang, dass die nun entstandene schwarze Öffnung breit genug war. Sein Griff wurde fester und er verschwand, Wesslie hinter sich herziehend, in dem dunklen Loch.
Ihr grau getigertes Fell stellte sich Haar für Haar auf.
Sie hatte schon so einiges gesehen, in ihrem Leben. Die Geschickteste war sie nicht mehr, das hatte sie vorhin selbst einmal mehr bemerkt. Früher, als sie noch jung und kräftiger war, wäre ihr das nicht passiert. Keine Maus bleibt an ihrem Platz, wenn man sich so anschleicht.
Was solls, die alte Frau an der Ecke, mit den dutzenden von Eimern mit Blumen in allen Farben, deren geballte Geruchsintensität sie einmal so sehr verwirrt hatte, dass sie fast von einem alten Dodge überrollt worden war, verhinderte dass sie verhungern musste. Sie hatte sich damals schützend vor sie gestellt. Seitdem bekam sie hier jeden Morgen um 8 Uhr ihre 200 Gramm Schale feinstes Futter.Es war nicht viel, für eine herum stromernde Katze wie sie. Erst recht nicht wenn man immer seltener eigene Jagderfolge zu verzeichnen hatte,aber es sicherte ihr Überleben.
Doch das war nicht das einzige Mal, dass sie dem Tod knapp entkommen war.
Das erste Mal natürlich als sie gerade Sieben Wochen alt gewesen war, und der Mann der nach Schweinen roch sie in den Sack gesteckt hatte. Zusammen mit ihren Drei Geschwistern. Sie kann sich nicht erinnern was dann geschah, aber am Ende waren ihre Geschwister nass und tot, und sie war ebenso nass, aber nicht tot. Und dann hatte eine kleine Hand sie aus der stinkenden Mülltonne gefischt, mitten raus aus ihren inzwischen kalt gewordenen Brüdern. Ja, sie war die einzige Weibliche gewesen. Und dann, das beißende unsichtbare Ding das vor ein paar Jahren dafür gesorgt hat dass ihr Schwanz nun Drei Zentimeter kürzer war. Sie war so schnell sie ihre Füße trugen nach Hause gerannt und das Mädchen das sie damals aus der Mülltonne gefischt hatte, brachte sie zu Dr. Hunter ( - was für ein Name für einen Tierarzt... - ), der ihr das schmerzende aufgeplatzte Ende ihres Schwanzes amputieren musste. Vielleicht tat sie sich auch deshalb manchmal etwas schwer mit dem springen... . Und dann das Schlimmste..., als das Mädchen starb. Sie hatte es in sich gehabt, das hatte sie gerochen, schon lange bevor es alle anderen wussten.
Ihre Eltern hatten danach viel zu viel mit sich selbst zu tun, als sich um eine Katze zu kümmern. Sie fütterten sie nur noch alle Zwei bis Drei Tage. Und dann waren sie plötzlich weg. Neue Leute zogen in die Wohnung die so lange
ihre Heimat, ihr Zuhause gewesen war. Diese Leute nannten sie nicht Mietzi, wie das liebe Mädchen, sondern „Scheißvieh“ und warfen Steine nach ihr. Nach Drei Wochen gab sie auf und verzog sich in die umliegenden Straßen. Sie war wieder bei den Mülltonnen gelandet... .Oh ja, sie hatte schon so einiges durch und gesehen, aber so etwas seltsam verrücktes noch nicht.
Es gab einmal eine Band mit dem Namen: Curiosity kills the cat.“. Nun denn..., aber was kann eine Katze schon tun wenn sie Neugierig ist? Es war fast wieder weg. Die beiden Menschen waren einfach hineingeschlüpft wo in ihren ganzen 10 Jahren niemals etwas zum hineinschlüpfen gewesen war. ...Es war vielleicht grad noch so hoch wie sie, und sie war etwa Fünf, vielleicht Sechs Meter entfernt...,. - Ihr Kopf klebte am Boden, ihr kurzer Schwanz zuckte ohne erkennbares Muster hin und her als stände er unter Strom.Ihre instinktiven Gehirnimpulse arbeiteten auf Hochtouren.
- … das reicht für eine Katze immer noch locker.
Auf der anderen Seite standen Wesslie und der Mann in Schwarz nun in einer Art schwebendem blaßviolettem Gang der nach rechts und nach links führte.
Der Mann fuhr mit einem Gegenstand den Riss entlang, welcher sich daraufhin augenblicklich schloss. Dieser Gegenstand war ein Zehn Zentimeter langer Daumendicker Kristall um den sich eine dünne lilafarbene Röhre wand, wie die Natter um den Aesculapstab. Der Kristall war von außerordentlicher Reinheit
Er bumst die Schlampe noch schnell vorm Weggehen
Deutschem Hausweib beim Gruppensex im Freien auf die Etuer gesahnt
Tochter saugt Vaters Freund Schwanz unter dem Tisch während des Mittagessens

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