Schlanke Blonde lässt sich beim Sport alle Löcher stopfen

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Schlanke Blonde lässt sich beim Sport alle Löcher stopfen
Dean Fuss
25.03.2015, 06.00 Uhr

Der neue Chef beim FC Aarau: Trainer Raimondo Ponte während des Trainings auf dem Rasenplatz beim Stadion Brügglifeld.Chris Iseli
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Raimondo Ponte, der neue Trainer des FC Aarau, hat nach seinem ersten Arbeitstag einen guten Eindruck erhalten. Das sieht auch Sportchef Urs Bachmann so.
Raimondo Ponte unterbricht die Spieleinheit. «Sprichst du Deutsch?», fragt der 59-Jährige den FCA-Stürmer Ognjen Mudrinski. Nachdem dieser bejaht hat, erhält er von Ponte Anweisungen. Es ist eine Szene, die stellvertretend für das erste Training des FC Aarau unter Leitung des neuen Trainers Raimondo Ponte steht. Der Nachfolger des freigestellten Sven Christ spricht viel, gibt Anweisungen und lernt seine Spieler kennen. Er erlaubt sich zwischendurch ein Spässchen, sucht immer wieder die Nähe zum einen oder anderen Spieler.
Es ist ein ausgesprochen intensives Training von gut 90 Minuten. Diesen Eindruck bestätigen die FCA-Spieler nach dem Training unisono. Mit Ausnahme des 20-minütigen Aufwärmens zu Beginn ist der Ball immer mit dabei. Es wird viel gespielt und auf das Tor geschossen. Es wird gegrätscht, gekämpft, aber auch gelacht.
«Es war sehr intensiv und hat auch Spass gemacht. Es war Leben drin. Das ist genau das, was wir jetzt brauchen», sagt Stürmer Petar Sliskovic. Der 24-jährige Kroate war in der Winterpause als Wunschtransfer von Christ aufs Brügglifeld geholt worden.
Mit dessen Freistellung ist Sliskovics Fürsprecher Nummer 1 nicht mehr da. Doch Sliskovic sieht darin kein Problem: «Ich habe Sven sehr geschätzt. Sowohl menschlich als auch als Trainer. Ein Trainerwechsel ist immer so eine Sache. Aber für mich zählt nur der Ligaerhalt. Alles drumherum muss ich jetzt ausblenden», sagt er.
Speziell ist der neue FCA-Trainer auch für Daniel Gygax. Der 33-Jährige spielte bereits zu Beginn seiner Karriere beim FC Zürich unter Ponte. «Es war wie eine Reise zurück», sagt Gygax nach dem Training. «Raimondo hat noch genau dieselbe Art wie früher. Er ist sehr bestimmt in seinem Auftreten, geht aber gleichzeitig auf seine Spieler ein. Er findet genau wie damals die richtige Mischung. Er gibt zudem gute Anweisungen.»
Eine Stunde vor dem Training setzte sich Ponte mit seinem Staff zusammen. 45 Minuten später wurde er von Sportchef Urs Bachmann dem Team in der Garderobe vorgestellt. «Ich habe der Mannschaft erklärt, was wir machen wollen und nicht, was war», sagt Ponte. Das erste Training beurteilt er positiv. «Ich habe einen guten Eindruck erhalten. Die Mannschaft hat sehr gut mitgemacht.»
So sieht es auch Sportchef Bachmann, der dem gesamten Training an der Seitenlinie und manchmal sogar an Pontes Seite beiwohnte. «Raimondo hat sich so präsentiert, wie wir das erwartet haben. Seine Emotionalität auf dem Platz, seine Art, wie er die Spieler pusht, war ein Grund dafür, dass wir uns für ihn entschieden haben», sagt er.
Zum Abschluss des Trainings lässt Ponte seine Spieler die auf dem Rasen aufgerissenen Löcher stopfen. Sein Auftrag ist es, die Löcher auf dem Punktekonto des FC Aarau zu stopfen. Die «Ära Ponte» mit dem Ziel Ligaerhalt ist beim Tabellenletzten der Super League definitiv eingeläutet.

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DIE WELT Löcher mit Löchern stopfen
Veröffentlicht am 16.08.2002 | Lesedauer: 2 Minuten
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T eile der Londoner Finanzwelt versuchen, das Sommerloch mit Löchern zu stopfen. Aus Mangel an Beschäftigung haben sich einige Analysten auf die Suche nach Aufregern gemacht und sind in den Pensionsplänen der britischen Konzerne fündig geworden. Demnach klafft durch den Einbruch der Aktienmärkte bei den FTSE-100-Unternehmen eine Lücke von rund 30 Mrd. Pfund (48 Mrd. Euro) zwischen künftigen Forderungen und derzeitigen Anlagewerten.
Am schlimmsten ist die British Telecom (BT) dran, der rund sechs Mrd. Pfund fehlen. Im Verhältnis zur eigenen Marktkapitalisierung lautet das Spitzentrio im Lücken-Ranking: Rolls Royce (50 Prozent), BT (34) und Royal Sun Alliance (26). Warum aber brechen die Kurse bei solchen Erkenntnissen nicht ein? Offenbar hoffen die Investoren nach wie vor auf einen Börsenaufschwung. Und wenn der da ist, so die Überlegung, stopfen sich die Lücken von selbst. Man könnte diese Haltung auch mit der Formel „Augen zu und durch“ umschreiben. Denn gerade die am meisten gebeutelten Pensionsplaner müssen fast zwangsläufig an ihren Risikopapieren festhalten. Würden sie auf Festverzinsliches umstellen, nähmen sie sich die Chance, die Lücke zu schließen. Denn die Rendite von Anleihen weicht kaum von jenem Zins ab, den die Mitarbeiter für ihre Pensionseinlagen erwarten dürfen.
So bleibt vorläufig alles beim Alten: Keiner kauft, keiner verkauft, alle warten ab. Das Sommerloch lässt sich eben doch nicht mit Löchern stopfen.
Den Autor erreichen Sie unter: heithecker@welt.de
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Der Kurz-Link dieses Artikels lautet: https://www.welt.de/103426163



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Eine hübsche Frau in kurzem Kleid - ein schöner Anblick, den sich kein Mann entgehen lässt. Bückt sich die Frau dann noch und der Blick auf den Po wird frei, ist das ein Traum eines jeden Mannes. Blöd nur, wenn dann etwas ganz anderes zum Vorschein kommt.
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Donnerstag, 07.11.2019 | 20:52
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Rolf Stadermann


Ach du lieber Himmel - das Ding ging hier doch schon vor JAHREN durch ! Wo habt ihr denn das schon wieder aufgetrieben...in der Reservatenkammer von 1968 ??

Donnerstag, 01.09.2016 | 16:19
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Torben Schmitz


Mal was anderes, so eine hübsche Transe kennenzulernen. Neues erweitert bekanntlich den Horizont....

Donnerstag, 01.09.2016 | 09:59
|
rainer niersberger


mancher Herren ist doch sehr erstaunlich. Bei dieser Frau und bei dem Anhaengsel nicht! auf einen Scherz zu kommen, wirft auf diese Herren kein gutes Licht. Fazit: Schmunzeln ja, Abschreckung ganz sicher nicht, denn die Dame hat auch noch Humor.

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