Schlampe schleppt sich spontan einen

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Schlampe schleppt sich spontan einen
So kriegen Sie jeden!
Foto: iStockphoto.com


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Sie ist Nymphomanin aus Leidenschaft und schnappt sich seit Jahren jeden Mann, auf den sie Lust hat. (Und sie hat immer Lust.) Wir wollten von Kerstin Scholz wissen, wie man unwiderstehlich wird.
„Also, wie viele Männer ich alles in allem hatte, kann ich nicht sagen, mit dem Zählen habe ich längst aufgehört.“ Kerstin Scholz, gelernte Kosmetikerin, die in der Nähe von München lebt, klingt am Telefon leicht irritiert auf unsere erste Frage nach ihrem Männer-Gesamtverschleiß; als hätte man ihr eine unlösbare Rechenaufgabe gestellt, als müsste sie „unendlich“ in eine Zahl fassen. Doch dann: „Also mehr als 200 waren es auf jeden Fall.“ Kerstin Scholz ist das, was man in der Fachsprache als hypersexuell bezeichen würden. Aber wir nennen es gern beim Namen: Sie ist dauergeil. Sie braucht Männer – so oft wie möglich.
Das geht dann sogar so weit, dass sie richtige schlechte Laune kriegt, wenn sie ein paar Tage keinen Sex hat. „Ich werde lustlos und merke, es fehlt mir was. Dann gehe ich online und suche mir dort einen Mann.“ Ihre Suche nach Männern beginnt , als sie Mitte 20 ist. Nicht im Netz, sondern in Clubs und Bars. Dann wird ihre Suche zur Leidenschaft, sie will die Männer, egal wo, und am besten sofort. Eine feste Beziehung kommt für sie nicht in Frage – bis heute. Mehrmals mit demselben? Da verginge ihr die Lust, sagt sie. Zu langweilig. Sie liebt das Abenteuer des immer Neuen. Sowohl, was das Sexuelle angeht, als auch das Zwischenmenschliche.
Sie lässt sich eben gern treiben – bloß keine Verpflichtungen. Schon ihre Mutter riet ihr, ihr Ding zu machen, das Leben zu genießen, Familie und ein fester Freund seien zweitrangig. Das habe sie sehr geprägt, sagt die Mittvierzigerin, die 20 Jahre lang als Außendienstlerin für Pflegeprodukte durch Deutschland, Österreich und Italien fuhr und dort dann tatsächlich ihr Ding machte, vor allem nach der Arbeit, im Bett mit fremden Männern. Kerstin Scholz genießt bis heute ihr Leben als Nymphomanin. „Immer einen anderen Partner zu haben, ist total geil. Es ist wie ein Dauerhoch.“ Wir wollen von ihrer Expertise profitieren und fragten sie, wie man die Männer reihenweise flachlegt...
COSMOPOLITAN : Frau Scholz, was sagen Sie zu Männern, wenn Sie sie abschleppen wollen?
Kerstin Scholz: Männer, die ich anspreche, freuen sich über Komplimente: „Schöner Anzug oder coole Frisur, steht dir wirklich gut“ oder „toller Drink, wie bist du auf den gekommen?“ Wichtig: Immer authentisch bleiben, also nicht herumlügen, wenn man seinen Whiskey Sour oder den Undercut eigentlich nicht mag. Das spüren Männer. Man sollte ihm das Gefühl geben, interessant zu sein, also stellen Sie Fragen. Die kürzeste Variante ist natürlich: Ich hab’ Bock auf dich, lass uns gehen. Die meisten Männer machen da mit. Wenn jemand mal davon eigeschüchtert ist, sage ihm, dass er keine Angst zu haben braucht, und mache ihm das nächste Kompliment. Das Beste ist immer noch ein hübsches Lächeln.
Wow, ein hübsches Lächeln? Ist das wirklich die allerbeste Karte Ihrer Charme-Offensive?
Ja, das ist schon Teil meines Sexmodus. Manchmal reicht auch nur ein tiefer langer Blick, der mindestens drei, vier Sekunden dauern sollte. Oder ich drehe mich ihm zu und mache elegant und aufreizend meine Haare zurecht.
Auf welches Outfit springen die Männer am ehesten an?
Wenn ich heute ausgehe, ziehe ich mir eine Jeans , eine Bluse und ein paar hohe Schuhe an – es müssen aber nicht die Zwölfzentimeter-Absätze sein. Das Wichtigste ist allerdings, wie man in der Verpackung auftritt. Vor allem der Gang zeigt, ob ich eher tough bin oder ein schüchternes Mäuschen. Immer schön aufrecht und elegant einen Fuß vor den anderen setzen. Wenn ich gebückt durch den Raum hetze, sehe ich niemanden und niemand sieht mich. Die Mimik und die Gestik sollten Selbstbewusstsein zeigen, also, dass man sich in seiner Haut wohlfühlt.
Es gibt auch Männer , die wollen keine Single - Frauen kennenlernen, weil sie befürchten, diese könnten klammern. Sagen Sie immer, Sie sind Single?
Ja. Ich sage immer, wie es ist. Ich sage auch immer, was ich will. Und was ich denke. Und das tut mir richtig gut. Aber ich erwarte auch vom anderen Ehrlichkeit. Nur einmal hab ich gesagt, ich habe einen Mann und drei Kinder. Das hat ihn angemacht. Er dachte wohl, prima, die hat Familie und wird mich danach nicht stalken. Und ich wollte sehen, ob er für mich fremdgeht. Er hat mir dieses Kompliment gemacht. Ich hab ihn danach in Ruhe gelassen.
Wie geben Sie den Männern zu verstehen, dass Sie gut im Bett sind?
Es gibt einen alten Spruch, den auch die Männer zu kennen scheinen: Wer gut küsst, ist auch gut im Bett. Mein Motto: Je abwechslungsreicher, desto besser. Also ich knabbere, beiße, küsse, züngle, sauge, alles. Lasse aber auch den anderen das alles machen. Dann weiß er, ich kann im Bett geben, aber auch nehmen.Aber ich bin im Umgang doch eher offensiv. Dann wissen die Kerle schon, dass ich auch im Bett kein Angsthase bin.
Überall, aber vor allem an Orten, bei denen man auf der Durchreise ist, die also eine gewisse Kurzlebigkeit vermitteln: Flughäfen, in Hotels, vor Hotels, an Tankstellen, beim Einkaufen im Supermarkt. An all diesen Orten ist man sozusagen auf dem Sprung woanders hin. Da ist ein Flirt weniger bindend. Einmal zum Beispiel stand ich in der Schlange, es ging nichts vorwärts, sagt mein Vordermann zu mir: „Hoffentlich geht’s hier mal weiter.“ Ich gucke in seinen Einkaufskorb und sage, „Du hast anscheinend keine Großfamilie, die du bekochen musst, oder?“ Und er: „Nein, nur mich.“ – „Mein Abendessen wird heute auch ganz langweilig“, sage ich, „ich bin nämlich auch allein.“ – „Ja, dann tun wir uns doch zusammen“, sagt er dann, und schon war die Sache geritzt.
Und auf welchen Netz-Portalen greifen Sie ihre Männer ab?
Auf allen. Auf vermeintlichen Dating -Ich-suche-die-große-Liebe-Portalen geht es doch auch nur ums Vögeln, dort fasst man sich eben nur mit Samthandschuhen an. Ebenso auf Community-Plattformen wie zum Beispiel Facebook .
Wie präsentieren Sie sich da, damit die Männer auf Sie anspringen?
Ich habe nur professionell gemachte Fotos. Meine Profilfotos sind nette Oberkörperfotos, auf denen ich lächle und nicht irgendwie besonders verrucht schaue. Das wirkt so gewollt. Sie sind alle relativ neu. Keins älter als fünf Jahre. Man sollte sich möglichst facettenreich zeigen und auf den Fotos wohlfühlen. Wenn ein Mann dann schreibt, er hat Bock, mich zu treffen, ist klar, dass er nicht mit mir Kaffee trinken gehen will. Übrigens vernachlässigen viele leider den Hintergrund ihrer Fotos. Absolute No-Gos sind zum Beispiel: zerknüllte Milchpackungen, volle Aschenbecher oder ein ungemachtes Bett.
Im Netz sagen viele Männer, Sie seien Single, sind es aber nicht, wie wissen Sie, ob es stimmt?
Man muss darauf achten, wann sie online sind: Diejenigen, die eigentlich Familie haben, sind unter der Woche von circa zehn bis circa 18 Uhr online, dann plötzlich nicht mehr, auch am Wochenende nicht, weil sie zu Hause bei Frau und Kind sind. Echte Singles sind spontan. Familienmänner müssen lange im Voraus planen und gaukeln dann ihrer Partnerin einen Geschäftstermin vor.
Wo gibt es in Deutschland die aufgeschlossensten Männer?
In Bayern jedenfalls nicht. Die sind oft das Gegenteil: Schüchtern in ihrer Art, und auch bei dem, was sie sagen, sind sie sehr vorsichtig. In Berlin hingegen gibt es viele glatzköpfige, übertrainierte und tätowierte Männer, die sofort sagen, was sie wollen. Dafür sind die in Nordrhein-Westfalen der Knaller, auch optisch. Dunkle Haare, ein gepflegtes Äußeres, modeaffin, gut gebaut, eine gepflegte Ausdrucksweise. Das mag ich alles. Sie sind aber im Gespräch trotzdem direkt, ehrlich und dabei lustig.
Können Sie erkennen, ob ein Mann vergeben oder frei ist?
Ich vertraue da auf mein Bauchgefühl. Oft merkt man das aber an seiner Ausstrahlung. Sieht er sich im Raum um? Streckt er die Brust raus und präsentiert sich? Oder kauert er gemütlich an der Bar und trinkt seinen Drink und guckt auf die Uhr, weil sein Date oder seine Freunde noch nicht da sind. Aber natürlich kann er auch einfach nur schüchtern sein. Also: hingehen und es herausfinden. Wenn die Männer was Kurzfristiges wollen, sagen sie immer: Ich suche momentan nichts. Soll heißen: Heute Abend oder Affäre gern.
Können Frauen möglichst viele Kerle haben, ohne als Flittchen dazustehen?
Ich sage Ihnen was: Single-Frauen sollten so viel Sex haben, wie sie wollen, mit so vielen Männern, wie sie wollen.





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13.01.2005, 18:08




#1








Hi zusammen,

habe gestern ein Erlebnis der 3. Art gehabt und bin nun echt am Grübeln....

Ein guter Bekannter kam spontan vorbei, und deshalb habe ich die Wohnung nicht rechtzeitig "entkatzen" können (vor allem enthaaren, denn es ist unglaublich, WIEVIEL Haare die Mietzis an so einem Tag in der Wohnung verteilen können) und natürlich war das auch einer der Abende, an denen einer der Jungs seine "Bremsspuren" auf den weißen Fliessen hinterlassen hatte....

Der Freund ist Allergiker und sagte dann irgendwann zu mir, als ich hektisch versuchte, das Sofa zu enthaaren und die schlimmsten Fellflocken aufzulesen: mensch, was bistn Du für eine Schlampe? - er sagte das allerdings mit einem Aufenzwinkern, soviel zur rechtfertigung...aber nachgedacht habe ich darüber trotzdem....

WIr sind zu 5 in der Wohnung (2 Zweibeiner und die 3 Mietzen), alles gefliesst (leider reines weiß), und beide berufstätig. Natürlich habe ich nicht jeden Abend die Zeit/Lust mit dem Feger durch die Wohnung zu gehen...die Haare überall stören mich aber ab und an auch..und wenn ich mir mein Bett anschaue (wechsel ich ca. alle 3 Wochen) kann ich schon verstehen, dass manch Sauberkeistfanatiker die Krise kriegen würde, anbetracht der Tretelspuren und Haarkissen, verstecktem Spielzeug oder angeknabberten Socken....

Ich entferne jeden Abend das gröbste mittels Rollbürste aus dem Bett und natürlich beseitige ich "Bremsspuren" o.ä. Mallheure auch sofort, aber ich wische halt nicht jeden Tag durch - und die Haare sind einfach da....

Ist das bei euch auch ähnlich, oder bin ich wirklich einfach nur zu unreinlich und müsste aufgrund der Katzen wesentlich öfter mein mitunter faules Popöchen bewegen? (Wobei ich doch viiiieeel lieber mit meinen Bären knuddel...)







13.01.2005, 18:27




#2







Saraa



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Beiträge 5.124







Ich verstehe dich sehr gut - denn bei uns ist es genauso. 10 Minuten nachdem man gesaugt hat, wird sich schön gebalgt, damit die Haare auch wieder schön den Teppich verzieren.
Kehrt man das Streu zusammen, muss natürlich neues rausgeschaufelt werden. Bremsstreifen werden natürlich grundsätzlich auf dem hellen Teppich hinterlassen.
Im Bett sind auch Haare und Linus hat ein tränendes Auge, d.h. mein Kopfkissen ist am Rand mit rosa Tränenflüssigkeit verziert. Deshalb will ich es aber nicht alle 2 Stunden neu beziehen
Gliep hat noch das Hobby, sämtliche Stifte vom Schreibtisch auf den Boden zu schleppen und schön verteilen, und dann noch etwas Erde aus den Blumentöpfen und schon ist das schönste Chaos da
Jeden Abend saubermachen? Nee, ich bin ne faule Drecksau Ganz einfach. Und deshalb gibt es bei uns keinen unangekündigten Besuch...Wenn doch muss er halt mit der Unordnung leben
Bist also nicht alleine






13.01.2005, 18:30




#3








Also bei mir kann man auch nicht vom Boden essen. Naja, muß man auch nicht, habe ja Teller

Bei uns ist es immer haarig, auch wenn ich kurz vorher saubergemacht habe und wenn unangemeldeter Besuch kommt? Selber schuld, hat er auch noch schwarze Hosen an

Susanne






13.01.2005, 18:38




#4








Tja da gehts wohl allen arbeitenden und faulen Katzenbesitzern gleich

Ich bin so richtig faul und sauge zweimal in der Woche (weil die Haarbüschel auf den Teppichen und die Streukrümel in der gesamten Wohnung dann doch langsam aufregen )
Und einmal in der Woche wird gewischt (die "Bremsspuren werden natürlich gleich beim Entdecken vernichtet *g*), weil die netten Miezen ja immer mit nassen Füssen (dank Trinkbrunnengepansche) durch die Wohnung latschen müssen... *grummel*
Als die Miezekater noch nicht hier waren, sah es nach einer Woche noch schön frisch aus, aber naja man kann ja nich alles haben
Ich liebe meine Katerlis auch wenn sie hier alles auf den Kopf stellen!
Unangemeldeter Besuch is bei mir auch nich beliebt, aber erst heute kam mein doofer Bruder unangemeldet mit drei (mir unbekannten) Kumpels in der Mittagspause angeschlappt - Tja da mussten sie halt mit dem Chaos leben Aber wenn die die alle nur halb so unordentlich sind wie mein Bruder, dann isses denen bestimmt nicht aufgefallen






13.01.2005, 18:39




#5







Gabi



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och, dann reih ich mich mal in die Schlampenriege ein

Haare? Die seh ich ehrlich gesagt schon gar nicht mehr, würd mich jemand fragen, ich würd steif und fest behaupten, die gibt es bei uns nicht

Extra wischen tu ich nur, wenn es sogar mir zu dreckig wird und die Katzen vom Garten nasse
Erdtappser auf dem weißen Fliesen verteilen...

Unangemeldeter Besuch würd wohl fragen, ob bei uns ne Bombe eingeschlagen hat, da der gesamte Fußboden im Wohnzimmer mit Katzenspielzeug und leeren Kartons übersät ist

Aber so ist es doch erst richtig gemütlich






13.01.2005, 20:50




#6








......wer bei uns unangemeldet zu Besuch kommt und keine Katzen mag, ist selber schuld.... Nachdem unsere Meute die seltenen Besucher sofort überfällt, passen die sich schnellstens an und sind auch behaart

Lachende Grüße
Barbara und der Sixpack






13.01.2005, 20:54




#7








Das Thema hatten wir ja schon mal und da mussten wir feststellen, dass wir wohl alle schlampige Schweinchen sind. Bei uns wir mit 3 Katzen immer samstags alles gründlich sauber gemacht und in der Woche vllt mal Durchfegen wenn es ganz schlimm ist. Wir arbeiten aber bis mind. halb 6 und danach fang ich nicht noch das Putzen an. Da allerdings in unserem Bekannten- und Familienkreis alle Haustiere haben ist das nicht so schlimm.
Und bei angekündigtem Besuch wird halt auch vorher nochmal
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